Ausbau der Erneuerbaren Energien: Wieder mehr Windkraftanlagen an Land | tagesschau.de

Es werden wieder mehr Windräder an Land gebaut, es sind aber immer noch weniger als in den stärksten Ausbaujahren. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bundesverbandes Windenergie, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegen. Von Martin Polansky, ARD-Hauptstadtstudio

Quelle: Ausbau der Erneuerbaren Energien: Wieder mehr Windkraftanlagen an Land | tagesschau.de

Lesen Sie auch den Beitrag: Trotz neuer Anlagen Ausbau der Windkraft reicht nicht für Klimaziele | Spiegel

und: Mehr Windräder reichen auch noch nicht | FAZ

Stefan Aust: „Sieht so aus, als wenn die Windkraft-Lobby den Hals nicht vollkriegen kann“ – Video – WELT

Ohne neue Windräder, sagen Umweltschützer, sind die Klimaziele nicht zu erreichen. WELT-Herausgeber Stefan Aust hält dagegen. Er will keine neuen „Vogelschredder-Anlagen“.

Hier Video abrufen: Stefan Aust: „Sieht so aus, als wenn die Windkraft-Lobby den Hals nicht vollkriegen kann“ – Video – WELT

Woher kommt der Strom? Woche 28 – Die Woche der Flutkatastrophen – ACHGUT.COM

Während die Energieträger Wind- und Solarkraft zusammen mit Wasserkraft und Biomasse zur Stromerzeugung dieser Woche unterdurchschnittlich beitragen, liefern die Kernkraftwerke verlässlich. Bis Ende 2022.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Wir müssen reden… Vernunftkraft Bundesinitiative

Die einseitig auf Windkraft und Solarenergie ausgerichtete “Energiewende” funktioniert nicht. Im Gegenteil: Sie schadet der Natur, den Menschen und dem Wirtschaftsstandort. Am 26. September 2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. Mit Allen, die Verantwortung übernehmen wollen, möchten wir über diese Fehlentwicklungen reden – und gemeinsam Alternativen voranbringen. 

 

Wir müssen über die Natur reden

“Alternative Energieerzeugung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man durch sie bewahren will” (Reinhold Messmer).

Wir müssen über Versorgungssicherheit reden

Der wahrscheinlichste Betriebszustand deutscher Windenergieanlagen an Land ist der Stillstand.

 

DIW-Energie-Szenario setzt auf Halbierung des Strombedarfs | TE

Von Henrik Paulitz

Forscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) scheinen davon auszugehen, dass in Deutschland künftig kaum noch Autos fahren, ein erheblicher Teil der Industrie ins Ausland verlagert wird und die Gebäude im Winterhalbjahr nicht mehr zuverlässig beheizt werden.

DIW-Energie-Szenario setzt auf Halbierung des Strombedarfs

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Vorsprung Online – Steinau: Größter Solarpark im MKK mit 10.000 Solarmodulen

Quelle: wikimedia

Die aktive Bauphase des Solarparks Hintersteinau ist beendet. Nach zehn Wochen intensiven Arbeitens wurde die Anlage am 15.07.2021 in Betrieb genommen. Der Solarpark in Hintersteinau ist mit rund 10.000 Solarmodulen die leistungsstärkste Anlage im Main-Kinzig-Kreis und soll für eine erfolgreiche Energiewende stehen.

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Schwierige Energiewende: Kohlepreis geht durch die Decke – news.ORF.at

Laut „Financial Times“ („FT“) stieg der Preis für australische Kohle, die einen besonders hohen Brennwert hat, seit Jahresbeginn um 80 Prozent. Eine Tonne dieser Kohle, die der Referenzwert im Großteil Asiens ist, steht jetzt bei 146 Dollar je Tonne. Das ist der höchste Preis seit zehn Jahren. Und auch südafrikanische Steinkohle hat laut dem Branchendienst Argus ein Zehnjahreshoch erreicht. Der Preis stieg seit Jahresbeginn um 44 Prozent.

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G20-Umweltminister können sich nicht auf höhere Klimaziele einigen | ET

Trotz intensiver Verhandlungen haben sich die Umwelt- und Energieminister der G20-Staaten bei einem Treffen in Neapel nicht auf höhere Klimaziele einigen können. Zwar bekannten sich alle Teilnehmenden grundsätzlich zum Pariser Abkommen von 2015, wie der italienische Minister für die ökologische Wende, Roberto Cingolani, am Freitagabend zum Abschluss der zweitägigen Zusammenkunft mitteilte. Eine konkrete Einigung blieb bei entscheidenden Punkten aber aus.

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Klimaschau #52: Weniger Erneuerbare Energien im ersten Halbjahr 2021

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:23 Weniger Erneuerbare Energien im ersten Halbjahr 2021
  • 2:20 Nordamerikanische Hitzewelle Juni/Juli 2021
  • 7:59 zusätzliche E-Autos tanken Grenzstrom-Mix

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

Video: Es gibt keinen ,Klimanotstand‘ | Schiller Institute

Das Schiller-Institut hatte am Samstag, dem 24. Juli, eine internationale (virtuelle) Konferenz mit zwei Panels (15 Uhr und 20 Uhr MEZ) abgehalten, unter dem Titel: „Es gibt keinen ,Klimanotstand‘ – mit Wissenschaft und Wirtschaftsentwicklung Blackouts und Sterben verhindern“.
Das Seminar fand auf Englisch statt.

„Video: Es gibt keinen ,Klimanotstand‘ | Schiller Institute“ weiterlesen

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Korallenbedeckung des Great Barrier Reefs hat ein “Rekordhoch” erreicht

Neue Daten zeigen, dass die Korallenbedeckung des Great Barrier Reefs ein “Rekordhoch” erreicht hat!

– Was für eine großartige Nachricht! –

Wichtige Passagen des Artikels übersetzt:

“Wir wurden mit Schlagzeilen bombardiert, die verkündeten: “Die Aussichten für das Great Barrier Reef verschlechtern sich auf kritisch, da der Klimawandel die größte Bedrohung für das Weltnaturerbe darstellt”. Unsere Kinder nehmen an Klimastreiks teil und tragen Plakate mit der Aufschrift “Korallen statt Kohle”.
Wie sieht die Realität aus? Ganz anders, natürlich.
Nach den allerneuesten Daten der “Experten” des australischen Instituts für Meereswissenschaften ist die Korallenbedeckung am Great Barrier Reef signifikant auf einen rekordverdächtigen Wert von 28 Prozent gestiegen, ohne dass eine ernsthafte Korallenbleiche festgestellt wurde.
Tatsächlich ist das Nachwachsen des Riffs so beeindruckend, dass die Korallenbedeckung jetzt weitaus höher ist als zu mehreren Zeitpunkten in den 1980er Jahren, als die ersten Riffuntersuchungen durchgeführt wurden.”

 

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Dr. Wolfgang Epple – Ganzheitlicher Naturschutz und Hochwasserereignisse | Naturschutzinitiative e.V.

Die Bilder der Hochwasserkatastrophe machen uns traurig und fassungslos. Wir trauern mit den davon betroffenen Menschen, den Angehörigen und Familien der Todesopfer. Ihnen allen gilt unser Mitgefühl. Wir danken allen Helfern und Helferinnen für ihren unermüdlichen und selbstlosen  Einsatz.

Wie konnte es dazu kommen? Wie kann das in Zukunft verhindert werden? Die Ursachen sind vielschichtig. Die Gründe für diese Entwicklung werden allzu schnell alleine mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht. Doch diese Hochwasserkatastrophe konnte ihre verheerende Wirkung nur entfalten aufgrund einer jahrzehntelang falschen und nicht ökologischen Naturschutz- und Umweltpolitik.

Lesen Sie hierzu >>> den Denkanstoß von Dr. rer. nat. Wolfgang Epple, Biologe, Buchautor und Wissenschaftlicher Beirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI).