UBA schlägt Alarm: Kaum Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen

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UBA-Studie betrachtet Umweltaspekte des Recyclings alter Windenergieanlagen

Mehr als 27.000 Onshore-Windenergieanlagen (WEA) stehen derzeit in Deutschland. Ende 2020 fallen erstmals Anlagen aus der 20-jährigen Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb in einem umfangreichen Forschungsprojekt den Stand der Technik untersucht, Recyclingmengen berechnet und die Finanzierung betrachtet. Dabei zeigt sich: Es drohen Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau. Zudem könnten die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau nicht ausreichen. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Bund und Länder sollten zügig Leitlinien für den Rückbau von Windenergieanlagen erarbeiten. Wir brauchen klare Vorgaben für Rückbauumfang und Rückbaumethoden, um Mensch und Umwelt zu schützen und die Materialien wertvoll zu recyceln.“

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Beschlüsse zu Klimaschutz, Landstrom und Meeresschutz bei der Umweltministerkonferenz

In Hamburg ist am Freitag ( 15.11.2019) die 93. Umweltministerkonferenz (UMK) zu Ende gegangen. Die Ministerinnen und Minister sowie die Senatorinnen und Senatoren der Bundesländer haben u.a. Beschlüsse zu den Themen Klimaschutz, Energiewende sowie Natur-, Insekten- und Meeresschutz gefällt.

Klimaschutz: Zum Thema Abstandsregelung bei Windkraftanlagen stellt die UMK fest, dass die Festlegung eines bundesweiten Abstands zur Wohnbebauung ein falsches Signal für den ohnehin fast zum Erliegen gekommenen Ausbau der Windenergie an Land darstellt. Alle 16 Länder fordern den Verzicht auf bundesweite Vorgaben.”

Das vorläufige Ergebnisprotokoll kann hier abgerufen werden.

Quelle: Umweltruf.de

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Dreist und rücksichtslos: Baerbock kritisiert geplante Abstandsregeln für Windkraftanlagen – EIKE

DR. RENÉ STERNKE

Wer in der Nähe der Geflügel-Killer wohnt, kann ein Lied von den lebensbedrohlichen, zumindest aber existenzbedrohenden Folgen von Windkrafträdern singen. Ihr Aufbau, ihre Inbetriebnahme kommt einer Enteignung derjenigen, die in der direkten Umgebung Haus und Grundstück besitzen, gleich, von den gesundheitlichen Schäden ganz zu schweigen.

Aber solche Banalitäten interessieren linksgrüne Ideologen nun mal nicht:

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat jetzt gerade die Pläne der Bundesregierung zum Abstand von Windkraftanlagen zu Wohnhäusern kritisiert. „Die geplanten Abstandsregeln für Windkraftanlagen sind verheerend“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben).

Weiterlesen: Dreist und rücksichtslos: Baerbock kritisiert geplante Abstandsregeln für Windkraftanlagen – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Immer mehr, immer näher, immer größer – Windrad-Wahnsinn *** BILDplus Inhalt ***

Quelle: bild.de

Der Abstand von Windrädern zu Wohnungen soll gesetzlich geregelt werden. BILD sprach mit Anwohnern, für die das Gesetz zu kurz greift.

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Kostenzuschuss zum Netzausbau: „Der nächste Nagel im Sarg der Windenergie“ | FAZ

Per Gesetz will Wirtschaftsminister Altmaier künftig alle Stromerzeuger verpflichten können, sich am Ausbau überlasteter Netze zu beteiligen – auch wenn es um erneuerbare Energien geht. Vor allem Windparkbetreiber im Norden könnten betroffen sein.

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Trotz Klimapaket: Strompreise steigen um rund fünf Prozent | FAZ

Auf Stromkunden in Deutschland kommt eine Welle an Preiserhöhungen zu. Nach Angaben der Vergleichsportale Verivox und Check24 haben bereits rund 170 Versorger angekündigt, die Preise für private Verbraucher zum 1. Januar anzuheben. Laut Verivox wollen bislang 177 örtliche Stromversorger ihre Preise um durchschnittlich 5,4 Prozent erhöhen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden müsse in den von den Strompreiserhöhungen betroffenen Regionen mit Mehrkosten von durchschnittlich 64 Euro Euro pro Jahr rechnen.

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SPIEGEL-Artikel zur Klima-Thematik basiert auf falschen Recherchen und Fehleinschätzungen

von EIKE Redaktion

Im Folgenden eine Lesermail von Prof. Klaus Döhler an die Spiegel Journalistin Frau Weber. Wie inzwischen üblich beim Spiegel hatte sie in ihrem Artikel, um den es hier geht, viel Falsches, ja Unsinn geschrieben. Lesen Sie selbst was Herr Prof. Döhler Ihr alles so an Hilfestellugn anbietet.


Quelle und Download

Großes Interesse am Waldnachmittag der Naturschutzinitiative e.V. (NI) in Grünberg

Foto: NI

Über einen vollen Saal mit 100 Teilnehmern konnte sich der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) zum Waldnachmittag am 09. November in Grünberg freuen.

Die Referenten des Waldnachmittags v.l.n.r. – Dr. Martin Flade, Gabriele Neumann, Dr. Klaus Richarz – Foto: NI

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PM: Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert von Wirtschaftsminister Peter Altmeier: Kein Aufweichen der geplanten Abstandsregelungen für die Windindustrie! Kein weiteres Aufweichen des Naturschutzes!

In einem Schreiben hat der bundesweit anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) mit über 14.000 Mitgliedern Wirtschaftsminister Peter Altmeier aufgefordert, bei den geplanten Abständen von Windindustrieanlagen zu Siedlungen – gleich welcher Art – standhaft zu bleiben und nicht den einseitigen Interessen der Windindustrielobby nachzugeben.

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Umweltminister der Länder lehnen Mindestabstand für Windräder ab – SPIEGEL ONLINE

Noch mehr Gegenwind für den geplanten Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern: Nach Bundesumweltministerin Schulze kritisieren ihre Länderkollegen einstimmig den Gesetzentwurf des Wirtschaftsministers.

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