Gut eine Billion Euro soll der Umbau einer riesigen Branche kosten. Er hat den Strom verteuert, das Land verändert.
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Landesverband Hessen e.V.
Gut eine Billion Euro soll der Umbau einer riesigen Branche kosten. Er hat den Strom verteuert, das Land verändert.
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Der VLAB hat Normenkontrollklage am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht. Sie richtet sich gegen den Bebauungsplan einer bayerischen Gemeinde zur Errichtung und dem Betrieb von Windenergieanlagen.
Ziel der Normenkontrollklage ist, den Bebauungsplan für ungültig zu erklären. Aus Sicht des VLAB stehen Landschafts-, Denkmalschutz und naturschutzrechtliche Belange dem Bebauungsplan entgegen.
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Hier folgt eine grundlegende Arbeit, die man eigentlich sämtlichen politischen oder sonstigen Entscheidungsträgern um die Ohren schlagen möchte.
Quelle und mehr erfahren: Eike-Klima-Energie
Studie der Global Warming Policy Foundation (GWPF), in der die Auswirkungen von Erneuerbaren auf die Natur untersucht werden.
Dem Autor Andrew Montford zufolge ist die Natur schon jetzt schwer geschädigt durch Pläne zur Dekarbonisierung!
Auch zu den Auswirkungen der Windenergie allein gibt es eine kurz vorher erschienene Studie:
Von Aram Radomski – Tichys Einblick vom 14.07.2019
Das Ostseebad Ahrenshoop war einst die Riviera der DDR-Elite, Traumland für den normalen Werktätigen.
Naturlandschaften werden der Ökoindustrie überlassen, ohne dass damit die Ziele der „Energiewende“ erreicht werden. Ideologie schlägt Umweltschutz und gesunden Menschenverstand.
TE dokumentiert die zur Vernichtung freigegebene Schönheit vor ihrer Zerstörung.
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In der nächsten Folge wird der Reinhardswald dokumentiert.
ZDF-Drehscheibe vom 11.07.2019
Grimms Märchenwald soll die bisher höchsten Windradanlagen Hessens bekommen. Der Bau der 20 über 160 Meter (Nabenhöhe) hohen Windräder ist das Ergebnis eines Kompromisses.
Zum Zwecke der Ökostrom-Produktion erobert sich Deutschland mal wieder neue Länder. Diesmal nicht im Stechschritt mit Schaftstiefeln und Panzern, sondern mit dem Scheckbuch, so Meinung des Münchner Journalisten Georg Etscheit auf Umwelt Watchblog.
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Wird es vor der Küste der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst bald einen Windpark geben? Das zuständige Amt hat dazu die Genehmigung erteilt. Noch bis zum 17. Juni ist Widerspruch möglich.
Eine Industrie-Kulisse vor den Toren des Nationalparks, so Prerows Bürgermeister René Roloff damals, sei bedrohlich für den Tourismus in der Region, aber natürlich auch für die Natur. Wegen der Nähe zur vielbefahrenen Kadetrinne fürchtet er zudem Risiken für die Schifffahrt.
und Kolumne von Holger Douglas (TE)
07. Juni 2019 – um 19 Uhr –
Lichtspiele Höchst im Odw.,
Frankfurter Straße 10,
64739 Höchst im Odenwald (Karte)
Mehr zum Film https://joerg-rehmann.de/blog/2019/03/18/end-of-landschaft/
MÜNCHEN – Emmanuel Macron hält Deutschlands Wirtschaft für ein Auslaufmodell. Damit könnte er Recht haben, wenn es um die Energieversorgung geht.
Während Frankreich über siebzig Prozent seines Stroms aus Kernenergie herstellt und seinen Verkehr in Zukunft mit Atomautos betreiben will, setzt Deutschland auf Windenergie und andere grüne Energieformen.
Das Land will bis 2022 nicht nur aus der Kernenergie, sondern bis 2038 auch noch aus der Kohle aussteigen. Das aber wird Deutschland kaum schaffen, denn die Möglichkeiten, noch viel mehr Windflügel aufzustellen, sind begrenzt. Schon heute ist das ganze Land mit riesigen, bis zu 250 Meter hohen Windkraftanlagen übersät, die selbst seine schönsten Kulturlandschaften in Industriegebiete verwandeln.
Um einen Anteil der Erneuerbaren von 65 Prozent bis 2030 zu erreichen, müssen auch die Windparks weiter ausgebaut werden. Und dies soll offenbar auch auf Standorten und in Regionen geschehen die dafür nur bedingt geeignet sind.
Dagegen formiert sich massiver Widerstand in den betroffenen Regionen. Das zeigte eine Demo gegen den Ausbau von Windparks des Aktions-Bündnisses „Pro Natur“ am 23. Mai in Berlin.
Weiterlesen bei agrar heute
Das passiert wenn Grüne Ideologie den gesunden Menschenverstand ausschaltet:
Mit immer monströseren Windrädern wird die Deutsche Landschaft im Namen des Umweltschutzes systematisch zerstört. Unsere Nachkommen werden die frühere Schönheit der deutschen Landschaft nur noch auf Bildern erleben können.
Wir tragen Kröten in Eimern auf die andere Straßenseite, damit sie nicht von Autos überfahren werden, aber wir nehmen in Kauf, dass Fledermäuse und Vögel zu Tausenden durch die Turbinen getötet werden.
Die Nachricht, dass die Windpark Reinhardswald GmbH bereits 20 Windenergieanlagen für die Standorte Langenberg und Farrenplatz bestellt hat, hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.
Die Bürgermeister von Trendelburg und Oberweser zeigen sich eher gelassen, das Aktionsbündnis Märchenland will dagegen der „Industrialisierung des Reinhardswaldes“ mit neuen Fotodarstellungen begegnen. Weiterlesen in der HNA
Monsterwindturbinen im deutschen Märchenwald Reinhardswald?
“Die 20 Windräder haben jeweils eine Leistung von 5,6 Megawatt. Bei einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser werden sie eine Höhe von über 240 Metern erreichen und zu den bislang größten Anlagen überhaupt zählen.”
… und in Oslo campieren Windkraftgegner schon vorm Parlament!
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Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e. V.
Stadtwerke München(SWM) planen gigantischen Windpark in Norwegen und zerstören einzigartige Naturgebiete und Lebensräume: