Bundesratsinitiative zum EEG: Ausschreibungsvolumen für Windanlagen an Land erhöhen

Die niedersächsische Landesregierung hat in ihrer Sitzung am 16.01.2018 eine Bun­desratsinitiative zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Die Initiative sieht vor, das Ausschreibungsvolumen für Windanlagen an Land in 2018 einmalig um 2.000 Megawatt (MW) zu erhöhen.

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Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=526

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VLAB: Windräder in Wäldern

Windkraftlobbyisten der „Fachagentur Windenergie an Land“ berichteten im November 2017 in der Mitgliederzeitschrift des „Bund Deutscher Forstleute“ (BDF) exklusiv auf sechs Seiten über den großen Nutzen von Windindustriegebieten in Wäldern. Kritische Gegenstimmen zur Windenergie im Wald kamen in dem Heft leider nicht zu Wort.

Der VLAB erhielt daraufhin die Möglichkeit,  seine Gedanken und Forderungen zum Bau von Windkraftanlagen in Wäldern in der Mitgliederzeitung 01/2018 des BDF zu veröffentlichen.

Quelle: https://www.landschaft-artenschutz.de/windraeder-in-waeldern/

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Aktion: Die „Energiewende“ frisst unsere Landschaft

Um das Ausmaß der Landschafts-Zerstörung durch Windindustrieanlagen zu dokumentieren, hat Philipp Lengsfeld eine Aktion gestartet, an der sich möglichst viele Bürger, die das nicht mehr hinnehmen wollen, beteiligen können:

Unter #MühlenWahnsinn hat er  auf Twitter zum ersten Mal versucht, einen Trend zu setzen. Ihm ist  aufgefallen, dass zwar fast jeder in Deutschland latent weiß, wie schlimm der unkontrollierte Zubau von Windmühlen das Land verändert hat, aber die entsprechenden Bilder sind im Netz noch nicht in genügender Zahl frei verfügbar.

#MühlenWahnsinn ist die Aufforderung private Fotos aus betroffenen Regionen oder auch Schnappschüsse von Besuchen oder Vorbeifahrten ins Netz zu stellen (bitte mit Ortsangabe), damit das schiere Ausmaß der Windmühlenverbauung des Landes begreifbar wird. Er ruft die Netzgemeinde auf, diese Aktion zu unterstützen, auf Twitter, aber gerne auch auf Facebook oder Instagram. Philipp Lengsfeld Twitter: @PLengsfeld #MühlenWahnsinn

Mehr erfahren: http://vera-lengsfeld.de/2018/01/03/die-energiewende-frisst-unsere-landschaft/

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Europas großer Schwindel bzgl. „grüner“ Energie bloßgestellt

Von Fred Pearce – Übersetzung Chris Frey

Bild: Josh 2016.

Hier folgt eine Zusammenstellung der GWPF zum Thema Energie. Frappierend dabei ist, dass die Politik beispielsweise der EU eine ganz andere ist als in der Zeitung beschrieben. Das gilt auch für Deutschland. Der erste Beitrag wird in längerer Form übersetzt, danach folgen noch drei Kurzmeldungen, jede für sich brisant und in voller Länge der Übersetzung wert, was zeitlich aber nicht möglich ist.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/12/28/newsletter-der-gwpf-vom-22-12-2017/

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Österreich: Zwei Techniker bei Windrad-Brand im Burgenland schwer verletzt

In einem Windpark bei Gols (Bezirk Neusiedl am See) ist am 19. Dezember  eine Windkraftanlage in Brand geraten. Zwei Techniker einer Servicefirma erlitten dabei schwere Verletzungen. Beide wurden mit Notarzthubschraubern in Spitäler gebracht.

Der Bereich um das Windrad wurde im Umkreis von 500 Metern abgesperrt, um eine Gefährdung für Menschen zu vermeiden, schilderte der Feuerwehrkommandant von Gols, Erich Pittnauer, der APA. Löscharbeiten seien aufgrund der großen Höhe des in mehr als 90 Metern gelegenen Brandherdes nicht möglich gewesen. Weiterlesen

Lesen Sie dazu auch den Beitrag Nach Windrad-Brand in Gols: Anlage wird demontiert

 

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Der Rotmilan benötigt umfangreiche Schutzmaßnahmen

Fulda. Am 30. November 2017 wurde die wissenschaftliche Raumnutzungsanalyse des Rotmilans für den Bereich Dammersbach/Traisbach durch das Büro für faunistische Fachfragen Korn & Stübing vorgestellt.

Die Beobachtungen des Jahres 2017 haben gezeigt, dass viele dieser geschützten Großvögel die Windkraftanlagen bei Traisbach intensiv an- und überfliegen. Daher kann ein signifikantes Tötungsrisiko nun wohl von niemandem mehr geleugnet oder abgesprochen werden. Die Studie beweist auch, dass eine Genehmigung ohne Umweltverträglich-keitsprüfung ein Fehler und damit rechtswidrig war, zudem der Genehmigungsbehörde ausreichende Beweise vorlagen.

Weiterlesen: https://www.fuldainfo.de/der-rotmilan-benoetigt-umfangreiche-schutzmassnahmen/#respond

Schon mehrfach berichteten wir über rechstwidrige Vorgänge in der Region Dammersbach:

08.04.2016: Rotmilan mit verbotenem „Schwiegermuttergift“ getötet

13.01.2017: Artenschutz kontra Windkraftanlagen

21.02.2017: Drei Rotmilanhorste spurlos verschwunden

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NRW: Wir zerstören die Landschaft nicht

In immer mehr Dörfern in NRW fühlen sich Bewohner von Windrädern regelrecht umzingelt. Sie kritisieren, dass Windräder die Landschaft und Lebensqualität zerstören und gleichzeitig ihre Häuser an Wert verlieren. Im Kreis Paderborn, der Windrad-Hochburg in OWL, protestieren zahlreiche Menschen gegen den “Windkraft-Wahnsinn” und organisieren sich in Bürgerinitiativen. – Moderation: Judith Schulte-Loh

Stadtgespräch aus Borchen: Proteste gegen Windenergie

WDR 5 Stadtgespräch | 07.12.2017 | 55:57 Min

Das Westfalen-Blatt berichtete: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Borchen/3083072-Bei-der-Podiumsdiskussion-zur-Windkraft-in-Borchen-schlagen-die-Wellen-hoch-Wir-zerstoeren-die-Landschaft-nicht

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DAV: Waldbesitzer wehren sich

Betitelt mit der rhetorischen Frage "Goldgrube Windkraftanlage?" haben einige der größten Waldbesitzer Deutschlands, unter ihnen Enoch zu Guttenberg und Karl Georg zu Solms-Laubach, die Waldbesitzer in einem vorbildlich sachkundig geschriebenen, offenen Brief davor gewarnt, ihre Flächen für weitere Windkraftwerke zur Verfügung zu stellen. Der Text nutzt viele Argumente, die wir hier in der "Energiefrage" vorgestellt haben und hat als zeitgeschichtliches Dokument weitere Verbreitung verdient. Wir dokumentieren den Brief in leicht gekürzter Fassung

Goldgrube Windkraftanlage?

Eine Schrift zur Aufklärung von Waldbesitzern für Waldbesitzer über wichtige Zusammenhänge der Ökostromförderung, die jeder von uns kennen sollte. 

https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_11_27_dav_aktuelles_energiefrage_45_waldbesitzerbrief.html
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Rettet uns vor der Windkraft!

von Robert Niebach

Schier sprachlos ist man über die Lethargie unserer Gesellschaft angesichts des Größenwahns unserer Polit-Klasse. Merkels Energiewende zerstört riesige, dringend benötigte Natur- und Erholungsräume. Der Flächenbedarf von Windkraftanlagen übertrifft schon heute jedes vernünftige Maß. Doch damit nicht genug: Von momentan 2,5 Gigawatt soll die Kapazität deutscher Windkraftanlagen nun auf 25 Gigawatt jährlich aufgerüstet werden. Dabei ist eine Wirkung von Windkraft aufs Klima nachweislich nicht vorhanden.

Kompletten Beitrag lesen: http://vera-lengsfeld.de/2017/12/07/rettet-uns-vor-der-windkraft/

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Abfallentsorgung zu Lasten der Umwelt? Bauschutt unter Windrädern!

“Da lagen ein Waffeleisen und jede Menge Kabel”, schildern Bewohner im Rhein-Hunsrück-Kreis ihre Funde. Gesehen haben sie diese Abfälle auf Baustellen von Windkraftanlagen – mitten im Wald, in direkter Nachbarschaft zu Naturschutzreservaten. Dass Bauschutt in Fundamenten verbaut wird, ist nicht neu, doch viele fragen sich nun: Sind diese Abfälle gefährlich für die Umwelt?

Mehr erfahren: https://www.swr.de/swraktuell/rp/abfallentsorgung-zu-lasten-der-umwelt-bauschutt-unter-windraedern/-/id=1682/did=20720540/nid=1682/16lfkad/index.html

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EPOXIDHARZE BEI WINDENERGIEANWENDUNGEN

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Quelle: https://epoxy-europe.eu/de/resources/factsheet-epoxidharze-bei-windenergieanwendungen-bewertung-potenzieller-bpa-emissionen/

Herstellung und Einsatz
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Epoxidharz

Epoxidharz wird industriell gewöhnlich aus einer Reaktion von Bisphenol A und Epichlorhydrin hergestellt. Aufgrund der spezifischen Charakteristik insbesondere dieser beiden Reaktanten sind bei der Herstellung von Epoxidharz besondere Sicherheitsvorschriften zu beachten.

Bezüglich der Verwendung von Epoxidharz-Systemen können ggf. je nach Einsatzgebiet und Anwendungsbereich ergänzende – auch gesetzliche – Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit bestehen, so z. B. in den Bereichen Kinderspielzeug, Trinkwasser, Lebensmittelbedarfsgegenstände.

 

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Energiewende: Ein Land wird umgekrempelt

Die deutschen Wissenschaftsakademien zeigen in einer Studie, wie die Energiewende 2.0 konkret aussähe: Tausende Quadratkilometer würden für Solar- und Windparks gebraucht. Deutschland wäre in 30 Jahren kaum wiederzuerkennen.

Hier den kompletten Beitrag von Dirk Asendorpf, erschienen in der “Zeit”  am 22. November 2017, lesen:
http://www.zeit.de/2017/48/energiewende-deutschland-windparks-solarparks-studie/komplettansicht

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