Energieversorgung in Deutschland – Realpolitik? Nein, Fatalpolitik! | TE

Von Annette Heinisch

Immer mehr Unternehmen spüren die hohen Energiekosten, vor allem diejenigen, die in den letzten Jahren auf Gas umgestellt haben. Denn Gas ist das große Problem. Gar nicht gut kommen bei denen, deren Existenz nicht steuergeldfinanziert ist, die „Lösungsversuche“ unserer Politik an.

Energieversorgung in Deutschland – Realpolitik? Nein, Fatalpolitik!

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Robert Habeck in Davos: der Utopist des Undenkbaren | TE

Robert Habeck fordert in Davos, den Märkten die Regeln vorzugeben, damit sie sich so entwickeln, wie er es will. Er zeigt sich als Visionär, dessen Ideen zwar nicht funktionieren können, es aber müssen. Die eigentliche Frage lautet: Wie lange kann das Scheitern verheimlicht werden? Und: Wer bezahlt am Ende?

Gestern hat Robert Habeck in Davos verkündet: „Wir sind mit den Erneuerbaren schneller vorangekommen, als irgendjemand gedacht hätte.“ Er hat nur vergessen zu erwähnen, wobei – und zwar bei den deutschen Energiepreisen. Denn, so Habeck in Davos, man müsse das Undenkbare denken.

Robert Habeck in Davos: der Utopist des Undenkbaren

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Habeck: Vorbereitung für möglichen Ausfall von Russland-Gas | ET

Drei europäischen Ländern hat Russland bereits den Gashahn zugedreht. Dieses Szenario ist auch für Deutschland nicht unwahrscheinlich. Ein plötzlicher Lieferstopp hätte dramatische Konsequenzen in vielen Bereichen. Daher will das Bundeswirtschaftsministerium nun Vorsorge treffen.

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Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot” | Mittelhessen.de

Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot” Im Parlament scheitert ein Vorstoß der Grünen, die Gespräche mit Merenberg und Löhnberg wieder aufzunehmen. Für die meisten Parlamentarier ist das Projekt kein Thema mehr.

Quelle: Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot”

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Woher kommt der Strom? 19. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Viel Windstrom, noch mehr Solarstrom: Der regenerative Schub hatte zur Folge, dass der Preis regelrecht einbrach. Was die Betreiber der Regenerativen wenig tangiert, denn sie bekommen ihr Geld in jedem Fall – bis Juni noch aus der EEG-Umlage, danach aus Steuermitteln.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.