Windkraftanlagen beeinträchtigen die Erdbebenbeobachtung in Deutschland

Stellungnahme der Arbeitsgruppe Seismologie des
“Forschungskollegiums Physik des Erdkörpers (FKPE)” zur Errichtung
von Windkraftanlagen in Deutschland aus dem Jahr 2013

Darin kommt man zu dem Ergebnis, dass Windkraftanlagen im Boden durch die Bewegung des Rotors erhebliche Erschütterungen erzeugen, die noch in mehreren Kilometern Entfernung stark genug sind, um Messungen empfindlich zu stören.

Abschließend wird darin die Empfehlung ausgesprochen, innerhalb eines Radius von 17,5 km um die Messstationen auf die Errichtung und Genehmigung von WKA zu verzichten.

Um das Rausch-Budget nicht zu stark negativ zu belasten, sollten innerhalb eines Radius von 10 km keine Windkraftanlagen zugelassen werden.

Die Stellungnahme kann hier abgerufen werden

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Keine Windräder in den Reinhardswald!

Das engagierte Ehepaar Müller-Zitzke aus dem Reinhardswald hat einen tollen Beitrag “Keine Windräder in den Reinhardswald!” verfasst. Der Artikel wurde unkorrigiert beim Debatten-Magazin “The European” veröffentlicht.
Leseprobe:
Wir – das sind die Menschen vor Ort, einfache Bürgerinnen und Bürger der Region, die ehrenamtlich, neben dem ganz normalen alltäglichen Wahnsinn, Initiativen gründen, Aktivitäten bündeln, sich immer wieder neu und in der Tiefe fachkundig machen, die Bevölkerung auf Marktständen und Parkplätzen, in Kundgebungen und auf Bürgerfesten, in Dorfgemeinschaftshäusern und Ratsversammlungen informieren, Demos organisieren, Planungstreffen abhalten, unzählige Telefonate und Gespräche führen, oder spätabends schließlich am PC sitzen und Zeilen schreiben, so wie jetzt gerade.

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Kino-Spot der “Deutschen Wildtier Stiftung” ab 13. September in hessischen Kinos

Kino-Spot ab 13. September in hessischen Kinos!

Danke an die Deutsche Wildtier Stiftung!

Jedes Jahr sterben in Deutschland tausende Fledermäuse und Vögel durch Windenergieanlagen. Besonders problematisch ist, dass mehr und mehr Windenergieanlagen im Wald gebaut werden.

Dabei gehört das Land Hessen mit zu den Vorreitern.
Im Vorfeld der Landtagswahl in Hessen fordert die Deutsche Wildtier Stiftung: Keine Windkraft im Wald!

Sehen Sie hier den Kino-Spot der Deutschen Wildtier Stiftung, der ab 13. September in den hessischen Kinos läuft.

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Filmvorführung in Korbach “Der Bauer und sein Klima” am 21. September 2018

“Windveto Waldeck Frankenberg” lädt zur Filmvorführung
“Der Bauer und sein Klima” ein. Der Eintritt ist frei!

Freitag, 21. September 2018 um 19:30

Bürgerhaus Korbach
Kirchstraße 7,
34497 Korbach (Karte)

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Windkraft im Dreiländereck – Projektierer reicht Unterlagen für Kohlwald ein

Bürger wütend und sauer

Kein anderes Gebiet Hessens, in dem Windkraftanlagen erbaut wurden oder in der Beantragung sind, ist wohl so bekannt, wie das Dreiländereck. Hier stoßen die drei Regierungspräsidien Hessens aneinander. Gebiets- und RP-übergreifend sind seit dem Jahr 2013 intensive Planungen zum Bau von Windkraftanlagen (WKA) im Gang.

Aus diesem Grund haben sich die Bürgerinnen und Bürger der genannten Ortschaften bereits im Mai 2014 zur Interessengemeinschaft (IG) „Pro Lebensraum Fulda/Vogelsberg“ zusammengeschlossen, um die Überbelastung von Mensch und Natur zu verhindern. Die Gemeinden Neuhof und Flieden im Landkreis Fulda unterstützen die Bürgerinitiative aktiv.

„Nun ist das passiert, was wir von Anfang an befürchtet haben. Nachdem der Oberwald auf Steinauer Gebiet trotz starker avifaunistischer Bedenken mit acht Anlagen gebaut worden ist, wurden nun die Unterlagen für den geplanten, direkt angrenzenden Windpark Kohlwald auf Freiensteinauer Gebiet beim Regierungspräsidium (RP) Gießen eingereicht.”

Weiterlesen bei Fuldainfo

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Demo – Volker Bouffier kommt nach Bad Orb am Montag, 17. September 2018

Demonstration anlässlich des Besuchs von Volker Bouffier in Bad Orb für eine vernünftige Energiepolitik und gegen die Zerstörung von Natur, Landschaft und Gesundheit

Montag, 17. September, 18:00 Uhr                          
An der Konzerthalle,
63619 Bad Orb, Horststraße 1 (Karte)

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Umfrage für Hessen: CDU unter 30 Prozent

Knapp eineinhalb Monate vor der Landtagswahl in Hessen kann die schwarz-grüne Koalition einer neuen Umfrage zufolge nicht mit einer Fortsetzung des Regierungsbündnisses rechnen. Nach einer Insa-Erhebung im Auftrag der „Bild“ steht die CDU derzeit nur bei 29 Prozent.

Die Grünen würden nach aktuellem Stand auf 14 Prozent kommen – ein Prozentpunkt mehr im Vergleich zum Mai. Ebenso stark wäre die AfD (plus drei), die bisher nicht im Landtag vertreten ist. Zweitstärkste Partei wäre demnach die SPD mit 24 Prozent, auch Linke mit acht Prozent und FDP mit sieben Prozent (alle drei keine Veränderung) würden in das Parlament in Wiesbaden einziehen.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/politik/deutschland/article181479094/Landtagswahl-in-Hessen-Laut-Umfrage-keine-Mehrheit-fuer-Gruene-und-CDU.html#Comments

 

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Hessen: Windkraft 10-H-Regel kommt ins CDU-Wahlprogramm

Osthessische Unions-Delegierte mit Ergebnissen für Wahlprogramm zufrieden

Die Kreisverbände Fulda, Hersfeld-Rotenburg und Vogelsberg haben durchgesetzt, dass die Hessische Union sich dafür ausspricht, dass künftig bei Windkraftanlagen ein Mindestabstand vom 10-fachen ihrer Höhe zu Wohngebieten vorgeschrieben wird. Dies sei gerade für die durch Windkraftanlagen stark belastete Region ein wichtiges Signal, hieß es.

Franz-Josef Adam, Beisitzer im Kreisvorstand und Vorsitzender der CDU-Neuhof, brachte den Antrag ein, der mit großer Mehrheit angenommen wurde. Unterstützt wurde der Antrag durch die CDU-Verbände aus Main-Kinzig, Vogelsberg, Hersfeld-Rotenburg und JU Hessen.

Mehr erfahren im Beitrag von “Gegenwind Vogelsberg”

Hessen-CDU und Windkraft: 10H-Regelung ins Wahlprogramm aufgenommen

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Bayern: Unwählbar – Grünes Sicherheitsrisiko

Bayernkurier – Bayerns Grüne wollen unbegrenzte Zuwanderung unter Preisgabe des Sozialstaats. Dazu Fahrverbote, Politik gegen die Landwirte und eine unverantwortliche Energiepolitik. Mit Linksradikalen machen sie gemeinsame Sache gegen Bayerns Polizei.

„Bayern: Unwählbar – Grünes Sicherheitsrisiko“ weiterlesen

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Fundstück: Warum die Energiewende längst bankrott ist

Fundstück von Dirk Maxeiner

Die beiden Ökonomen Silvio Borner und Ernst Schips haben anhand der Schweiz ermittelt, dass dort Solar-und Windstrom niemals marktfähig werden, wenn man richtig rechnet. Deutschland wird dabei als mahnendes Beispiel angeführt. Hier das Fazit, das sie in einem Beitrag für die NZZ ziehen:

Die Moral der Analyse ist einfach, aber vernichtend: Je mehr in Photovoltaik- und Windkraftanlagen investiert wird, desto unrentabler werden sie – richtig gerechnet – für die Anbieter und – wie im Fall Deutschland bereits ersichtlich – teurer für die Verbraucher. Subventionen sind keine Markterlöse, sondern Zusatzkosten für Nachfrager und/oder Steuerzahler. In Deutschland sind die Subventionen inzwischen auf über 25 Mrd. € pro Jahr (EEG-Umlage minus Markterlöse) gestiegen. Die Markterlöse haben sich in den vergangenen zehn Jahren beim Windstrom von 45% der Produzenteneinnahmen auf rund 20% mehr als halbiert. Der Solarstrom blieb sogar bei mageren 10% stehen.

Dazu passt auch ein Kommentar von Andreas Mihm in der FAZFlaute, verstopfte Netze, Proteste. Die Windbranche “rufe nach Staatsknete wie ein Süchiger nach dem Dealer”.

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_warum_die_energiewende_laengst_bankrott_ist

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Podiumsdiskussion: “Energiewende – Irrweg oder Zukunft” am 10. Oktober in Wetzlar-Blasbach

  • Es diskutieren die Spitzenkandidaten des Wahlkreises Wetzlar
  • Impulsvorträge: Dr. Detlef Ahlborn und Roger Simak
  • Einladender & Moderation: Karl-Thomas Köhler/Facharzt
    (Ortsvorsteher Blasbach)

Mittwoch, 10. Oktober 2018 um 19:30 Uhr
Gasthaus zur Linde, Hauptstraße 41
35585 Wetzlar-Blasbach (Karte)

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