Von Michael Krueger
Das EEG und die Klimarettung
Fazit: Durch erneuerbare Energien sparen wir 145 kg CO2 pro Jahr und Kopf, das sind 1.5% unserer CO2 – Emission pro Jahr und Kopf. Die Daten kann man beim BMWi hier runterladen und selbst nachrechnen.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html
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Science Skeptical Blog.
Öko-„Volk ohne Raum“
Zum Zwecke der Ökostrom-Produktion erobert sich Deutschland mal wieder neue Länder. Diesmal nicht im Stechschritt mit Schaftstiefeln und Panzern, sondern mit dem Scheckbuch, so Meinung des Münchner Journalisten Georg Etscheit auf Umwelt Watchblog.
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SPD will Gipfel zu Windkraft
Die SPD-Fraktion hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, ein Gipfeltreffen zum Ausbau der Windenergie einzuberufen.
Studie: Übergang zu 100% erneuerbare Energie in den USA ,würde zu einer Katastrophe führen‘
[Ob das Folgende wirklich nur für die USA gilt?]
Jedwede Bemühungen, 100% des Stromes in einem US-Bundesstaat oder in den gesamten USA mittels erneuerbarer Energiequellen zu erzeugen, würde zu extrem hohen Kosten und Stromausfällen führen.
Quelle und Download
PETITION GEGEN EINE AUSRUFUNG DES KLIMANOTSTANDES
Bitte unterzeichnen und verbreiten!
https://www.openpetition.de/petition/online/petition-gegen-decarbonisierung-in-deutschland
Deutschlands Anteil am CO2 -Ausstoß weltweit beträgt 2,13 %, der von Europa 10,21 %. Die fossilen Brennstoffe haben einen Anteil von 10 % auf die Klimaerwärmung, das macht 0,1-0,2 % aus. 2018 wurden 410 ppm CO2 in der Luft gemessen, das ist ein optimaler Wert für Pflanzenwachstum. Pflanzen stehen am Anfang der Grundnahrungskette für Mensch und Tier und benötigen CO2 als essentielle Basis -Substanz bei der Assimilation und Photosynthese zur Herstellung von Kohlenhydraten und Abgabe von Sauerstoff. Daraus ergibt sich der logische Schluss, dass eine Decarbonisierung (d.h. CO2-Entnahme aus der Luft) verheerende Folgen durch Hemmung des Pflanzenwachstums hätte mit schlechten Ernten und Hungersnöten.
Windkraft-Lobbyisten protestieren gegen den NABU
Windkraft-Lobbyisten protestieren gegen den NABU, weil der endlich seinen Job macht!
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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 87: CO2-Vermeidungskosten
Es gehört zu den eher leidvollen Erfahrungen der Menschen, dass alles seinen Preis hat, meist in Form von Geld. Es gehört zum unangenehmen, aber seriösen Handwerk von Finanzministern, auf die Beschränktheit von staatlichem Geld hinzuweisen. Nicht so, wenn es um die Klimarettung geht. Da spielt Geld keine Rolle.
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Fakten: Erneuerbare Energien zerstören die Umwelt
Der Umweltlobby und ihrem politischen Arm von Bündnis90/Die Grünen ist es in kaum vergleichbarer Weise gelungen, in Deutschland ein Klima zu schaffen, in dem es als Häresie gilt, wenn man anmerkt, dass erneuerbare Energien auch mit Kosten verbunden sind und man sich deshalb die Frage stellen muss, ob die Kosten nicht höher sind als der Nutzen, der von erneuerbaren Energien ausgeht.

Reinhardswald: Bürger und Bürgermeister protestieren gegen die Windpark-Pläne
Beim Info-Markt der Energiegenossenschaft Reinhardswald in Gottsbüren protestierten Bürger und Bürgermeister gegen die Windpark-Pläne.
Bürgermeister stellten Resolution vor

Spätestens als gegen 18 Uhr die anwesenden Bürgermeister und Gemeindevertreter der acht Kommunen die Resolution zur Bewahrung des Reinhardswaldes vorstellten, kam richtig Leben in die Veranstaltung. Eine große Menschenmenge versammelte sich um Oberwesers Bürgermeister Cornelius Turrey und seine Mitstreiter.
Mehr erfahren in den Artikeln der HNA:
Protest bei Windpark-Info-Markt in Gottsbüren und
Windpark Reinhardswald bleibt Streitpunkt: Acht Kommunen stellen Resolution vor
Anwohner befürchtet Umweltgefahr

Wischer/Sanne –
Schmierstoffe kleben an den Schäften von Windrädern bei Wischer. Der Landkreis sieht keine Gefahr, ein Anwohner befürchtet Umweltverschmutzung.
Windkraft: so umweltfreundlich wie eine Müllkippe?
Gestern wurde eine Korrelation zwischen der deutschlandweiten Verteilung von Windturbinen und der Trockenheit der Böden publiziert und die Frage gestellt, ob es Theorien und daraus abgeleitete Hypothesen gibt, die den Schluss nahelegen, dass Windturbinen die Trockenheit in Böden befördern.
Aus den vielen Anregungen und Hinweisen, die zwischenzeitlich vorgetragen wurden und hier nachgelesen werden können, hat Science Files ein Extrakt erstellt, das im Folgenden mit ein paar Forschungsergebnissen ergänzt wird.
Windkraft und trockene Böden: Kommt zusammen, was zusammengehört? | Science Files
Auszüge:
Zusammenhänge zwischen zwei Variablen, Korrelationen, kann man immer herstellen. Die Frage, die sich bei jedem Zusammenhang stellt, lautet: Hat der dargestellte Zusammenhang eine theoretische Fundierung? Gibt es bestätigte Theorien, aus denen heraus der Zusammenhang vorhergesagt werden kann?…
(…) Die Abbildung, die durch die Medien geistert, ist die rechte der beiden folgenden Abbildungen. Beide stammen aus dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung, UFZ. Natürlich haben sich die Medienschaffenden die rechte Abbildung ausgesucht. Die macht einfach mehr her, wenn es darum geht, Hysterie zu schüren. Als Legende gilt: Je röter, desto trockener. (…)
Die folgende Abbildung haben wir vom Bundesamt für Naturschutz besorgt. Sie zeigt die deutschlandweite Verteilung von Windkraftanlagen. Als Legende gilt dieses Mal, je röter, desto mehr Windkraftanlagen.

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Bericht aus Belojarsk – Energiezukunft ohne Deutschland Teil1 und Teil2
Von Manfred Haferburg
Die Kernenergie ist nicht am Ende, sie befindet sich erst am Anfang. Deutschland ist mitnichten das Vorbild für die Welt, sondern isoliert sich zunehmend. Die Technologie des Kernkraftwerkes Belojarsk, das ich jenseits des Ural besuche, ist unserer Zeit drei Jahrzehnte voraus. Wir könnten so eine Anlage nicht mehr bauen, selbst wenn wir wollten.
Über den sanften Tod von Deutschlands Führungsrolle: Teil 1 hier lesen
Deutschland ist nicht Vorreiter. Deutschland ist abhängiger Hinterherhinker. Über das deutsche „abgehängt sein“ wird in den deutschen Leitmedien lieber nicht berichtet. Oder haben Sie schon mal etwas vom Belojarsker Schnellen Brüter gehört? Oder wurde über neue Reaktortechnologien und die vielen Kernkraftwerksbaustellen in anderen Ländern berichtet?
Über den sanften Tod von Deutschlands Führungsrolle: Teil 2 hier lesen
Woher kommt der Strom? 24. Woche. Ein Stromimport-Rekord
Von Rüdiger Stobbe
Deutschland importiert bereits seit Mitte Mai 2019 in erheblichem Umfang Strom, um den Bedarf sicherzustellen. Weil Deutschland im konventionellen Kraftwerksbereich genügend Leistung installiert hat, kann die nunmehr seit über einem Monat andauernde Stromerzeugungsunterdeckung nur politisch gewollt sein.
Die Kolumne bei achgut.com lesen.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.