Nur beim Ausstieg ist Deutschland noch Weltmeister: Pharma, Energie oder jetzt Autobau – es geht immer raus und weg. Hegemonialmacht will man nur noch auf dem Schlachtfeld der gehobenen Moral sein und die Welt retten.
Landesverband Hessen e.V.
Nur beim Ausstieg ist Deutschland noch Weltmeister: Pharma, Energie oder jetzt Autobau – es geht immer raus und weg. Hegemonialmacht will man nur noch auf dem Schlachtfeld der gehobenen Moral sein und die Welt retten.
Dass der südhessische Teilregionalplan für erneuerbare Energien wie geplant Mitte Dezember verabschiedet wird, ist unwahrscheinlich.
Nach der Berichterstattung in der Presse über gravierende Fehler und Ungereimtheiten in dem Entwurf des Regierungspräsidiums ließ die CDU-Fraktion in der Regionalversammlung gestern verlauten, dass es „keine gute Beratungsgrundlage“ gebe.
Leseprobe:
Heute ist der deutsche Urwald ironisch drauf, heute trägt er Schwarz-Grün. Im Regen zeigen sich über hundertjährige Buchen in den Farben der hessischen Landesregierung: regenschwarz auf der Wetterseite, moosgrün auf der anderen.
Das muss Ironie sein, ist es doch die schwarz-grüne Regierung in Wiesbaden, allzumal ein grüner Wirtschaftsminister und eine grüne Umweltministerin, die dem größten, mythischsten Wald des Landes ans Leben wollen. Sie wollen den Märchenwald windindustrialisieren. Seine Ruhe ist hin.
Und wir reden hier nicht über die putzigen kleinen Windräder der ersten Generation. Die auf die Kammhöhe des Reinhardswaldes gepflanzt werden sollen, sind Windkraftanlagen der neuesten, wuchtigsten Generation. Stählerne Riesen, 245 Meter hoch, mit ihren gewaltigen Rotorblättern schlägt jeder Riese einen Radius von rund 150 Metern in den Himmel.
Der Welt+ Artikel kann hier erworben werden.
Was die Energiewende-Technokraten mit der Natur und Landschaft in Deutschland schon alles anrichteten und was sie noch in petto haben, beschrieb Georg Etscheit, Buchautor und Journalist” Geopferte Landschaften, mit zum Teil drastischen Worten beim Liberalen Forum am Freitag, 23. November in Donaueschingen im Schwarzwald.
Der Südkurier berichtete.
Die Bürgermeister Weiß, Brasch und Uffeln geben eindeutiges Statement ab!
Der östliche Main-Kinzig-Kreis ist eklatant überproportional mit Windvorrangflächen belastet. Die Bürgermeister Roland Weiß von Bad Orb, Dominik Brasch von Bad Soden-Salmünster und Malte Jörg Uffeln von Steinau an der Strasse fordern von der Regionalversammlung einen windkraftfreien Spessart.
„Der Spessart als Erholungs- und Tourismusdestination – kein Platz für Windkraftanlagen“ weiterlesen
Von Prof. Dr.sc. techn. Dr. rer. nat. Wulf Bennert
Am 16. Oktober 2018 wurde vom Fernsehsender 3sat zu später Stunde, ab 23.15 Uhr die Sendung ausgestrahlt: „Strom aus – wie sicher sind unsere Netze?“ Die Meinungen der darin befragten Experten lauten zusammengefasst:
Alles lesen: https://tinyurl.com/y8hgtylv
Weitere Informationen incl. Video: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/12/01/wie-sicher-sind-unsere-netze/
Das zentrale politische Ziel für unser Energiesystem der Zukunft wird verfehlt, wenn nicht schleunigst eine realistische Betrachtungsweise über das, was möglich und umsetzbar ist, das politische Handeln bestimmt.
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Die Drucksache “Deutscher Bundestag 19/4285 vom 11.09.2018 können Sie hier und hier nachlesen.
Adler, Reiher oder Uhu werden oft gezielt getötet. Und zwar an Stellen, an denen sie im Weg sind. Zum Beispiel dort, wo Windkraftanlagen gebaut werden sollen und geschützte Vögel ein Planungshindernis darstellen
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Video- und Textbeitrag von BR24.
Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts
Nr. 81/2018 vom 23. November 2018
Beschluss vom 23. Oktober 2018
1 BvR 2523/13, 1 BvR 595/14
Fehlende Standards für die Gefährdung des Rotmilans durch Windräder, lassen zwei Windradbetreiber vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern.
Zwei Windradbetreiber, die zum Schutz des Rotmilans keine Genehmigung bekommen hatten, sind mit Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht gescheitert. Beide Klagen wurden abgewiesen, wie das Gericht am 23. November in Karlsruhe mitteilte.
Lobby-Anwalt Maslathon zum Beschluss:
TA Artenschutz dringend angezeigt
“Beschlussfassung über die Aufstellung des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien; hier: Behandlung der Stellungnahmen aus der zweiten Beteiligung zum Entwurf 2016 des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien”
– Drs. Nr. IX / 17.13 –
Die Grünen wollen die Windkraft in Hessen weiterhin ausbauen. Doch stoßen die Pläne besonders im Landtag und bei Verbänden auf scharfe Kritik.
Die Auseinandersetzungen über Windräder im Odenwald und auf dem Taunuskamm haben den Hessischen Landtag erreicht. Während die Grünen mit der CDU noch über die Fortsetzung ihrer Koalition verhandelten, schaffe die grüne Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid Fakten, konstatiert René Rock, der Fraktionschef der FDP. „Die Sache wird jetzt übers Knie gebrochen.“ Der vorgelegte Teilregionalplan für erneuerbare Energien in Südhessen zeige, „mit welcher Brutalität die Grünen die von ihnen propagierte Energiewende durchpeitschen wollen“. Wie berichtet, soll die Regionalversammlung über den unmittelbar nach der Landtagswahl verschickten Entwurf am 14. Dezember abstimmen.
Weiterlesen FAZ.de
2019 steigen die Strompreise um bis zu weitere 5% an!
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In der untenstehenden Grafik sehen Sie die Entwicklung von 2010 bis 2018 für die minimale, maximale und mittlere Einspeisung von Windleistung Onshore in Deutschland sowie die installierte Leistung in den Jahren 2010 bis 2018 in MW.
Kommentar von Rolf Schuster:
“Das einzige, das durch Windkraft “geglättet” wird, ist unser Bankkonto.”
Zuerst veröffentlicht bei Vernunftkraft Odenwald!
Langen/Berlin (energate) – Die Deutsche Flugsicherung hat Vorbehalte gegen die Pläne des Wirtschaftsministeriums für die Nachtkennzeichnung von Windparks. Dabei geht es um die im Energiesammelgesetz vorgeschlagene Transpondertechnik.
Laut Regierungsentwurf des Energiesammelgesetz sollen neue Windparks ab 2021 und bestehende Windparks ab 2022 nur noch dann eine Vergütung erhalten, wenn sie über eine technische Ausrüstung für das bedarfsgerechte Blink …
Quelle: https://de-news.info/2018/11/22/nachtbeleuchtung-flugsicherung-favorisiert-radarloesung/
Kleines Wiesental-Tegernau –
Die Bürgerinitiative „SchwarzwaldGegenwind“ hat bei einer Informationsveranstaltung in der Mehrzweckhalle in Tegernau auf die Gefahren von Infraschall hingewiesen. Dieses Thema stand im Mittelpunkt eines Vortrags von Professor Werner Roos.
Zuvor wurde ein Ausschnitt aus der ZDF-Sendung „planet e“ gezeigt, in der ein Ehepaar aus Norddeutschland darüber berichtet, dass es offensichtlich durch Windkraft krank geworden sei. Sie wohnen in unmittelbarer Nähe eines 52 Anlagen umfassenden Windparks.