Windenergie: Gutachten-Check belegt Mängel

Wie wir bereits berichteten, befasst sich ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Caemmerer-Lenz, Karlsruhe mit einigen baden-württembergischen Verwaltungsvorschriften zu Ausnahmen vom Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz.

Nun beschäftigen sich auch die drei großen “Natur- und Umweltschutzverbände”  NABU, BUND und LNV endlich mit dem Thema!

Lesen Sie hier: https://baden-wuerttemberg.nabu.de/umwelt-und-leben/klima-und-energie/windkraft/23061.html

 

 

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Zwischenfazit DENA Energiewende: Hilfe, es funktioniert nicht

Von Holger Douglas

Nein, jetzt bitte nicht wieder laut auflachen. Es geht um die Energiewende. Die ist so verfahren, dass die Hauptakteure offenbar blanke Panik befällt. Es reicht alles nicht. Kosten in Höhe von sagenhaften 1,4 Billionen Euro – zu wenig. Fast jeder Quadratkilometer Landschaft Deutschlands mit Windrädern zerstört – zu wenig. Die Nordseeküsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zugewindparkt und unbewohnbar gemacht – zu wenig. Riesige Flächen mit Mais für Biogasanlagen eingerichtet und Fauna wie Flora entnaturisiert – reicht erst recht nicht.

Die Klimaziele, die sich die Energiewendenwoller auf ihre Weihnachtswunschzettel notierten, sind alle nicht erreichbar. Von einer »gewaltigen Aufgabe für die Volkswirtschaft« spricht einer der Ideologieträger der Energiewende, die Deutsche Energie-Agentur (DENA).

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/zwischenfazit-dena-energiewende-hilfe-es-funktioniert-nicht/

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Eine Farce namens Jamaika

von Vera Lengsfeld

Seit Tagen trommeln die Medien für eine Regierungskoalition, die undenkbar sein müsste, wenn es den Altparteien um Inhalte und Positionen ginge. Aber es geht nur noch um Posten.

Nicht nur in der „Flüchtlings“frage liegen die zukünftigen Koalitionäre verbal konträr zueinander, auch in der Umwelt- und Energiepolitik wären ihre Positionen nicht vereinbar, wenn sie sich selbst ernst nehmen würden. Aber gehandelt wird längst nach dem Motto: „Was stört mich mein Geschwätz von gestern?“

Was hat Christian Lindner, der offenbar bereit ist, mit den Grünen „Regierungsverantwortung“ zu übernehmen, gestern noch gesagt? Da hielt er die „Energiewende“, konkret das EEG, für komplett gescheitert: „Von wegen Reform – das EEG muss weg.“

Weiterlesen: http://vera-lengsfeld.de/2017/10/12/eine-farce-namens-jamaika-2/

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Windkraftanlagen: 20 Kilometer und mehr – Infraschall wirkt

Ruhrkultour analysiert in diesem Beitrag die Auswirkungen des Infraschalls und stellt verschiedene Studien vor.

Neue Forschungsergebnisse über Auswirkungen des Infraschalls von Windkraftindustrieanlagen auf das menschliche Gehirn sowie Studien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und Störungen der Messstationen zur Überwachung von Erdbeben und Kernwaffentests, stützen die Forderung von Windkraftgegnern nach einem sofortigen Ausbaustopp für Windkraftanlagen.

Weiterlesen: http://ruhrkultour.de/windkraftanlagen-20-kilometer-und-mehr-infraschall-wirkt/

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Odenwaldkreis: Kommunaler Flächennutzungsplan gescheitert

1 Million Euro vom nicht vorhandenen Wind verweht: Kommunaler Flächennutzungsplan gescheitert!

ODENWALD. – Nun ist es also soweit: Der kommunale Flächennutzungsplan Windkraft der Odenwaldkommunen wurde vom Verwaltungsgericht Darmstadt abgelehnt. Im Prinzip ist damit genau das geschehen, wovor die Bürgerinitiativen immer gewarnt hatten.

Weiterlesen: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2647&cHash=08798244af693de5f2bcfdc5163067b7

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Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung

Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.

Bericht des SWR vom 12.10.2017

Quelle: http://www.ardmediathek.de/tv/zur-Sache-Rheinland-Pfalz/Hunsr%C3%BCckd%C3%B6rfer-wehren-sich-gegen-L%C3%A4rmbel/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=6223218&documentId=46905444

 

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“BI Windkraft im Spessart” kritisiert Bousonville

Zum Artikel der “Grünen” vom 07.10.2017 in der Gelnhäuser Neuen Zeitung


Bild anklicken um den kompletten Artikel zu lesen

klärt die BI “Windkraft im Spessart” auf!


Lesen Sie hierzu auch die Leserbriefe:

Bousonville offenbart erschreckende Unwissenheit” und
Grüne haben ihre Ideale verraten

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Energiewende: Der verschwiegene Protest

Der Magdeburger Umweltökonom Joachim Weimann hält die Protestbewegung gegen Windenergie für politisch unterschätzt und die Gefahren der Windkraft in der Öffentlichkeit unzureichend wahrgenommen, schreibt er in seinem Standpunkt.

Weiterlesen: https://background.tagesspiegel.de/der-verschwiegene-protest/

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Odenwaldkreis: Keine kreisbezogene Windräder-Regelung

FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Kommunen scheitern vor Gericht / Vorgaben müssen nicht eingehalten werden

ODENWALDKREIS – Der Flächennutzungsplan der Städte und Gemeinden zur Regelung des Ausbaus der Windkraft-Nutzung im Odenwaldkreis wird bis auf Weiteres keine Gesetzeskraft erlangen. Dies folgt aus dem Ausgang der Verhandlungen über eine Klage des Odenwaldkreises beim Verwaltungsgericht in Darmstadt, von deren Ergebnis Lützelbachs Bürgermeister Uwe Olt nun das ECHO informiert hat.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/odenwaldkreis/keine-kreisbezogene-windraeder-regelung_18238186.htm

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DAGV: Die Energiefrage – #37 – Elefanten im Raum von Energiedebatten

von Dr. Björn Peters
In zahlreichen Diskussionen mit Vertretern der Energiebranche, Wissenschaftlern und Politikern erlebe ich immer wieder, dass es in der Energiebranche einerseits unhinterfragte Glaubenssätze, andererseits unausgesprochene Wahrheiten gibt.  Heute wollen wir uns Letzterem widmen. 
Im Englischen nennt man Themen, die eigentlich allen bekannt sein sollten, aber niemand in einer Diskussion anspricht, „elephant in the room“.  Solchen „Elefanten“ widmet sich die heutige Kolumne.  Es geht dabei – leider immer noch – ums Wetter, um unsere Eingriffe in die Natur – und dass Klimaveränderungen maßlos überschätzt werden im Vergleich zu anderen menschlichen Eingriffen – und um das „Übersehen“ der nuklearen Option.  Wozu aber forschen wir an der Kernfusion, wenn in allen Diskussionbeiträgen davon ausgegangen wird, dass bis zum Ende des Jahrhunderts alle Energie aus der Umgebung kommt, geerntet vor allem aus Biomasse und als Wind- und Solarenergie?
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Wer am Ökostrom verdient, soll auch fürs Netz zahlen

Die Monopolkommission fordert eine Neuregelung der Förderung erneuerbarer Energien. Damit die Stromrechnungen der Kunden nicht weiter so stark steigen wie bisher, will das unabhängige Beratergremium der Bundesregierung die Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen an den Kosten für den Ausbau der Netze beteiligen.

Weiterlesen: http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Wer-am-Oekostrom-verdient-soll-auch-fuers-Netz-zahlen

 

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