Wie der Geschäftspartner der HessenEnergie ENERCON, seine Belegschaft austrickst und sich vor der sozialen Verantwortung drückt.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Panorama-3,sendung806486.html
Landesverband Hessen e.V.
Wie der Geschäftspartner der HessenEnergie ENERCON, seine Belegschaft austrickst und sich vor der sozialen Verantwortung drückt.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Panorama-3,sendung806486.html
Podiumsdiskussion am 14.08.2018 in Wiesbaden
Hans Teegelbekkers referierte am 14. August zum Thema
“Bilanz der bisherigen Energiewendebemühungen in Hessen”
… und hier der Vortrag als PowerPoint Präsentation
Mit Mausklick die Präsentation starten!
Pressemitteilung der Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart”
Horste von Rotmilan und Schwarzstorch oder Wochenstuben von streng geschützten Fledermäusen wie der Mopsfledermaus stellen häufig ein K.o.-Kriterium für den Bau von Windkraftanlagen gerade in großflächigen Wäldern wie dem Naturpark Spessart oder dem Vogelsberg dar.
Verwaltungsgericht Oldenburg hebt Genehmigungen für Windenergieanlagen im Windpark “Sannauer Helmer” in Ganderkesee-Lemwerder auf.
Das VG Oldenburg hat durch Urteile vom 23. 08. 2018 (Az. 12 A 30/18 u.a) 2 Klagen des Bundesaufsichtsamtes für Flugsicherung und der 2 Klagen der Dt. Flugsicherung GmbH gegen Genehmigungen für Windkraftanlagen in Ganderkesee-Lemwerder stattgegeben.
Die französische Windindustrie bekommt den Unmut der Franzosen immer häufiger zu spüren.
Wäre ENERCON ein französisches Unternehmen, dann müsste sich die Geschäftsleitung derzeit warm anziehen, denn die Franzosen sind bekannt dafür, ihren Protest lautstark und teilweise mit rabiaten Mitteln auf die Straße tragen.
Aus einem Windeignungsgebiet bei Wandlitz ist der Horst eines Schreiadlerpaars verschwunden. Die Verwaltung geht davon aus, dass das Nest irgendwann in den vergangenen Monaten vorsätzlich entfernt wurde.
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Der Fraktionsvorsitzende der CDU Oberzent, Oliver von Falkenburg,
tritt der Werte Union bei!
Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Hessischen Landtag, Herr Rene Rock, wird zum Thema
“Neustart in der Energiepolitik – Windkraftausbau stoppen”
referieren.
Der Bundesverband der Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat eine alarmierende Studie veröffentlicht. Demnach schätzt die Bundesregierung die Stromversorgung nach dem Kohleausstieg falsch ein.
Die Bundesregierung vertraut darauf, dass Deutschland in Zeiten ohne Wind und Sonne Elektrizität von den Nachbarländern importieren kann. Eine riskante Fehleinschätzung zeigt eine neue Studie: Kaum ein Nachbar hat noch Kraftwerkskapazitäten übrig.
Weiterlesen bei Welt.de und Video-Beitrag abrufen
Wenn Sie von einem Unfall mit Windkraftanlagen erfahren, tragen Sie dies bitte hier ein.
https://www.vernunftkraft.de/unfaelle-mit-windkraftanlagen/
So gerät der Störfall nicht in Vergessenheit.
Folge 55 – “Der Vernunft eine Chance” von Jean Pütz
Der Wissenschaftsjournalist, Physiker und Vernunftbürger kritisiert in seiner neuesten Facebook-Kolumne den Schwachsinn in der Energie- Diskussion und stellt die Frage “Wird Deutschland zum Entwicklungsland?”
Die Hitze- und Dürrewelle der vergangenen Wochen hat wieder einmal gezeigt, an welche Belastungsgrenzen unser Energieversorgungssystem durch die einseitige Ausrichtung auf Solar- und Windenergie stößt. Mittlerweile befasst sich auch die Wissenschaft mit den Ausbaugrenzen für Solar- und Windenergie.
Die Windenergie lebt ja bekanntlich von sich ändernden Wetterlagen, da dann die Luftmassen in Bewegung geraten und Wind erzeugen. Im Juli 2018 konnte daher im Vergleich zum Vorjahres-Juli 19% weniger Windenergie geerntet werden, obwohl die installierte Windenergie-Leistung in dem Zeitraum um 8% gestiegen ist.
Die im Journal of Geophysical Research publizierte Studie kommt zu dem Schluss, dass im Zuge des simulierten Klimawandels stabile Hochdruckwetterlagen häufiger werden als bisher. Während für den Jahresdurchschnitt des Windertrags an einem Standort kein signifikanter Unterschied erwartet wird, errechnen die Autoren um Joaquim G. Pinto eine wachsende Anzahl von Schwachwindphasen mit Windgeschwindigkeiten von weniger als 3 m/s. Ihr Fazit ist denn auch, dass es mehr und mehr herausfordernd wird, Windenergie in ein Stromversorgungssystem sinnvoll zu integrieren.
Während gerade die europäische Energiepolitik mehr und mehr auf wetterabhängige Umgebungsenergien setzt, wird in der Forschung klar, dass diese keine Lösung für eine stabile, preisgünstige und umweltfreundliche Energieversorgung bieten. Gerade stabile Hochdruckwetterlagen erzeugen sommers wie winters Situationen, in denen eine stabile Stromversorgung ohne Kohle und Kernenergie nicht aufrechterhalten werden kann.