Seit der Nacht zum Dienstag fahren Schwerlasttransporte zum Windindustriegebiet “Roßkopf” durch Bad Orb.
Windkraft-Vorhaben “Elm” wurde in Schlüchtern am 27. Januar erörtert
Etwa 60 Einwender und interessierte Bürger tauschten sich in der Stadthalle mit Vertretern von Juwi und vom Regierungspräsidium Darmstadt (RP) im Anhörungsverfahren zum Windkraftprojekt “Elm” aus.
(…) Großvogelarten wie Rotmilan, Schwarzstorch und Bussard. Aber auch die Mopsfledermaus sei zu finden. Jedoch: „Das schließt den Bau einer Windkraftanlage nicht aus“, so Kreuziger, Diplom-Biologe vom beauftragten Büro für faunistische Fachfragen. (…)
Energiekonzept 2050 der Bundesregierung – Mit Grundrechenarten ad absurdum geführt – ScienceFiles
Vollkommen unrealistische Ziele!
Ein Leser von ScienceFiles hat berechnet, wie viele Photovoltaik-Anlagen, Off- oder On-Shore Windräder notwendig sind, um auf Grundlage der Ziele der Bundesregierung (aus dem Energiekonzept 2050), 50% weniger Stromverbrauch in 2050, 80% aus Erneuerbaren Energien, notwendig wären, um die Stromversorgung der deutschen Bevölkerung sicherzustellen.
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Entscheidung des Gießener Verwaltungsgerichts: Genehmigung für Wald-Windkraftanlagen ist rechtswidrig | UTR
Mit der Entscheidung des Gießener Verwaltungsgerichts ist die Genehmigung des Regierungspräsidiums Darmstadt für drei Windkraftanlagen im Butzbacher Stadtwald aufgehoben worden. Die Genehmigung für den Windpark ist rechtswidrig.
Dem Vernehmen nach sollen die Windräder gegen die europäischen Vogelschutzrichtlinien verstoßen.
Vogelschutzrichtlinie: Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten können hier eingesehen werden.
Claudia Kemfert brutto und netto | achgut.com
Von Roger Letsch
Seit Jahren redet Claudia Kemfert in Sachen Energiewende staatlicher Lenkung und Subventionsverschleuderung das Wort. Je mehr das Kartenhaus der deutschen Energiewende wackelt, desto absurder wird ihre Argumentation. Es stellt sich ernsthaft die Frage, ob sie selbst noch durchblickt.
Das Bild könnte symbolischer nicht sein. Im blauen Business-Anzug und der Kamera zugewandt sitzt Claudia Kemfert in einer abgewrackten, rostigen Schaltwarte eines stillgelegten Kraftwerks. Soll wohl heißen, der Abriss der Energiewirtschaft ist noch nicht abgeschlossen, die schöne neue Welt der „erneuerbaren Energie“ noch nicht erreicht. Diese Bildkombination ist merkwürdig. Aber das ist das ganze Interview mit n‑tv ja auch. Stellenweise fühlte ich mich an Arnold Schwarzenegger in „True Lies“ erinnert. …
Genehmigung von Windenergieanlagen in Butzbach ist rechtswidrig und wurde aufgehoben!
28.01.2020 – EILMELDUNG
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):
Genehmigung von Windenergieanlagen in Butzbach/Hessen ist rechtswidrig und wurde aufgehoben!
Großer Erfolg für den europäischen Natur- und Artenschutz! „Genehmigung von Windenergieanlagen in Butzbach ist rechtswidrig und wurde aufgehoben!“ weiterlesen
Wohlstand für alle dank Energiewende?
von Dr. Rainer Stark
Ein Leitartikel in der heutigen Tageszeitung „Windbürgergeld soll Gegner von Windparks besänftigen“ wirft die Frage auf, wieviel Bürger denn davon überhaupt betroffen sind oder mit anderen Worten „Wieviel Windräder bzw. Windkraftanlagen (WKA) sind denn zu installieren, um möglichst viele Windbürger zu beglücken?“
Quelle und Download: Wohlstand für alle dank Energiewende – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Union macht neuen Vorschlag im Streit um Windkraft-Ausbau | FAZ
1000 Meter Abstand zu Siedlungen ab fünf Häusern für jedes neue Windrad? Dieser Plan von Wirtschaftsminister Altmaier sorgte für viel Kritik. Nun gibt es aus der Union eine neue Idee.
Im Streit über den Ausbau der Windkraft und Abständen zu Wohnhäusern hat die Union einen neuen Vorschlag gemacht. Danach soll sich der geplante 1000-Meter-Abstand der Windräder nun an Bebauungsplänen mit ausgewiesenen Siedlungsgebieten orientieren, wie es in einem Konzeptpapier der Union heißt, das der Nachrichtenagentur Reuters am Montag vorlag.
Einem früheren Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums zufolge sollten neue Windräder zu einer Siedlung ab fünf Häusern einen Mindestabstand von 1000 Metern haben.
Weiterlesen: Union macht neuen Vorschlag im Streit um Windkraft-Ausbau
Woher kommt der Strom? 3. Woche – ACHGUT.COM
Von Rüdiger Stobbe
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Kaum Wind, keine Sonne, kein Strom. In der nächsten Woche werden ähnliche Wetterszenarien wie im Januar 2019 analysiert werden. Es handelt sich also durchaus nicht um Einzelfälle.
Die 3. Woche unserer Analyse wartet mit Sprunghaftigkeit in Sachen Windstromerzeugung auf. Während sich die Stromerzeugung auf See verhältnismäßig gleichmäßig entwickelt, legt die Windstromerzeugung an Land enorme Erzeugungssprünge hin. Die Stromerzeugung 31,912 GW am 15.1.2019 um 19:00 Uhr fällt auf 4,318 GW am 16.1.2020 um 13:00 Uhr, um dann bis 21.00 Uhr wieder auf 24,358 anzuziehen.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 3. Woche – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
„Kalte Enteignung“: Wie Anwohner unter Windkraft-Parks leiden – deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
In Deutschland soll es rund 1000 Bürgerinitiativen gegen den Neubau von Windrädern geben – nicht ohne Grund: Betroffene berichten von schwerwiegenden Gesundheitsproblemen, welche sie auf die Anlagen in ihrer Nachbarschaft zurückführen.
Leider ein kostenpflichtiger Artikel!
Quelle: „Kalte Enteignung“: Wie Anwohner unter Windkraft-Parks leiden – deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Kampf gegen Windräder: Anwohner leiden unter Windparks

Holtgast (dpa) – Zu Hause schlafen, daran war irgendwann nicht mehr zu denken. Hermann Oldewurtel und Insa Bock übernachten jahrelang auf einem Campingplatz oder in Ferienwohnungen, dann kaufen sie ein neues Haus und flüchten vor dem Windpark hinter ihrem Haus.
„Kampf gegen Windräder: Anwohner leiden unter Windparks“ weiterlesen
Video: Die Wahrheit über die Windkraft
Windkraft: Segen oder Schildbürgerstreich?
Mit Dank an Windveto
Der Bürger wird solange besteuert, bis er bricht: Deutscher Wahnsinn im internationalen Vergleich
Wenigstens beim Strompreis ist Deutschland Spitze.

“Der Strompreis ist von 2009 bis 2019 um 35 Prozent teurer geworden. Das bedeutet für einen typischen Haushalt mit 4.000 kWh pro Jahr 320 Euro an Mehrkosten für Strom.”
Das schreibt Holger Douglas bei Tichys Einblick. Und er fährt fort: “Damit ist der Strompreis nirgendwo mehr so hoch wie in Deutschland. Eine Kilowattstunde Strom kostet jetzt durchschnittlich 30,03 Cent”.
ScienceFiles will den Beitrag von Douglas ein wenig anfüttern und seine Zahlen rahmen, zum Beispiel damit, dass die Belastung mit Steuern und Abgaben für deutsche Steuerzahler so hoch wie sonst nirgends in Europa ist.
Anne Will: Schaumschlagen mit Anton Hofreiter | TE
Die Energiewende sei eine „naturwissenschaftliche Notwendigkeit“, der menschengemachte und steuerbare Klimawandel ein „Konsens der Naturwissenschaft“, man dürfe „keine Naturgesetze anzweifeln“, predigte er wie ein feister Mönch im Mittelalter bettelarmen Bauern.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Bundesregierung weiß schon seit langem um das anstehende Scheitern ihrer Energiewende
Vielen Menschen in Deutschland ist der Energie-Monitoring-Bericht der Bundesregierung kaum oder gar nicht bekannt. Dabei behandelt er die angesichts der schweren Veränderungen im Energiesektor – wichtige Frage nach der Versorgungssicherheit, d.h. der angemessene Deckung des Strombedarfs in Deutschland. PP dokumentiert hier einen offenen Brief von Prof. Dr. Gilbert Brands an alle Fraktionen des Deutschen Bundestags.