Strom wird immer teurer: Energiewende hinterlässt ihre Spuren

Im Großhandel ist Strom mittlerweile doppelt so teuer wie im Schnitt der Vorjahre. Nicht nur in Deutschland steigen die Preise.

Brief von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt an die Redaktion der FAZ

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Woher kommt der Strom? Woche 35 – Finger in der Energiew“u“nde – ACHGUT.COM

Schönes Spätsommerwetter! Das aber bedeutet leider immer auch: wenig Windstromerzeugung. Und wie hat sich die Energiewende im Jahr 2021 bisher entwickelt? Antwort: erschütternd.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Energiewende: Auf Nord- und Ostsee drohen harte Verteilungskämpfe – WELT

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat einen neuen Raumordnungsplan für die deutschen Seegebiete vorgelegt. Die wachsenden Ansprüche der Offshore-Windkraftbranche erfüllt er nicht – und viele andere kommen hinzu.

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Die Medien als mentale Kriegstreiber der Energiewende | EIKE

von Jo Illge

Wann immer es heute zu Kritik an Presse und öffentlichen Medien kommt, wird von den Journalisten und Redakteuren sehr gerne die „Pressefreiheit“ ins Feld geführt. Das geschieht reflexartig, und wird meistens geschluckt. Es bedeutet aber nichts anderes als daß die Regierung kein Vetorecht hat, die Artikel also nicht gegenliest und nicht ändert, ehe sie erscheinen.

Die Medien als mentale Kriegstreiber der Energiewende

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Solarstrom aus den Alpen: Ineffizient und teuer – Kalte Sonne

Sie lieber Leser haben bis zu den Bundestagswahlen im September nur noch wenig Zeit zu versuchen diese unheilvolle Entwicklung teilweise abzuwenden. Ihre Entscheidung wird zweifellos dadurch erschwert, dass sich fast alle Parteien in ihrer grünen Radikalität zum Schaden des Bürgers gegenseitig überbieten. Es liegt an Ihnen diese Politik, die als absolut notwendig für die Existenz zukünftiger Generationen erklärt wird, als großes Täuschungsmanöver zu entlarven.

Solarstrom aus den Alpen: Ineffizient und teuer

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Klimawissen – kurz&bündig: Stromimport | EIKE

3. Klimawissen – kurz&bündig.
Durch Abschaltung der grundlastfähigen Kohle- und Kernkraftwerke “zappelt” die Strommenge im deutschen Netz wegen des höher werdenden Solar- und Windkraftanteils herauf und herunter. Das geht nur so lange gut, wie uns die Nachbarn Überschuß abnehmen oder Energie liefern, wenn das deutsche Netz unterdeckt ist.

Hier können Sie weitere Videos aus der Serie “Klimawissen – kurz & bündig abrufen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4Ne3bkwWlpw70W6_tN3e8CtuOxX_Y49

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Laschet will der Windindustrie das Planungsrecht mundgerecht machen | Dr. René Sternke

Armin Laschet will für den Windkraftausbau, „das Klimaprojekt“, den guten Zweck, Tempo machen, das Planungsrecht verändern und die Demokratie und die Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürger unter dem Motto ‚Der Zweck heiligt die Mittel‘ noch weiter beschneiden.

Der Focus referiert seine Gedanken unter dem Titel „was ihm wirklich durch den Kopf geht“

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Mehr als 400 Windkraftanlagen in Brandenburg werden stillgelegt | ET

Wegen auslaufender Förderung werden in nächster Zeit viele ältere Windräder vom Netz genommen. Was wurde vom Gesetzgeber für den Rückbau der gigantischen Räder vorgesehen?

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Deutschland sitzt in der selbst gebauten Energiefalle – Capital.de

Der deutsche Sonderweg in der Energiepolitik erweist sich immer mehr als Kombination aus sachlicher Inkompetenz und ideologischer Hybris. Den Preis für die verfuschte Energiewende zahlen die Bürger.

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Spanische Naturschützer: „Diese Energiewende ist ein Irrweg“ | riffreporter.de

Der spanische Biologe Luis Bolonio von der Umweltorganisation ALIENTE erklärt, weshalb sich in seinem Land immer mehr Protest gegen den Wildwuchs der Erneuerbaren Energien regt.

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Woher kommt der Strom? Woche 34 – Potemkinscher E-Auto-Erfolg – ACHGUT.COM

Regelmäßige Jubelmeldungen über einen hohen Anstieg der Zulassungszahlen batteriebetriebener E-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen täuschen darüber hinweg, dass das Ergebnis faktisch mager ist.

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Energiewende, Strompreis: Platzt der Traum? | Teil 1 und Teil 2 | Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Angesichts absehbarer gesellschaftlicher Widerstände und technischer Probleme werden die kommenden Jahre das Schicksal der Energiewende entscheiden – die Parteien blenden diese Herausforderungen in ihren Wahlprogrammen weitgehend aus.

Teil 1 kann hier erworben werden: Energiewende, Strompreis: Platzt der Traum? | Teil 1

Im ersten Teil wurden die Herausforderungen skizziert, vor denen die Energiewende steht. Welche Forderungen aber erheben die Parteien im Wahlkampf? Was schreiben sie in ihren Wahlprogrammen – und was verschweigen sie?

Teil 2 kann hier erworben werden

Energiewende: „Wir werden einen hohen Preis bezahlen“ – WELT

Wie verändert sich Deutschland, wenn die Pläne zur Energiewende umgesetzt werden? Der frühere Präsident der Hamburger HafenCity Universität, Walter Pelka, hat das durchgerechnet und spricht von einem „surrealen Bieterwettbewerb“.

WELT AM SONNTAG: Die Bundesregierung und die EU setzen stark auf einen Ausbau der Windenergie, um die fossile Stromerzeugung zu ersetzen. Gleichzeitig sollen Elektroantriebe die Verbrennungsmotoren ersetzen. Malen sie mal ein deutsches Landschaftsbild des Jahres 2050, wie sehen die ländlichen Gebiete dann aus?

Walter Pelka: Wichtig ist für dieses Bild, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass eben nicht nur der aktuell mit fossilen Energieträgern, also Kohle, Öl und Gas, generierte Strom CO2-frei erzeugt werden muss, sondern die gesamte in unserem Land benötigte Energie, also etwa fünfmal so viel. Notwendig ist eine Energiewende und nicht nur eine Stromwende. Das wird in der Öffentlichkeit und in der Politik häufig durcheinandergebracht und führt zu Fehleinschätzungen. Um den gesamten aktuellen Energieverbrauch der Sektoren Industrie und Gewerbe, Verkehr, Haushalte, Handel und Dienstleistungen CO2-frei durch Windkraft zu decken, müsste Deutschland flächendeckend – und nicht nur der ländliche Raum – mit einem Raster von 1-Kilometer-Maschenweite überzogen werden.

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Energiewende: Offenen Auges in den Untergang | FN

Nach der Flutkatastrophe beklagt die linksgrüne Politik, dass nun unbedingt und schnellstens mehr für den Klimaschutz getan werden muss, doch Fachleute stellen fest, dass diese Katastrophe im Rahmen der natürlichen Klimavariabilität liegt und dass das Ahrtal seit dem 14. Jahrhundert etwa 50 Hochwasser erlebt hat. Dagegen schweigt sich die Presse über das beispiellose Versagen der Organisation des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz aus.

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