Grünen-Politiker nennt Windkraft-Kritiker „Taliban“ | TE

Der politische Konflikt um die Bedingungen für den Windkraftausbau nimmt an Schärfe zu. Der grüne Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer hat Befürworter des Anwohnerschutzes mit afghanischen radikalen Islamisten verglichen.

Weiterlesen: Grünen-Politiker nennt Windkraft-Kritiker „Taliban“- Tichys Einblick

Diesen Beitrag teilen

Rheinische Post: UBA-Chefin fordert Änderungen im Klimapaket zu… – News Reader

Die Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA), Maria Krautzberger, hat die Bundesregierung eindringlich davor gewarnt, allgemein gültige Mindestabstände für Windkraftanlagen einzuführen. “Jede pauschale Abstandsregelung von tausend Metern zu Wohngebäuden führt unabhängig von der Gebäudezahl dazu, dass die Ausbauziele für Windkraftanlagen bis 2030 nicht erreicht werden können”, sagte Krautzberger.

Weiterlesen: Rheinische Post: UBA-Chefin fordert Änderungen im Klimapaket zu… – News Reader

Vielleicht sollte die UBA-Chefin die "Infraschall-Studien zu Wirkungen auf Mensch und Tier" der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags zur Kenntnis nehmen.

Deutschlandfunk: Streit um Windräder – Droht der Energiewende das Aus?

Hörfunkbeitrag vom 18. November 2019

Was bedeutet der Vorschlag für den Ausbau der sauberen Energie in Deutschland? Welche Folgen hat er für die Windbranche? Oder muss die Politik mehr Rücksicht auf die Windkraftgegner nehmen?

Gesprächsgäste:

  • Oliver Krischer, stellv. Fraktionsvorsitzender der Grünen  im Bundestag
  • Andreas Lenz, Bundestagsabgeordneter der CSU, Ausschuss für Wirtschaft und Energie
  • Detlef Ahlborn Vernunftkraft, Dachverband der Bürgerinitiativen gegen Windkraft

Hier Beitrag aufrufen

Diesen Beitrag teilen

Der Kampf der Grünen, nun gegen Einfamilienhäuser | TE

Wohnen sollen die Leute doch gefälligst in urbaner Käfighaltung. Dann brauchen sie keine Autos mehr. Und die Erlösung für Windräder ohne Raum naht.

 

Weiterlesen: Der Kampf der Grünen, nun gegen Einfamilienhäuser-Tichys Einblick

Bild-Quelle: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

Neue Abstandsregel: Nichts dreht sich mehr | FAZ

Von Timo Steppat

Der Protest der Deutschen gegen Windräder wächst, und der Ausbau ist beinahe zum Erliegen gekommen. Kann der Mindestabstand von 1000 Metern für mehr Frieden sorgen – oder wird nun alles noch schwieriger?

Den kostenpflichtigeb FAZ-Artikel können Sie hier erwerben: Neue Abstandsregel: Der harte Kampf um jedes einzelne Windrad

Altmaier verteidigt Pläne: Erbitterter Streit – Politik für “Anti-Windkraft-Taliban”? | ZEIT ONLINE

(…) Bürgerinitiativen kritisierten den geplanten Mindestabstand von 1000 Metern als zu gering. In einem offenen Brief an Altmaier schrieb die Initiative “Rettet Brandenburg”, die Lärm- und Infraschallemissionen der Windkraftanlagen mit neuen Höhen von 250 bis 300 Meter machten viele Menschen und Tiere krank, wenn die Abstände nicht mindestens das 10-fache der Höhe betragen würden.(…)

Weiterlesen: Altmaier verteidigt Pläne: Erbitterter Streit: Politik für “Anti-Windkraft-Taliban”? | ZEIT ONLINE

Diesen Beitrag teilen

China will weiter auf fossile Brennstoffe setzen – DIE ACHSE DES GUTEN

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat bei einer Sitzung der Nationalen Energiekommission die Bedeutung der fossilen Brennstoffe für die Energiesicherheit seines Landes betont und die Dringlichkeit einer Energiewende heruntergespielt.

Weiterlesen: China will weiter auf fossile Brennstoffe setzen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Woher kommt der Strom? 45. Woche – Windeier – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Rüdeiger Stobbe

Was für eine Woche. Auch wenn es fünfmal so viel installierte Leistung für die Verstromung von Wind- und Sonnenkraft geben würde als aktuell vorhanden: Dreimal hätte die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenkraftanlagen nicht ausgereicht, um den Tagesbedarf Deutschlands durchschnittlich zu decken.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 45. Woche – Windeier – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Zukunftspakt für die Windenergie oder die geplatzte Blase?

Ministerpräsident Stephan Weil hat am Mittwoch (13.11.2019) gemeinsam mit Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann und Umweltminister Olaf Lies sowie dem Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Armin Willingmann, ein ausführliches Gespräch mit Enercon Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig geführt.

Die Energieministerinnen und -minister von zehn Bundesländern haben sich unterdessen mit einem Brief zum Thema “Zukunftsindustrie Windkraft im Land halten, Erneuerbaren-Ausbau-Ziele erreichen” an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, gewandt. Darin fordern die Landesministerinnen und -minister Altmaier auf, die vorgesehenen Abstandsregelungen für Windenergieanlagen vollständig zurückzunehmen. Doch es gibt auch Kritiker, wie den Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) der das Vorhaben der Bundesregierung, den Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen ab fünf Häusern auf 1000 Meter festzulegen, begrüßt. „Zukunftspakt für die Windenergie oder die geplatzte Blase?“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

UBA schlägt Alarm: Kaum Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Abschlussbericht.

UBA-Studie betrachtet Umweltaspekte des Recyclings alter Windenergieanlagen

Mehr als 27.000 Onshore-Windenergieanlagen (WEA) stehen derzeit in Deutschland. Ende 2020 fallen erstmals Anlagen aus der 20-jährigen Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb in einem umfangreichen Forschungsprojekt den Stand der Technik untersucht, Recyclingmengen berechnet und die Finanzierung betrachtet. Dabei zeigt sich: Es drohen Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau. Zudem könnten die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau nicht ausreichen. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Bund und Länder sollten zügig Leitlinien für den Rückbau von Windenergieanlagen erarbeiten. Wir brauchen klare Vorgaben für Rückbauumfang und Rückbaumethoden, um Mensch und Umwelt zu schützen und die Materialien wertvoll zu recyceln.“

Weiterlesen

„UBA schlägt Alarm: Kaum Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen“ weiterlesen

Beschlüsse zu Klimaschutz, Landstrom und Meeresschutz bei der Umweltministerkonferenz

In Hamburg ist am Freitag ( 15.11.2019) die 93. Umweltministerkonferenz (UMK) zu Ende gegangen. Die Ministerinnen und Minister sowie die Senatorinnen und Senatoren der Bundesländer haben u.a. Beschlüsse zu den Themen Klimaschutz, Energiewende sowie Natur-, Insekten- und Meeresschutz gefällt.

Klimaschutz: Zum Thema Abstandsregelung bei Windkraftanlagen stellt die UMK fest, dass die Festlegung eines bundesweiten Abstands zur Wohnbebauung ein falsches Signal für den ohnehin fast zum Erliegen gekommenen Ausbau der Windenergie an Land darstellt. Alle 16 Länder fordern den Verzicht auf bundesweite Vorgaben.”

Das vorläufige Ergebnisprotokoll kann hier abgerufen werden.

Quelle: Umweltruf.de

Diesen Beitrag teilen

Dreist und rücksichtslos: Baerbock kritisiert geplante Abstandsregeln für Windkraftanlagen – EIKE

DR. RENÉ STERNKE

Wer in der Nähe der Geflügel-Killer wohnt, kann ein Lied von den lebensbedrohlichen, zumindest aber existenzbedrohenden Folgen von Windkrafträdern singen. Ihr Aufbau, ihre Inbetriebnahme kommt einer Enteignung derjenigen, die in der direkten Umgebung Haus und Grundstück besitzen, gleich, von den gesundheitlichen Schäden ganz zu schweigen.

Aber solche Banalitäten interessieren linksgrüne Ideologen nun mal nicht:

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat jetzt gerade die Pläne der Bundesregierung zum Abstand von Windkraftanlagen zu Wohnhäusern kritisiert. „Die geplanten Abstandsregeln für Windkraftanlagen sind verheerend“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben).

Weiterlesen: Dreist und rücksichtslos: Baerbock kritisiert geplante Abstandsregeln für Windkraftanlagen – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie