Bayern-Plan für die Energiewende: 300 Windräder im Wald verstecken – Region | Nordbayern

(…) Laut einer Analyse des Bayerischen Wirtschaftsministeriums soll es in 200 Kommunen Privatwald-Flächen mit Potenzial für Windräder geben, in 100 Gemeinden zudem geeignete Standorte im Staatsforst. Die Analyse hält das Wirtschaftsministerium allerdings unter Verschluss, welche Flächen in Fragen kommen, will man noch nicht öffentlich sagen. (…)

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Die Energiewende hat das Ziel größtmöglicher Schonung des Außenbereichs aus den Angeln gehoben | Dr. René Sternke

1994 hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Urteil die Errichtung einer Windkraftanlage im Außenbereich untersagt, weil Windkraftanlagen keine Unternehmungen sind, die im Außenbereich privilegiert sind. Die Windlobby hat daraufhin die Bundesregierung bearbeitet, Windkraftanlagen im Außenbereich zu privilegieren. 1996 wurde ein entsprechendes Gesetz vom Bundestag abgenickt.

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Merkel: “Brauchen dringend Prognose für den Strombedarf bis 2030” | heise online

Offizielle Ansage des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) ist es, dass die Nachfrage nach Strom in Deutschland bis 2030 konstant bleibt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat diese These nun mit einem Fragezeichen versehen. “Wir brauchen dringend eine Prognose für den Strombedarf bis 2030”, forderte die CDU-Politikerin am Dienstag auf dem Tag der Industrie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) in Berlin.

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Klima- und Energiepaket der Koalition – “Zeitverzögerungen, die wir uns nicht erlauben können” | DLF

Das von Union und SPD beschlossene Klimapaket sei „bei weitem nicht ausreichend“, um die deutschen Klimaziele zu erreichen, kritisierte Patrick Graichen vom Thinktank Agora Energiewende im Dlf. Dringende Themen des Klimaschutzes würden wieder vertagt und in die nächsten Koalitionsverhandlungen geschoben.

Hörfunkbeitrag:

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Drei Tage berät der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)

Drei Tage berät der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) über Herausforderungen und Aufgaben der kommenden Jahre. Auf dem Tag der deutschen Industrie stellen sich Annalena Bearbock, Armin Laschet und Olaf Scholz der Industrie. Im Mittelpunkt dabei: die Energiepolitik.

Mehr erfahren: https://www.merkur.de/politik/tag-der-deutschen-industrie-merkel-baerbock-laschet-scholz-klima-forderung-wahl-programm-wirtschaft-zr-90816061.html

und: Energiepolitik: Olaf Scholz‘ Angebot an die deutsche Industrie | vorwärts

Klimaschutz: Koalition einigt sich noch auf schnelle Energiewende | FAZ

In der letzten Sitzungswoche vor der Bundestagswahl legt die große Koalition einen Endspurt in der Gesetzgebung zum Klimaschutz hin. Damit verfolgen Union und SPD vor allem das Ziel, die Erneuerbaren Energien schneller als bisher auszubauen. So soll es einfacher werden, alte Windkraftanlagen durch neue zu ersetzen oder Wasserstoff durch eigene Rohrleistungen zu transportieren.

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Lesen Sie auch: Koalition verständigt sich auf Maßnahmenpaket zur Energie- und Klimapolitik | Epoch Times

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Woher kommt der Strom? Woche 23 – Aus dem Ausland | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? | ET

Binnen der nächsten fünf Jahre rechnet Österreich mit einem Blackout. Die FPÖ Oberösterreich nimmt die Warnungen des Bundesheeres und der Gesellschaft für Krisenvorsorge ernst und fordert, vorzusorgen.

Weiterlesen: Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? FPÖ alarmiert

Die Abschaffung der fossilen Brennstoffe wird die Menschheit ins Mittelalter zurückwerfen | EIKE

Nach Bidens Plan, den amerikanischen Lebensstil und die Wirtschaft von fossilen Brennstoffen zu befreien, würde ein solcher Plan das Militär, das Raumfahrtprogramm und die Air Force 1 am Boden halten. Es würde auch den riesigen Energiebedarf von Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffen und Handelsschiffen einmotten, sowie die medizinische Industrie, die Elektronikindustrie und die Kommunikationsindustrie eliminieren …

Die Abschaffung der fossilen Brennstoffe wird die Menschheit ins Mittelalter zurückwerfen

Alles lesen: Die Abschaffung der fossilen Brennstoffe wird die Menschheit ins Mittelalter zurückwerfen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Original in englischer Sprache

Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen | The Germanz

Von Dietrich Kantel

BERLIN – Bis 2022 wird der letzte deutsche Atommeiler abgeschaltet. Auch der Kohleausstieg ist beschlossen. Die Stromkosten steigen dramatisch seit 20 Jahren.

Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen

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Überwachung der Klimawende: Leitzentrale von Amprion einsatzbereit – WELT

(…) Energiewende-Politiker betonen stets, die Stromversorgung sei sicher. Doch die Mahnung des obersten Amprion-Ingenieurs weist darauf hin, dass um diese Sicherheit mit ständig wachsendem Aufwand gerungen werden muss: Das Abschalten der großen, steuerbaren Kohle- und Atomkraftwerke und die Einspeisung von immer mehr schwankendem Solar- und Windstrom machen es schwieriger, das Stromnetz stabil zu halten. (…)

Alles lesen: Überwachung der Klimawende: Leitzentrale von Amprion einsatzbereit – WELT

Rohstoffe: Wie die Börsenrallye die Energiewende durchkreuzt – manager magazin

Leider, leider müsse Vestas den Preis für seine Windkraftanlagen anheben, verkündete Konzernchef Henrik Andersen (53) zu den jüngsten (unerwartet roten) Geschäftszahlen des dänischen Industrieriesen. Warum? Stahl, wovon allein für eine Turbine (noch ohne Turm) bis zu 600 Tonnen gebraucht werden, ist mehr als doppelt so teuer wie vor einem Jahr.

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