Erneut zerstörte Greifvogelhorste entdeckt

Im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben Unbekannte neun Greifvogelhorste zerstört. Damit hat sich die Zahl der im Kreis zerstörten Horste auf 28 erhöht.Auch die nun betroffenen Flächen waren als Windeignungsgebiete ausgewiesen.

Bereits am 02.03.2017 berichtete der NDR in einem Video-Beitrag über die Windkraftkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern.

Bei den bereits erfassten Nistplätzen handelte es sich nach Angaben des Umweltamtes um zwei Rotmilan-, zwei Schwarzmilan und fünf Mäusebussardhorste.

Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Erneut-Baum-mit-Rotmilan-Horst-gefaellt,horst224.html

 

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Neo Rauch hasst Windräder

Neo Rauch, einer der gefragtesten Maler der Gegenwart, hasst Windräder.

Der Maler Neo Rauch in einer Szene aus dem Film „Neo Rauch – Gefährten und Begleiter“, der seit dem 02.03.2017 in den Kinos läuft. © dpa

Es seien für ihn richtige Hassobjekte. „Sie zerstören die alten Blickachsen, die nicht mehr nachspürbar sind.“ Bislang engagiere er sich nicht gegen Windkraft, aber er schließe es nicht aus. „Es ist kein Ende in Sicht dieses Treibens, das nur auf Profit abzielt“, sagte Rauch, der zur „Neuen Leipziger Schule“ gehört und dessen Gemälde auch international Höchstpreise erzielen.

Weiterlesen: https://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/neo-rauch-hasst-windraeder-3633438.html

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Deutsche Energiepolitik: Wie weit trägt der Glaube?

Von Jörg Deutschmann.

Generationen von Politikern und Parteien haben sich mit der Energiewende und den Folgen beschäftigt, sollte man glauben. Das Ergebnis: Die Versorgungswirtschaft speist derzeit Elektroenergie in unsere Netze ein, die sie gezwungenermaßen für rund 3 Cent verkauft. Bitte noch einmal lesen: drei Cent. Der Rest des Rechnungsbetrages besteht aus Abgaben, Umlagen, Steuern und Steuern auf die Steuern. Privathaushalte im Osten zahlen etwa 26 Cent je kWh durchschnittlich, im Westen etwa 24 Cent, also fast das Zehnfache.

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/deutsche_energiepolitik_wie_weit_traegt_der_glaube

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Ärger um Waldwegnutzung

Vier Windkrafträder sind für den Wald in Boxberg (Main-Tauber-Kreis) geplant und es gibt Ärger: Ein Grundstücksbesitzer wehrt sich dagegen, das sein Waldgrundstück für den Transport benutzt wird. Egon Fahrbach gehören fünf Waldgrundstücke, durch die ein befestigter Weg gebaut werden muss. Er stimmt dem allerdings nicht zu. Und trotzdem hat die ZEAG Ende Februar bei ihm im Wald seine auf dem Grundstück abgestellten Autos abgeschleppt und bereits einen Baum gefällt. Wohl ohne Vorankündigung – aber, wie die ZEAG betont, alles mit Genehmigung.

Mehr erfahren: http://www.swr.de/swraktuell/bw/heilbronn/windkraftanlage-in-boxberg-aerger-um-waldwegnutzung/-/id=1562/did=19162498/nid=1562/1ijgsqj/index.html

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DAV: Energiepolitik nach der Bundestagswahl – eine Momentaufnahme

Von Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Nach fast zwanzig grünen Jahren in der Energiepolitik wurden zwar viele Wind- und Solarkraftwerke gebaut, Wirtschaft und Verbraucher ächzen aber unter hohen Energiekosten, und die Kohlendioxid-Emissionen gingen um kein Gramm zurück, weil der Gesamtausstoß an sogenannten “Treibhausgasen” in der EU abschließend durch die Verträge zum Emissionshandel geregelt ist.

In welchen politischen Konstellationen lassen sich neue Wege in der Energiepolitik beschreiten? 

Mehr erfahren: https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_03_06_dav_aktuelles_energiefrage.html

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Die grüne Jobmaschine stottert

Während die Kosten für die Energiewende weiter steigen, sinkt laut einer McKinsey-Langzeit-Studie die Zahl der Ökostrom-Jobs. Und auch das wichtigste Ziel der Umstellung, die CO2-Reduzierung, verfehlt die Politik.

In der aktuellen Fortschreibung ihres „Energiewende-Index“ zeichnet die Beratungsgesellschaft McKinsey ein düsteres Bild auf. Das Expertenteam um Senior Partner Thomas Vahlenkamp überprüft alle sechs Monate anhand von 15 quantitativ messbaren Kriterien, ob die von der Politik aufgestellten Energiewende-Ziele noch erreichbar sind. Der Titel dieses Papiers: „Die Kosten steigen weiter.“ In McKinseys Bewertung haben sich elf der insgesamt 15 Kennzahlen gegenüber der letzten Erhebung im Herbst 2016 verändert – zum Schlechten.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/wirtschaft/article162600538/Die-Energiewende-droht-zum-oekonomischen-Desaster-zu-werden.html

 

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Bärendienste

Um die Erderwärmung zu beweisen, haben Wissenschaftler Tausende von Daten gefälscht.

Lieblingsmotiv der Fotografen, um den Klimawandel zu dokumentieren: Der Eisbär, dem die Arktis wegschmilzt. Akut vom Aussterben berdoht sei er, heißt es. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Population wächst. Bis zu 32.000 Tiere sollen es sein. In den 60er Jahren waren es 10.000 Bild: Mauritius

Bleibt die Klimakatastrophe aus?  Ein Wissenschaftsskandal, den ein US-amerikanischer Forscher ausplauderte, belegt, dass die These von der Erderwärmung längst nicht so gewiss ist, wie sie vor allem von den meisten deutschen Medien dargestellt wird.

Weiterlesen: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/baerendienste.html

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Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat

In diesem Beitrag vom 2. März 2017 beschreibt der MDR die Auswirkungen des Windkraftausbaus auf Mensch, Natur und Landschaft außerhalb der Metropolen – den Verlust von Heimat und die Trauer über sinnlos geopferte Landschaften.
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