Alarm aus der Bundesnetzagentur: Die Angst vor dem Erdgas-GAU | TE

Die Bundesregierung bereitet mit Appellen auf den Erdgas-GAU vor. Die Bürger sollen auf Rat der Bundesnetzagentur im kommenden Winter weniger heizen. Und Habecks Staatssekretär Graichen empfiehlt Unternehmen eine Anschaffung, die sie sonst nur in Entwicklungsländern brauchen.

Alarm aus der Bundesnetzagentur: Die Angst vor dem Erdgas-GAU

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Niedriger Gasdruck würde Sicherung in Hunderttausenden Thermen auslösen | ET

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat vor dramatischen Folgen einer ungleichmäßigen Gasversorgung in Deutschland gewarnt. „In dem Moment, in dem der Druck im Gasnetz in einer Region unter ein gewisses Mindestmaß fallen würde, würde auf einen Schlag in Hunderttausenden Gasthermen die Sicherung einspringen“.
„Die müsste händisch von geschulten Fachkräften wieder freigeschaltet werden, wenn wieder Gas in der Region verfügbar wäre.“

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Gaskosten belasten Land: Büro-Temperatur von 18 Grad denkbar – dpa – FAZ

Gaskosten könnten vier bis fünf Mal so hoch sein.

Das Land Baden-Württemberg rechnet wegen der Drosselung russischer Gaslieferungen mit explodierenden Heizkosten für eigene Gebäude und will mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen gegensteuern.

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Weg von Russlands Öl und Gas: Was bisher aus Habecks großer Ankündigung wurde | ET

Noch im April feierte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine Reduktion des aus Russland importierten Öls auf zwölf Prozent. Die tatsächliche Quote war aber mehr als doppelt so hoch, wie das Wirtschaftsministerium nun bekannt gab. Derweil fürchtet die Bundesnetzagentur einen „Totalausfall“ russischer Gaslieferungen mit dramatischen Folgen für die Verbraucher.

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Der Oberste US-Gerichtshof stellt verfassungsmäßiges Vorgehen beim Klimaschutz wieder her | AGEU

Der vor dem Gericht verhandelte Fall „West Virginia gegen EPA“ kann enorme umweltpolitische Auswirkungen haben.

Es ging um die Frage, ob sich die Umweltschutzbehörde (EPA) auf eine unklare gesetzliche Bestimmung berufen kann, um den Ausstoß von Treibhausgasen durch die Energiewirtschaft zu begrenzen. Von der Obama-Regelung von 2015 hatte die EPA diese Bestimmung einige Male zur Regulierung von Schadstoffen aus einzelnen Quellen verwendet.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5654

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Supreme Court schränkt Bidens Klimaschutzmaßnahmen ein

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NI e.V. | Bundesumweltministerium opfert Artenschutz dem Ausbau der Windkraft

Von Dr. Matthias Schreiber

„Zentrales Ziel der vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes (Bundestagsdrucksache 20/2354) ist ein beschleunigter Ausbau der Windkraftnutzung. Auch wenn einleitend hervorgehoben wird: „Wichtig ist dafür insbesondere auch, den beschleunigten Ausbau der Windenergie mit dem Artenschutz in Einklang zu bringen. Neben der Klimakrise ist die Biodiversitätskrise die zweite globale ökologische Krise, die die natürlichen Lebensgrundlagen bedroht. Nach dem Koalitionsvertrag sollen die Klimaschutzziele erreicht werden, ohne das ökologische Schutzniveau abzusenken.

Weiterlesen: Naturschutzinitiative

NI e.V. | Der neue Artenschutz im Zeichen des Klimawandels

Von Michael Düben
Windenergielobbyisten wollen Vogelschutzgebiet verhindern

(…) Lobbyisten, die sich für Windkraft einsetzen, werden dagegen von bestimmten Parteimitgliedern geradezu als Helden beim Kampf um den Klimawandel gefeiert, obwohl man auch mit der Windkraft sehr viel Geld verdienen kann. Da versuchen z.B. diese Protagonisten tatsächlich im Hochsauerlandkreis die Ausweisung eines Vogelschutzgebietes, was dort für den Vogelschutz unbedingt nötig ist, zu verhindern, weil man ja sonst dort keine Windräder mehr aufstellen kann, und Teile der Partei, die laut ihrem Programm für Natur- und Artenschutz eintritt, applaudieren dazu. (…)

Alles lesen: Naturschutzinitiative

Windflauten und die Folgen Juni 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL

Mit Dank an Bodo Zierenberg!

Der Bundesminister für Windkraft und „Klimaschutzverfehlung“ sagt: „kriegst du nicht, Alter“. Die Antwort auf diese arrogante Bemerkung könnte sein: und du kriegst nicht unser Land als grünes Experimentierfeld, versprochen. Immer mehr von unplanbarer wetterabhängiger Stromerzeugung braucht der Klimaschutz überhaupt nicht.

Die Folgen kann man hier sehen:

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NI e.V. – Änderungen im Bundesnaturschutzgesetz sind unverantwortlich

Stellungnahme der NI an die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz:

30.06.2022

Öffentliche Anhörung am 04.07.2022

Stellungnahme zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 21.06.2022 (Drucksache 20/2354)

Sehr geehrte Mitglieder des o.a. Ausschusses,
sehr geehrte Frau Ministerin Lemke,

im Vorfeld der öffentlichen Anhörung am kommenden Montag, dem 04.07.2022, hält die Naturschutzinitiative e. V. (NI) es für dringend geboten, Sie als Mitglieder des Ausschusses über die gravierenden Bedenken in Kenntnis zu setzen, die aus Sicht des Natur- und Artenschutzes gegen die geplanten Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes bestehen.

Weiterlesen: 01.07.2022 – Änderungen im Bundesnaturschutzgesetz sind unverantwortlich

Der Artenschutz darf nicht für die Windenergie geopfert werden !

Protestieren Sie bei den Mitgliedern des Umweltausschusses vor dem 04.07.2022: www.bundestag.de/umwelt

Protestieren Sie gegen die geplante Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes bei Ihren Wahlkreisabgeordneten und fordern Sie diesen auf, dem Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. www.bundestag.de/abgeordnete

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Grauzone – 50 Shades of German Angst – Kalte Sonne

Gemessen an dem, was sonst im öffentlich-rechtlichen TV in Sachen Kernenergie gezeigt wird, war der aktuelle Versuch des ZDF am 29.06.2022 sogar noch relativ erträglich. Man wolle beim Format Grauzone die verschiedenen Bereiche zwischen Schwarz und Weiß zeigen, so lautet das ZDF in der Eigenbeschreibung:
“Die Welt ist komplex und einfaches Schwarz-Weiß-Denken kann die Gesellschaft spalten. „ZDFzoom: Grauzone“ behandelt kontroverse Themen und beleuchtet alle Schattierungen zwischen schwarz und weiß.”

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Grauzone – 50 Shades of German Angst

Eine sehr gute Übersicht über die Chronologie in Sachen Gas/Kernenergie liefert die Seite Tech-For-Future. Sie listet auch auf, wo es erhebliche Ungereimtheiten gab und gibt.