Ihre Meinung zu Windindustrie im Wald ist gefragt

Die Redaktion der Wetterauer Zeitung bittet um Ihre Stellungnahme v.a. zu Windindustrie im Wald.
Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen hierzu an politikredaktion@giessener-allgemeine.de

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Odenwald: Ölunfälle im Greiner Eck

Das Gebiet in dem sich die Unfälle ereignet haben, sind noch immer ein NATURA 2000 Schutzgebiet innerhalb des UNESCO Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald ist.

Das Greiner Eck war deshalb ursprünglich im Regionalplan als Ausschlussfläche für Windkraft vorgesehen. Jedoch ist die Regionalversammlung Südhessen mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN dem Vorschlag der GRÜNEN Regierungspräsidentin Lindscheid gefolgt und hat den Bau von Windkraftanlagen im Fledermausschutzgebiet „Greiner Eck“ ermöglicht. Die Bevölkerung wurde zu keinem Zeitpunkt hierzu befragt und hatte durch den eingeschlagenen Verfahrensweg keine Gelegenheit Einwendungen o.ä. abzugeben.

http://rettet-den-odenwald.de/2017/03/oelunfall-im-greiner-eck-was-bisher-bekannt-ist/

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Naturschutz grotesk: Jetzt darf man nicht mal mehr Käfer anfassen

Das neue Naturschutzgesetz wird zur Farce.

Noch in dieser Legislaturperiode will die Bundesregierung das Naturschutzgesetz novellieren. Seit Dezember 2016 liegt ein Referentenentwurf vor. Enthalten sind beträchtliche Einschnitte im Artenschutz, wenn es um Baumaßnahmen, insbesondere um Windkraftanlagen geht.

Aber Kinder dürfen sich nicht mehr mit lebendigen Käfern oder Vogelfedern befassen. Ausgerechnet vom Naturschutz geht die Entfremdung von der Natur aus.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article162605323/Jetzt-darf-man-nicht-mal-mehr-Kaefer-anfassen.html

und den Kommentar von crash-news.com: https://www.crash-news.com/2017/03/06/willkommen-in-der-irren-oeko-diktatur-naturschutz-foerdert-die-naturzerstoerung/

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Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat

In diesem Beitrag vom 2. März 2017 beschreibt der MDR die Auswirkungen des Windkraftausbaus auf Mensch, Natur und Landschaft außerhalb der Metropolen – den Verlust von Heimat und die Trauer über sinnlos geopferte Landschaften.
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Windkraftkriminalität

NDR, 02.03.2017:
“Der Ausbau der Windkraft sorgt in Mecklenburg-Vorpommern für Konflikte. Vielerorts haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die nicht wollen, dass in der Nähe ihrer Dörfer und Städte neue Windparks gebaut werden. Die Windräder beeinträchtigen aber auch die Natur. So dürfen in unmittelbarer Nähe zu Horsten streng geschützter Greifvögel eigentlich keine Windkraftanlagen gebaut werden. Es gibt aber offenbar Menschen, die Nester der Vögel zerstören, damit Windräder genehmigt und gebaut werden können.”

Mehr erfahren: http://www.vernunftkraft.de/windkraftkriminalitaet/

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Sturmböe zerstört Windrad

Ausgerechnet eine Windböe hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Windrad im Windpark Laubersreuth bei Münchberg total zerstört. Wie von starker Hitze geschmolzen hängen die Flügel nun nach unten. „Zwei Rotorblätter sind komplett aufgespreißelt. Ein Flügel hat sich sogar um das Maschinenhaus gewickelt“

Obwohl man angesichts des immensen Schadens davon ausgehen könnte, dass das Sturmtief „Thomas“ ein besonders starkes war, trügt die Wahrnehmung: „Der Sturm hat sich stärker angefühlt, als wir dann gemessen haben“, erklärt Peter Kammerer von der Wetterwarte Hof. Dort wurde eine Windspitze von etwa 83 Stundenkilometern gemessen.“ Das entspricht einer Sturmböe“, ergänzt Kammerer. Der Deutsche Wetterdienst spricht ab Windgeschwindigkeiten von 90 Stundenkilometern von einem schweren Sturm.

http://www.frankenpost.de/region/muenchberg/Sturmtief-Thomas-zerstoert-Windrad;art2441,5386432

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Ölunfälle auf Windkraftbaustelle im NATURA 2000 Schutzgebiet „Greiner Eck“

Im europäischen FFH Schutzgebiet (Natura 2000) Greiner Eck – in welchem die Stadtwerke Vierheim und Bad Vilbel derzeit einen umstrittenen Windpark errichten – ereigneten sich diese Woche mehrere Ölunfälle.  Da der geplante Windpark im Wasserschutzgebiet liegt und gerade die potenzielle Gefährdung des Trinkwassers von Anfang an einer der Kritikpunkte am Projekt waren, sind die Vorfälle von größerer Brisanz.

Mehr erfahren: http://rettet-den-odenwald.de/2017/02/oelunfaelle-auf-windkraftbaustelle-im-natura-2000-schutzgebiet-greiner-eck/

und http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1191&cHash=7828d0a06c9a4430eba76c0cca2f3004

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Wie Drohnen die Rotorblätter von Windrädern prüfen sollen

Westfälische Rundschau – 21.02.2017 von Frank Meßing

Mehrere Unfälle haben eine Diskussion über die Sicherheit von Windrädern ausgelöst. Eine Mülheimer Firma setzt nun auf Wärmebilder von Drohnen.

Nach vier Unfällen mit Windrädern im Januar rückt die Sicherheit der „Spargel“ stärker in den Fokus, zumal die Pionier-Anlagen allmählich in die Jahre kommen.#

Kleinste Sandkörner können Schäden verursachen

„Hydrauliköl von defekten Zylindern kann in die Rotorblätter laufen (Anm.: Nur in die Rotorblätter oder auch ins Grundwasser?). Das ist sehr aggressiv. Bei den hohen Geschwindigkeiten können auch kleinste Sandkörner zu Schäden führen“, erklärt Maiwald. Bei einer reinen „Inaugenscheinnahme“, wie sie das Deutsche Institut für Bautechnik analog zur Kontrolle von Brücken vorsieht, fielen Unregelmäßigkeiten im Inneren der Rotorblätter aber oft nicht auf

Weiterlesen: https://www.wr.de/wirtschaft/wie-drohnen-die-rotorblaetter-pruefen-sollen-id209688895.html

Anmerkung: Bitte den Artikel unbedingt bis zum Ende lesen. Jetzt erfährt man welche Gefahren von Windindustrieanlagen sonst noch ausgehen. Warum wurde das bisher noch nicht erwähnt? Für die Drohnen gibt selbstverständlich auch  Fördergelder vom Bund, also vom Steuerzahler.

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Ein Windrad steht im Walde

Wetterauer Zeitung (Kreis Giessen) – 16.02.2017 von Burkhard Bräuning

Dieser Wald ist nicht viel anders als andere. Oberflächlich betrachtet sieht er so aus: Es gibt Bäume – große, mittelgroße und kleine. Es gibt Wild. Viel Wild. Und Vögel. Eine Menge Vögel, man kann sie hören und sehen. Es gibt auch Milane, und die kreisen majestätisch oft genau über diesem Wald. Dass es so ist, darauf würden viele Menschen einen Eid schwören. Man hat sie aber nicht gefragt. Es gibt Wege. Und besondere Orte. Zum Beispiel einen wunderbaren Findling am Wegesrand. Moosüberzogenes Totholz. Stellen, an denen Wundersames passiert ist. Und bald gibt es dort Windräder. Eine kleine Geschichte über eine große Lüge.

Weiterlesen: http://www.wetterauer-zeitung.de/regional/kreisgiessen/art457,211189

 

 

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