Video: Gestohlenes Paradies

Das droht allen deutschen Paradiesen! Bürger, wacht auf!

Mit Dank an Ewald Nägele

“Der Windpark Lauterstein in Baden-Württemberg wurde von der Politik, den Betreibern und der Presse mit allen Superlativen gefeiert. Kirchliche Vertreterinnen segneten ihn zur Einweihung im September 2016. Auf den Höhen der Schwäbischen Alb, in den Wäldern des Albtraufs gelegen, ist er weit ins Land hinein sichtbar. „Video: Gestohlenes Paradies“ weiterlesen

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Windenergie: Sie opfern unser Land einer verblendeten Ideologie

Der Büdinger Ingenieur Dr. Roland Aßmann widerlegt erneut politische Aussagen zur Energiewende in Deutschland, widerspricht aktuell der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter.

BERLIN / BÜDINGEN. – Bezugnehmend auf die Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter an den promovierten Büdinger Ingenieur Roland Aßmann zu dessen offenen Brief vom 26.03.2017 wendet sich der Experte jetzt erneut an das Ministerium.

Lesen Sie hier den Wortlaut des Briefes: http://www.de-fakt.de/deutschland/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1780&cHash=a063a44e2f35d18d31dcc4e5f9aaa79c

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Thema „Windkraft“ erhitzt die Gemüter im Kreistag – Persönliche Angriffe

Hosenfeld – Von Jasha GüntherWindkraft in Osthessen und die Gewinnausschüttung der Sparkasse Fulda waren die beiden am ausführlichsten diskutierten Tagesordnungspunkte bei der Sitzung des Fuldaer Kreistags am Montag in Hosenfeld. Bei der Windkraft-Debatte wurde es zum Teil persönlich, Glaubwürdigkeit wurde angezweifelt und das Verhalten der einzelnen Parteien bei diesem Thema auf Landesebene mit einbezogen.

Beitrag lesen: http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2017/mai/thema-windkraft-erhitzt-die-gemueter-im-kreistag-persoenliche-angriffe.html

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PM: Wer Windkraft sät, wird Stromtrassen ernten

Der hoch umstrittene Ausbau der Leitungsnetze in Bayern ist die logische Folge der „Energiewende“, sagt VLAB-Chef Johannes Bradtka. Eine rein dezentrale Energieversorgung, wie sie unter anderem vom Bund Naturschutz (BN) propagiert wird, sei eine Illusion.

“Das dauernde Gerede von der dezentralen Energieversorgung, mit der die neuen Trassen angeblich überflüssig gemacht werden können, ist scheinheilig und unverantwortlich”, sagt dazu der Vorsitzende des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB), Johannes Bradtka.

Weiterlesen: PM zu dezentraler Energiewende

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REVISIONSKLAGE DURCH VLAB EINGEREICHT – WICHTIGES GRUNDSATZURTEIL WIRD ERWARTET

Der VLAB hat eine Revisionsklage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gegen die Genehmigung von Windrädern eingereicht. Dadurch verschafft sich unsere staatlich anerkannte Naturschutzvereinigung die einmalige Chance, bisher offene und umstrittene Rechtsfragen über umwelt- und naturschutzrechtliche Belange bei der Genehmigung von Windrädern höchstrichterlich entscheiden zu lassen.

Mit unserer Revisionsklage ist der Bayerische Verwaltungsgerichtshof nunmehr gezwungen, eine bundesweit bedeutsame Grundsatzentscheidung zu treffen. Zusätzlich ergibt sich die Möglichkeit, sogar bis zum Bundesverwaltungsgericht mit diesen bisher offenen Rechtsfragen vorzudringen.

Quelle: https://www.landschaft-artenschutz.de/revisionsklage/

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Informationswanderung auf den Stillfüssel am 21. Mai 2017

Am 21. Mai folgten bei sonnigem Wetter ca. 400 Personen dem Aufruf zur friedlichen Wanderung zum Stillfüssel bei Siedelsbrunn, wo die Rodungsarbeiten für den geplanten Wind-Energiepark bereits weit fortgeschritten sind. Einige Gastreferenten u.a. der ehemalige Landrat des Kreises Bergstraße Matthias Wilke brachten ihr Entsetzen zum Ausdruck, in welcher Form hier sich über die Gesetzgebung des Naturschutzes hinweggesetzt wird.

Großen Applaus gab es für den zukünftigen Bürgermeister von Wald-Michelbach Dr. Sascha Weber, der neben der neuen Bürgermeisterin von Abtsteinach Frau Angelika Beckenbach die einzigen Politiker waren, die an dieser Infowanderung teilgenommen haben. Die anwesende Polizei zeigte sich zufrieden und konnte keine Tätigkeiten vermelden so verlief der Tag für alle Beteiligten friedlich, obwohl die Wut über die “radikale” Politik spürbar in der Luft lag.


Zur Bildergalerie:https://www.facebook.com/WaldMichelbachAktuell/photos/a.1661546983873815.1073741841.608516322510225/1661547003873813/?type=3&theater

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Windräder: Das Märchenland ist in Gefahr

Früher postulierten nicht nur Grüne: Erst stirbt der Wald, dann der Mensch. Und jetzt? Ihr hessischen Grünen, was hat der Märchenwald Euch denn getan?

 

Nicht nur in Nordhessen! Dieser Bericht lässt sich 1:1 auch auf ganz Hessen umsetzen! Unsere Mittelgebirgslandschaften werden dem Windwahn geopfert!!!

Lesen Sie diesen grandiosen Artikel: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-das-maerchenland-ist-in-gefahr/

 

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Schweiz: Energiengesetz mit 58,2% angenommen

Das deutlich angenommene Energiegesetz macht das Energiesystem der Schweiz teurer, weniger versorgungssicher und auch nicht umweltfreundlicher. Die Lobbyisten haben ganze Arbeit geleistet.

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/zur-annahme-des-energiegesetzes-den-schalmeienklaengen-der-energie-lobbyisten-erlegen-ld.1295454

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Razzia bei Bürgerinitiative gegen Windkraft

Auf richterliche Anordnung haben Beamte des Kripo-Dezernates „Besondere Ermittlungen, Korruption (BEK)“ bereits am Donnerstag Wohnung, Büro und Auto von Michael Marx, Sprecher der Bürgerinitiative (BI) gegen Windkraft in Lautenbach, durchsucht. Dem Ortsratsmitglied Marx (früher CDU) wird Beihilfe zum Geheimnisverrat vorgeworfen. Professor Michael Elicker, Staatsrechtslehrer und Rechtsberater der BI mit rund 1000 Anhängern, spricht nach der Razzia von „Staatsterror“. Nach seinen Angaben wurden Akten und Computer beschlagnahmt, die „für die zeitkritische Arbeit des bürgerlichen Widerstandes derzeit dringend benötigt werden“.

Hintergrund:
Ein Mitarbeiter des Umweltministeriums war Protokollführer einer Sitzung des Lenkungsrates Windkraft und hatte sich etwas gewundert, als in seinem Abschlussprotokoll wesentliche und kritische Inhalte fehlten. Die Deckung dieser Machenschaften konnte er nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren und veröffentlichte belastende handschriftlichen Notizen, aus denen er sein Ursprungsprotokoll angefertigt hat … Der Mitarbeiter, ein promovierter Biogeograph, wurde vom Ministerium gefeuert und gegen die BI wird nun vorgegangen …

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/merzig-wadern/wadern/razzia-bei-buergerinitiative-gegen-windkraft_aid-1944228

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Genehmigungen für Windenergieanlagen in Preußisch Oldendorf aufgehoben

Das Oberverwaltungsgericht NRW hat mit Urteilen vom heutigen Tag – 18.05.2017 – die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen für die Errichtung und den Betrieb von fünf Windenergieanlagen in Preußisch Oldendorf (Gemarkung Getmold und Schröttinghausen) aufgehoben.
Er hat damit die erstinstanzlichen Urteile des Verwaltungsgerichts Minden abgeändert. Dieses hatte die Klagen des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) und von vier Nachbarn im März 2015 abgewiesen.

Das Oberverwaltungsgericht hat die Revision nicht zugelassen. Dagegen ist eine Nichtzulassungsbeschwerde möglich, über die das Bundesverwaltungsgericht entscheidet.

Aktenzeichen: 8 A 870/15, 8 A 972/16, 8 A 973/15, 8 A 974/15 und 8 A 975/15 (I. Instanz: VG Minden 11 K 3060/13, 11 K 3059/13, 11 K 30161/13, 11 K 3062/13 und 11 K 3063/13)

Mehr erfahren: http://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/27_170518/index.php

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Windräder werden mal zum Entsorgungsproblem

Bei der Besichtigung des Bürgerwindparks Virngrund ging es um mehr als nur die Anlagentechnik.

Die Einschätzung zur Zukunft der Windkraft teilte bei dem Vorort-Termin auch der Diplom-Ingenieur Heinrich Esch, Energieexperte und VHS-Referent. Esch beleuchtete das Thema Windkraft auf vielfältige Weise. Er monierte, den volkswirtschaftlichen Aspekt. Aus einer Anschubfinanzierung für die Förderung von Windkraft sei eine Dauersubvention geworden, die der Verbraucher teuer bezahle. Es finde eine „Umverteilung von unten nach oben statt“. Weiter wies er auf die Infraschallproblematik hin. In Dänemark sei aus diesem Grund jetzt sogar ein Windradbaustopp verhängt worden. Ein weiteres Problem, das vielen Leuten vermutlich überhaupt nicht bekannt ist: Wissenschaftler vermuten, dass Windräder das meteorologische Gleichgewicht durcheinander bringen könnten – zumindest an Standorten, wo sie massiert stehen. Unwetterfronten würden dadurch verlangsamt. Noch sei diese These aber nicht zweifelsfrei bewiesen, so Esch.

Heikel werde laut Esch auch die Entsorgung der Windräder beziehungsweise der Rotoren, die aus nicht recycelbaren Verbundwerkstoffen hergestellt seien. Es werde noch sehr interessant, wie hier die Abfallentsorgung aussehen soll, ließ Esch die wenigen, dafür aber sehr engagierten Zuhörer wissen, die sich angeregt mit den Experten und auch untereinander austauschten.

Mehr erfahren: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Windraeder-werden-mal-zum-Entsorgungsproblem-_arid,10669424_toid,290.html

 

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