Post stellt den Streetscooter ein | boerse.ARD.de

                                            Keine Zukunft mehr

Zusammen mit einer sehr zurückhaltenden Prognose für 2020 greift die Deutsche Post durch. Im Laufe des Jahres stellt der Dax-Konzern die Produktion des Streetscooters ein.

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Briefe von Vernunftkraft NRW an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier u. a.

Zum Thema Abstandsregeln sowie „Vereinbarkeit des Windindustrieausbaus mit Artikel 20a Grundgesetz“ hier Briefe von Vernunftkraft NRW (Prof. Dr. Werner Mathys, RAW i.R. Norbert Große Hündfeld) an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier,  Staatssekretärin Claudia Dörr-Voß und Staatssekretär Andreas Feicht:

Quelle und Download

Weitere Unterzeichner des Briefes

Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald!

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Oberverwaltungsgericht SH bestätigt Windenergie-Moratorium

Der Versuch, den Genehmigungsstopp für neue Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein zu kippen, ist juristisch endgültig gescheitert. Das seit 2015 geltende Moratorium zur Sicherung der Windkraftplanung des Landes habe Bestand, teilte das Oberverwaltungsgericht am Donnerstag mit. Der 5. Senat des Gerichts entschied am Vortag in zweiter Instanz, das Moratorium entspreche weiterhin verfassungsrechtlichen Vorgaben. Eine Vorlage an das Landes- oder Bundesverfassungsgericht zwecks Klärung der Verfassungsgemäßheit der gesetzlichen Regelung lehnte das Gericht deshalb ab. Revision wurde nicht zugelassen (Az. 5 LB 6/19).

Mehr in der Pressemitteilung des OVG
und hier: Oberverwaltungsgericht bestätigt Windenergie-Moratorium | RTL

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Tierschutzorganisationen verlassen geschlossen Hessischen Tierschutzbeirat

„Ein Tierschutzbeirat, in dem die Zahl der Tiernutzer die der Tierschützer deutlich überwiegt, verdient diesen Namen nicht, sondern eher die Bezeichnung „Tiernutzbeirat“ und kann seine beratende Tätigkeit nicht mehr in der erforderlichen Weise umsetzen“ sagt Mike Ruckelshaus von TASSO, der seit rund 20 Jahren dem Beirat angehört, davon 10 Jahre als stellvertretender Vorsitzender.

Weiterlesen bei Tasso.net

Newsletter “Windenergierecht aktuell 1‐2020”

Dies ist die erste Ausgabe des Newsletters „Windenergierecht aktuell“ der Stiftung Umweltenergierecht. Er geht auf den Newsletter „WER aktuell“ der Koordinierungsstelle Windenergierecht an der TU Braunschweig zurück, die ihre Arbeit zum 31. Dezember 2019 eingestellt hat.

Quelle und Download

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DAV-Kolumne: Die Energiefrage #71 – Schäden und Möglichkeiten der Energiepolitik

Vorwort von Dr. Björn Peters

(…) Heute sprechen wir von den Schäden, die die letzten drei Jahrzehnte Energiepolitik an Volkswirtschaft und Umwelt angerichtet haben und noch anrichten werden.  Insgesamt geht es um direkte und indirekte volkswirtschaftliche Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe jährlich durch die Umstellung auf wetterabhängige Energieträger, wie wir im Artikel aufzeigen. (…)

Herzliche Grüße aus dem eingeschneiten Taunus,

Ihr Björn Peters

Hier die Kolumne lesen

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Handelt Deutschland beim Klimaschutz gegen das Grundgesetz?

In der Politik gibt es vielfach die Forderung, den Terminus „Klimaschutz“ in die Verfassung zu verankern. Aber: Die Wörter Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen bereits im deutschen Grundgesetz (Art. 20a GG), nur in anderer Ausdrucksform.

Artikel 20a des Grundgesetzes lautet: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“

Weiterlesen: Epochtimes.de

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Unternehmen kündigt 25 Mitarbeitern: „Standortschließung wegen Windkraft“

Das Familienunternehmen HTI in Loevelingloh zieht sich von seinem Standort zurück und kündigt nach eigenen Angaben 25 Mitarbeitern. Grund sind die gesundheitlichen Belastungen durch das nahe gelegene Windrad.

Seit 2017 führte die Inhaberfamilie aufgrund von gesundheit­lichen Beeinträchtigungen einen kräftezehrenden Kampf gegen die Immissionen der Windkraftanlage Loevelingloh.

Am 23. Januar hatte das Oberlandesgericht Hamm den Betrieb der Windkraftanlage Loevelingloh weiterhin erlaubt .

Mehr erfahren Westfälische Nachrichten

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Schnee und Sturm führen zu Stromausfällen in Teilen des Südens

Ein kleiner Vorgeschmack auf den großen Blackout!

In einigen Regionen in Süddeutschland und von Rheinland-Pfalz gingen am Donnerstagabend die Lichter aus: Oft waren die Witterungsbedingungen Ursache. Zudem machte Sturmtief Bianca Bahn- und Autofahrern zu schaffen.

Im Dunkeln: Meldungen über Stromausfälle am späten Donnerstagabend. (Quelle: Screenshot/stromausfall.org)

Alles lesen: Deutschland: Schnee und Sturm führen zu Stromausfällen in Teilen des Südens

Da wirds auf Schnee und Sturm geschoben, um das wahre Chaos zu verschleiern? 


"Zudem war auch die Frequenz im europäischen Stromnetz am Abend um 20 Uhr nach unten gesackt. Der Wert deutlich unterhalb von 50 Hertz bedeutete, dass zu dieser Zeit mehr Strom verbraucht wurde, als die Kraftwerke erzeugen. Ein noch leicht stärkeres Absacken hätte mögliche Netzabschaltungen notwendig gemacht, sogenannte Lastabwürfe, wie der österreichische Blackout-Experte Herbert Saurugg auf Twitter schrieb. "

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Der geplante Kohleausstieg könnte teilweise verfassungswidrig sein | TE

Schlappe für Altmaier?

Ein Gutachten sieht zahlreiche Mängel im geplanten Kohleausstiegsgesetz der Bundesregierung. Die Betreiber von Steinkohlekraftwerken wollen mehr Entschädigung und Wirtschaftsminister Peter Altmaier sieht offenbar ein, dass sie gute Argumente haben.

Weiterlesen: Der geplante Kohleausstieg könnte teilweise verfassungswidrig sein | TE

Analyse zu den Auswirkungen diverser Sturmtiefs im Monat Februar

Analyse von Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen) zu den Auswirkungen diverser Sturmtiefs im Monat Februar:

Die Kehrseite des „Rekords“: Ein volkswirtschaftlicher Verlust von mehr als 347 Millionen EURO!

„Analyse zu den Auswirkungen diverser Sturmtiefs im Monat Februar“ weiterlesen

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