Angeblich keine Gefahren! Bundesregierung lehnt TÜV-Pflicht für Windräder ab!

Der TÜV fordert eine „umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung. Die FDP-Fraktion problematisierte in einer Kleinen Anfrage (19/3619) die Kontrolle sowie die Entsorgung von Windkrafträdern.

Trotz zahlreicher Havarien, die von Bürgerinitiativen dokumentiert werden, und ungelöster Entsorgungsprobleme, “liegen der Bundesregierung keine Informationen vor, nach denen die aktuellen spezifischen Regelungen für die Genehmigungen bzw. der wiederkehrenden Prüfungen nicht ausreichend sind.“ (Quelle: Die Welt)

Kompletten Beitrag von Daniel Wetzel in der Welt online lesen

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Handelsblatt: Deutsche Windin­dustrie in „ernster Krise“; könnte „implo­dieren“ … Konse­quenzen „können fatal sein“

Vor etwa einer Woche habe ich hier beschrieben, wie Deutschlands „Solar Valley“ spektakulär an die Mauer der Realität geprallt und zu einem industriellen Death Valley geworden ist. Fast die gesamte Industrie der Produktion von Solarkomponenten kollabierte und machte Zehntausende arbeitslos.

Windindustrie wird vom Winde verweht

Und jetzt, da die deutsche Solarindustrie zerschlagen und ausgebrannt ist, sieht es ganz so aus, als würde der Windindustrie genau das gleiche Schicksal zuteil. Dies berichtet ein führendes und hoch angesehenes tägliches Blatt. Das Handelsblatt schreibt hier online, dass Deutschlands Windindustrie jetzt vor „einer ernsten Krise“ steht und „zahlreiche Arbeitsplätze“ auf dem Spiel stehen.

Weiterlesen: https://tinyurl.com/y7s7hj7m

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Risse in Türmen von Enercon-Anlagen entdeckt

Die erste Enercon E-141 EP4 wurde Anfang 2017 in Coppanz in Thüringen aufgebaut. Bei anderen Anlagen dieses Typs wurden nun Risse im obersten Betonsegment des Turms entdeckt. Archivfoto: Enercon

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2016 havarierte eine Windkraftanlage wegen Rissen

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Vortrag Karben – Warum die AfD gegen Windräder ist – am Sonntag, den 19.08.2018

Vortrag unter den Windrädern in Karben
Sonntag, den 19.08.2018 – 11.00 Uhr
Karben-Kloppenheim
, Eckardsgraben 10
direkt unter den Windrädern/Baumgruppe
Dort erläutert der Sprecher des Landesfachausschuss Energie der AfD Herr Dipl. Ing. Klaus Maier: „Warum die AfD Windräder ablehnt!“. Alle interessierten Bürger und Gegner von Windkraftanlagen sind dazu herzlich eingeladen.

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Bundestag – Kleine Anfrage: Kontrolle und Entsorgung von Windkrafträdern

Der TÜV fordert eine „umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung

Die FDP-Fraktion problematisiert in einer Kleinen Anfrage (19/3619) die Kontrolle sowie die Entsorgung von Windkrafträdern. Von der Bundesregierung will die Fraktion unter anderem Auskunft über die Zahl der Havarien von Windkrafträdern sowie über Brandschutz und technische Kontrolle. Zudem erkundigen sich die Liberalen nach Entsorgungsmodalitäten.

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Mehr erfahren bei Umweltruf.de

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Autistische Energie- und Wirtschaftspolitk: Deutschland ist wieder eine gefährliche Nation

Die Regierung Schröder verfolgte – mit einigen Ausnahmen – einen weitgehend globalistisch-humanitaristischen Kurs. Unter ihm wurde die fatale Energiewende (2000) mit dem Atomausstieg (2002) beschlossen, mit denen Deutschland seine innere Sicherheit durch Stromausfälle gefährdet und auch die Wahrscheinlichkeit für grenzüberschreitende Störungen der Stromversorgung erhöht. Da ein anthropogener Klimawandel  unwahrscheinlich und in Abwesenheit von Speichern für sogenannten „Ökostrom“ eine konventionelle Stromgewinnung zur Stabilität des Netzes erforderlich ist, hat diese Politik keinen Nutzen, sondern erzeugt nur sehr hohe Kosten und Risiken.

Weiterlesen bei Achgut.com

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Laues Lüftchen: Grüne Leit-Technologie wird zur Leid-Technologie

Von Frank Hennig
Die Windstromerzeugung wird als „Leittechnologie der neuen Energiewirtschaft“ gepriesen. Aber: Wenn sie gebraucht wird, ist sie nicht da. Wenn konventionelle Kraftwerke hitzebedingt die Leistung drosseln müssen, wäre die hohe Zeit der Alternativen gekommen – schließlich „verstopft“ niemand mehr die Netze. Die Realität zeigt eine Leid-Technologie, die keine Kleider anhat.

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Hinter Öko-Versprechen stecken oft riskante Anlageformen

Über 50 Öko-Unternehmen haben in den vergangenen sechs Jahren Insolvenz angemeldet. Mehrere Milliarden Euro Anlagevermögen sind davon betroffen. Mindestens 150.000 Menschen können dadurch ihr Geld verlieren. Laut der Verbraucherzentrale Hamburg ist die Dunkelziffer noch viel höher.

Mehr erfahren bei Focus online

 

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SH: Ökostrom-Dorado kauft Notstrom-Aggregate

Eigentlich müsste den Menschen in Schleswig-Holstein der Strom aus den Ohren spießen. Das Bundesland hält den „Spitzenplatz im Bereich der erneuerbaren Energien“, wie seine Regierung jubelt. Um ganz sicher zu gehen, dass der Große Sprung nach vorn auch klappt, schafft die Kieler Regierung jetzt Notstromaggregate an, um das Land „gegen einen langanhaltenden Blackout zu wappnen“, wie unter anderen der „Focus“ meldet. Die Gründe liegen natürlich nicht bei den erratischen Netzeinspeisungen von Zappelstrom aus Wind- und Solarquellen. Sondern im „Kurzschluss in einem Umspannwerk“ (Focus). Nützlich zu wissen: Sobald sich Vorfälle häufen, fallen sie in die Kategorie Einzelfälle.

Link zum Fundstück

Mit Dank an Wolfgang Röhl! Quelle: Achgut.com

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TV-Programmtipp: ZDF- Frontal 21, Dienstag, 24. Juli – Wenn für Windräder Wald gerodet wird

Unter Anderem haben Heidi Rettberg und Detlef Ahlborn den Reportern Rede und Antwort gestanden.

Die schwarz-grüne Regierung in Hessen will die Energiewende vorantreiben und setzt dabei auf Windenergie. Auf zwei Prozent der Landesfläche sollen Windräder gebaut werden. Ein Großteil dieser sogenannten Windvorranggebiete befindet sich auf den Höhenlagen der hessischen Mittelgebirge, zum Beispiel im Reinhardswald oder Kaufunger Wald. Das sind geschützte Waldgebiete mit zum Teil 800 Jahre alten Baumbeständen. 

Natur- und Umweltschützer kritisieren dieses Vorgehen. Sie bemängeln zum Beispiel, dass der Schutz heimischer Greifvögel außer Acht gelassen werde. So findet etwa der Rotmilan in den nordhessischen Mittelgebirgen eigentlich einen idealen Lebensraum vor. Doch Windenergieanlagen sind für ihn oft tödlich. Vogelexperten befürchten, dass deutschlandweit jährlich um die 700 Rotmilane von Windrädern erschlagen werden. Das könne den Gesamtbestand des Greifvogels gefährden, warnen sie.

Frontal 21 zeigt am Beispiel Hessen, wie Wälder immer mehr zu Industriegebieten werden, negative Auswirkungen inklusive.

Mehr: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html

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