Selters: Haintchener ziehen gegen Windkraft zu Felde | FNP

Mitte Februar bis Mitte März eine Befragung aller Wahlberechtigten in Haintchen dazu durchgeführt. Die Beteiligung war groß, die Reaktion auf die Anlagen fast ausschließlich negativ, stellen sie fest.

(…) Das Ergebnis der Umfrage: “Beteiligt haben sich 78,13 Prozent der Wahlberechtigten. 93,27 Prozent, 513 der Befragten, sprechen sich gegen die geplanten Anlagen aus, 3,82 Prozent, 21 der Befragten, haben sich mit ihrer Stimme enthalten, 2,91 Prozent, also nur 16 Einwohner des Dorfes, haben dafür gestimmt”, teilen die Organisatoren mit. (…)

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Reinhardswald: Millioneneinnahmen für Windindustriegebiet

Von wem sollte man sich die massiven, ökologischen Folgen des Windindustriegebiets im Reinhardswald erklären lassen? Von der Landesregierung (finanzieller Profiteur), dem Privatinvestor (finanzieller Profiteur), der Windlobby (finanzieller Profiteur) – oder doch lieber vom ehrenamtlichen Waldschutz? Wer der Spur des Geldes folgt, merkt schnell, dass dieses Projekt nur wenig mit Klimaschutz zu tun hat und, dass Skandalprojekte wie im Reinhardswald zur echten Gefahr für die Energiewende werden.

ZDF-Programmbeschwerde – Rotmilan gegen Windkraft | NI e.V.

Der renommierte Ornithologe Heinz Kowalski, ehemaliges Mitglied des WDR-Rundfunkrates, hat eine förmliche Programmbeschwerde beim ZDF-Fernsehrat und beim Intendanten gegen den nach seinen Worten „unsäglichen ZDF-Filmbeitrag“ am 22.02.2022 in der Sendung ‚frontal‘ „Rotmilan gegen Windkraft: das Märchen vom bedrohten Greifvogel“ eingereicht.

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20 Jahre verfehlte Energiepolitik – Blackout News

Seit gut 20 Jahren treibt Deutschland die Energiewende voran. Dabei haben die unterschiedlichen Regierungen Milliarden an Subventionen ausgegeben. Die ganze Energiepolitik kollabiert gerade und es ist für jeden sichtbar. Die Preise für Öl, Gas und Strom steigen von Rekord zu Rekord.

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Weiterbetrieb der Kernkraftwerke? Die Prüfung, die keine war – ACHGUT.COM

Von Rainer Klute

Das Ergebnis der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im ZDF-Morgenmagazin versprochenen „unideologischen” Prüfung, ob eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke möglich und sinnvoll sei, ist eine grün motivierte, ideologische Farce. Anders als Bundeswirtschafts- und -umweltministerium behaupten, bieten die Kernkraftwerke für den Winter 2022/23 sehr wohl noch erhebliche Leistungsreserven. Die sollte Deutschland nicht leichtfertig aus der Hand geben. Der Weiterbetrieb der laufenden Anlagen und die Reaktivierung der zum Jahresende 2021 abgeschalteten Kernkraftwerke mit den technischen und personellen Herausforderungen der Laufzeitverlängerungen sind mit moderatem Aufwand zu bewältigen.

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E.ON: Keine Laufzeitverlängerung von AKWs | ET

Für den Energiekonzern E.ON steht weiterhin fest, dass der Abschalt-Prozess der letzten AKWs in Deutschland nicht unterbrochen oder rückgängig gemacht wird – auch wenn sich einige Politiker für Laufzeitverlängerungen aussprechen. Die technischen Hürden seien dafür ohnehin zu hoch, bestätigte auch der RWE-Chef.

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