Neun Fragen zum Klimaschutz

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die „9 Fragen zum Klimaschutz“, erstmalig am 17. Juni 2015 in EIKE publiziert, benötigten eine gründliche Überarbeitung. Diese ist nun erfolgt und steht (hier) zur Verfügung.

Die weiteren neun Fragen zur Energiewende werden zur Zeit aktualisiert und in Kürze folgen.

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/01/22/neun-fragen-zum-klimaschutz-2/

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Wind”park” Weilrod: Die Erdbebenwarte auf dem Kleinen Feldberg hört alles mit

„Der Windpark Weilrod hat tatsächlich auch Auswirkungen auf die Erdbebenmessstationen des Taunusobservatoriums auf dem Kleinen Feldberg im Taunus“, betont Professor Georg Rümpker, Professor der Geophysik, Institut für Geowissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt.

In Abhängigkeit von den Messbedingungen habe das Institut sogar die Inbetriebnahme einzelner Windkraftanlagen des Windparks mit seinen Messungen nachvollziehen können. „Grundsätzlich können wir seit Ende 2014 mit der Inbetriebnahme des Windparks eine Erhöhung der Bodenunruhe am Taunusobservatorium für bestimmte Frequenzen, die von den Windkraftanlagen abgestrahlt werden, feststellen“, so der Wissenschaftler. Von diesen Störungen seien beispielsweise Amplitudenmessungen und Magnitudenbestimmungen für Erdbeben betroffen.

Weiterlesen: http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/weilrod/windpark-weilrod-die-erdbebenwarte-auf-dem-kleinen-feldberg-hoert-alles-mit_18464581.htm

Anmerkung: In den letzten Tagen kam es zu einer Erdbeben-Serie im Taunus. Ob hier ein Zusammenhang zwischen den Windparks und den Ereignissen besteht?

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_83093128/erdbeben-im-taunus-serie-nahe-wiesbaden.html

und https://erdbebennews.de/2018/01/leichtes-erdbeben-im-taunus-2/

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Leserbrief: Die “Verlustwindmühlen im MKK”

Zur Pressemitteilung über die Windkraftanlagen in Wächtersbach äußert sich VORSPRUNG-Leser Klaus Dippel, ehemaliger AfD-Kreistagsabgeordneter, in einem Leserbrief.

Download (PDF, 254KB)

Quelle: http://www.vorsprung-online.de/leserbriefe/123291-die-verlustwindm%C3%BChlen-im-mkk.html

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DAV: Enteignung durch WKA

Großwindanlagen: Bisher entschädigungslose Enteignung des Häuslebauers zugunsten privater Geschäftemacher

Leider haben sich Politik, staatliche Verwaltung und z.T. sogar “Naturschutz”-Verbände mit privaten Geschäftemachern zu einem Großwind-Oligopol zusammengeschlossen, das die Enteignung der ja vermeintlich “braven und dummen Bauern” des ländlichen Raumes zugunsten der smarten Geschäftemacher von JUWI, ABO-Wind & Co betreibt. Dabei wäscht zuweilen eine Hand die andere

Der Bundesgerichtshof hat etwa in seinem Urteil vom 25. März 1993 (Az.: III ZR 60/91) im Hinblick auf die Einwirkung von Fluglärm auf ein Grundstück erkannt: “Die Frage, ob von einem militärischen Flugplatz ausgehende Fluglärmimmissionen auf ein (…) Grundstück in einem Wohngebiet einen Anspruch auf Entschädigung aus enteignendem Eingriff begründen können, wurde im Grundsatz bejaht” (BGHZ 128, 124 Leitsatz b).

Es macht ersichtlich keinen wesentlichen Unterschied ob die Immissionen durch Flug-zeuge verursacht werden, die regelmäßig über das Grundstück fliegen oder von stationären Industrieanlagen ausgehen, die kontinuierlich Schall und Infraschall emittieren. Das Sonderopfer, welches der Einzelne hier durch staatliche Planungs- und Genehmi-gungsakte vermeintlich zugunsten der Allgemeinheit (in Wahrheit vielmehr zugunsten der Windradaufsteller) zu tragen hat, ist somit vom Staat auszugleichen. Im durch Großwindanlagen schon länger belasteten Dänemark ist dies längst gesetzlich geregelt. Statt einer staatlichen Enteignungsentschädigung in Verbindung mit einer Sondernutzungsabgabe erfolgt hier aber durch gesetzliche Anordnung ein direkter Ausgleich zwischen den Windkraftunternehmen und umliegenden Grundstückseigentümern.

https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_01_08_dav_aktuelles_grosswindanlagen.html

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Der Taunuskamm oder die Grenzen der Hybris

Viel Zeit ging auch dadurch verloren, dass die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Die Grünen) die Sache an sich zog und in einer seltsamen „Clearingstelle“ behandeln ließ, als sich abzeichnete, dass die Regierungspräsidentin dem Antrag nicht stattgeben konnte.

Dass er überhaupt gestellt wurde, ist auf den Druck Wiesbadener Kommunalpolitiker im Aufsichtsrat der Eswe Versorgung zurückzuführen. Ignoriert wurden nicht nur die Aspekte des Natur- und des Denkmalschutzes, sondern auch die Gefahren für das Trinkwasser, vor denen sowohl das zuständige Landesamt als auch die kommunale Behörde eindringlich warnten. Es ist ein Skandal, dass in einer Vorlage für die Stadtverordneten Fakten geschwärzt wurden, die den Protagonisten der Windkraft nicht in den Kram passten.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/kommentar-zu-streit-um-windraedern-auf-dem-taunuskamm-15402575.html

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Deine Stimme für den Rotmilan bis Ende Januar abgeben!

Bitte machen Sie mit und stimmen Sie für den Rotmilan – nur noch bis Ende Januar!!!

https://www.undekade-biologischevielfalt.de/projekte/projekt-des-monats-waehlen/

Der Rotmilan ist Deutschlands heimlicher Wappenvogel. Jeder zweite Rotmilan auf der Welt brütet in Deutschland. Doch ihm geht es zunehmend schlechter: Die Anzahl der bei uns brütenden Paare hat in den letzten 20 Jahren um ein Drittel abgenommen.

Um seinen Rückgang aufzuhalten, haben sich Landschaftspflegeverbände und Akteure aus Wissenschaft und Naturschutz zusammengeschlossen. Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL), der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) und die Deutsche Wildtier Stiftung (DeWiSt) bilden gemeinsam mit den Partnern vor Ort das Schutzprojekt „Rotmilan – Land zum Leben“. Kern des Vorhabens ist die Beratung und Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft in neun Modellregionen in sieben Bundesländern.
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Wie der Streit um Windräder die Gemeinde Borchen spaltet – ein Ortsbesuch

Im westfälischen Borchen stehen 52 Windräder, es könnten mehr als 80 werden. Die Auswirkungen der großen Politik spalten die kleine Gemeinde.

“Es war, als wäre ich eines Morgens in einem Stahlwerk aufgewacht.”

Im vergangenen Jahr bemerkte Ponta, dass sie häufiger Kopfschmerzen plagten. Sie suchte nach Erklärungen, beobachtete ihr Schlaf- und Trinkverhalten, begann ein Schmerztagebuch zu führen. Auf diese Weise, sagt sie, habe sie bemerkt, dass ihre Kopfschmerzen eng mit der Windrichtung zusammenhingen.

Kompletten Artikel bei Stern.de lesen

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Rede der MdB Sandra Weeser (FDP) am 18. Januar zum Antrag Bündnis 90/Die Grünen

Drucksache 19/449 und Drucksache 19/450

Alle Reden zu TOP 17) und ZP 1) können hier abgerufen werden: https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7192905#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03MTkyOTA1&mod=mediathek

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Heftiger Streit um Wind”park” Wächtersbach-Neudorf

In einer Pressemitteilung kritisierte Gegenwind MKK/Spessart die Verluste des kreiseigenen Windparks Wächtersbach-Neudorf. Die Kreiswerke weisen die Kritik zurück und unterstellen “Gegenwind” Tatsachenverdrehung.

Hier die komplette Pressemitteilung von “Gegenwind MKK” lesen: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/01/14/pm-kreiseigener-nachhaltiger-verlustbringer/

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Umwelt – Märchen statt Fakten

Von Holger Douglas

Lasst das arme Molekül in Ruhe! CO2 ist der wichtigste Rohstoff für alle Pflanzen auf der Welt. Ohne CO2 keine Pflanze, kein Baum, kein Strauch. Die grünen Blätter bauen daraus Stamm, Äste, Zweige, Blätter. Für uns fällt Sauerstoff ab.

  • Märchen 1 – CO2 muss weg!
  • Märchen 4 – Der Wind reicht!
  • Märchen 5 – Deutschland exportiert Strom!

Den kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/umwelt-maerchen-statt-fakten/

 

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Rotorblätter von Windrad am Bilster Berg abgebrochen

Bad Driburg – Pömbsen (NRW)

Auf dem Bilster Berg bei Pömbsen würden sich manche Wanderer einen Warnhinweis wünschen, denn dort hat der Wind schon Brüche verursacht, bevor das Sturmtief Friederike über Ostwestfalen hinwegdonnerte. Allerdings betrifft dieser Bruch weder Wald noch Bäume, sondern den noch höher aufragenden Windpark.

Zwei Rotorblätter sind abgebrochen und haben ihr zersplittertes Material im Umfeld verteilt. Ein tonnenschweres Rotorblatt liegt gut 100 Meter weit entfernt, ein dickes Rohr hat sich wie ein Pfeil in die Erde gebohrt.

Weiterlesen: http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/bad_driburg/22036499_Rotorblaetter-von-Windrad-am-Bilster-Berg-abgebrochen.html

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FDP: Sinkende Genehmigungszahlen von Windrädern

  • Bürger vor Ort erzwingen Einhaltung rechtlicher Vorschriften
  • Umweltministerium verfolgt ausschließlich Interessen der Windkraftindustrie
  • Windstrom wird erst subventioniert und dann vernichtet

Sinkende Genehmigungszahlen von Windrädern

Weiterlesen Bild anklicken!

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Hessen: Rückschlag für Energiewende

Wiesbadener Kurier – 18.01.2018
WINDRÄDER Kaum noch Genehmigungen / Schutzzone für Mopsfledermaus weiter aufgeweicht

Schwerer Rückschlag für die Energiewende: In Süd- und Mittelhessen sind im vergangenen Jahr keine Windräder mehr genehmigt worden. In Nordhessen waren es gerade mal 16 Anlagen. Das sagten auf Anfrage dieser Zeitung Sprecher der Regierungspräsidien in Darmstadt, Gießen und Kassel.

Der Grund für diesen Rückschlag ist nicht allein das vor einem Jahr geänderte Erneuerbare-Energien-Gesetz, das von neuen Anlagen deutlich mehr Wirtschaftlichkeit fordert. Vielmehr haben etliche Windkraft-Projektierer wegen der immer aufwendigeren und langwierigen Genehmigungsverfahren entnervt aufgegeben. In Südhessen etwa wurden 2017 Anträge für insgesamt 29 Anlagen zurückgezogen, so im Odenwald- und Rheingau-Taunus-Kreis sowie im Main-Kinzig-Kreis. Abgelehnt hat das Regierungspräsidium Darmstadt den Bau und Betrieb von vier Windkraftanlagen im Wetteraukreis aus Gründen des Denkmalschutzes sowie des Artenschutzes.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/hessen/rueckschlag-fuer-energiewende_18459656.htm

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DAV: Die Energiefrage – #47 Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!

Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V., fordert “EEG und Privilegierung abschaffen!”

Leseprobe:
Beim Ausbau der Umgebungsenergien (der sogenannten “Erneuerbaren Energien”) wurde versäumt, im Vorfeld Belastungsgrenzen für Natur, Arten, Menschen, Wälder und Landschaften festzulegen.

Somit konnte es mit Hilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), der Privilegierung nach dem Baugesetzbuch, eigens dafür geschaffener neuer “Rechtsgrundlagen” und der Ausschaltung eines kritischen gesellschaftlichen Diskurses zu den allseits bekannten Auswüchsen kommen.  Dem neuen politisch-industriellen Komplex geht es nicht um Natur- und Klimaschutz, sondern um das Abschöpfen von Milliarden-Subventionen und um eine ideologische Umdeutung von Naturschutz in “Klimaschutz”.

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