Versorgungssicherheit: Fast Zweidrittel für längere AKW-Laufzeiten | ET

In der Debatte um eine mögliche Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke spricht sich eine deutliche Mehrheit von 64 Prozent der Befragten dafür aus, dass sich die Bundesregierung dafür einsetzt, dass die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland länger laufen als bisher vorgesehen.

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Trigema-Chef: „Energiekosten auf bis zu 700.000 € im Monat gestiegen“ | ET

Der Chef des Textilunternehmens Trigema, Wolfgang Grupp, schlägt Alarm. Die Energiekosten seines Betriebes lägen fünf bis sechs Millionen Euro höher als normal. Trigema könne dies „vielleicht ein paar Jahre durchhalten“. Er wirft der Politik schwere Versäumnisse vor.

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Uniper ruft komplette Zwei-Milliarden-Euro-Kreditlinie bei Förderbank KfW ab | ET

Beim angeschlagenen Versorger Uniper wird die Lage immer bedrohlicher. Eine milliardenschwere Kreditlinie der Förderbank KfW hat der Konzern ganz ausgeschöpft und weitere Mittel beantragt.

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Auch Thema bei TE Wecker am 19.07.2022

Lieferausfälle: Gazprom beruft sich auf “höhere Gewalt” – Uniper widerspricht | ET

Am Montag hat der russische Gaskonzern Gazprom gegenüber mehreren europäischen Großkunden die Lieferausfälle nach Europa mit „höherer Gewalt“ (Force Majeure) erklärt.

Diese Einschätzung halte man allerdings für nicht gerechtfertigt. Uniper habe den Force-Majeure-Anspruch deswegen formell zurückgewiesen. Force majeure ist der französische und juristisch gebräuchliche Ausdruck für „höhere Gewalt“.

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Vorausgesehen: Das Ende der Wende – ACHGUT.COM

Von Hans Hofmann-Reinecke

Die aktuellen Sorgen um die Verfügbarkeit von Elektrizität für Haushalte und Industrie waren von jedermann vorherzusehen, der die vier Grundrechenarten beherrscht. Zu dieser Minderheit zähle ich mich selbst. So sind in meinem erstmals 2012 erschienenen Buch „Grün und Dumm, die Natur lässt sich nicht zum Narren halten“ die unten wiedergegebenen Betrachtungen zu finden, die heute eine gewisse Aktualität haben.

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Atomenergie: “Deutschland sollte weitere Atomkraftwerke bauen” | ZEIT ONLINE

Patrick Moore hat Greenpeace mitgegründet. Er ging, weil ihm die Umweltorganisation zu unwissenschaftlich arbeitete. Nun argumentiert er im Interview für die Atomenergie.

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»20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz« – TE Wecker am 17. Juli 2022

Vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass sogenannte »erneuerbare« Energien Kohle-, Öl- und Kernenergie ablösen sollten zugunsten angeblich »sauberer« Energien von Windrädern, Photozellen und Maispflanzen.

 

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Die Mehrkosten der wetterabhängigen Stromerzeugung in Europa 6/2022 | EIKE

In diesem Beitrag wird das Ausmaß der fiskalischen Verschwendung sowohl bei den unmittelbaren Kapitalkosten als auch auf längere Sicht abgeschätzt, die sich aus der politischen Entscheidung zur Installation wetterabhängiger „erneuerbarer“ Stromerzeugung in Europa ergibt.

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Mitte Juli 2022: Die Bedrohung Deutschlands durch den Ökosozialismus | klima-diegrossetransformation.de

  • Die Gasknappheit und die Inflation sind hausgemacht und beginnen deutlich vor dem Einmarsch Russlands.
  • Die Regierung lehnt alle technischen Alternativlösungen zur Gasknappheit ab und verlangt dagegen Verzicht von der Bevölkerung.
  • Das Ziel dieser Politik ist die Bevölkerung auf ein und nur ein Ziel auszurichten: Sich einzuschränken, um den Klimawandel zu stoppen

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Indubio Folge 233 – Blackout Marke Eigenbau – ACHGUT.COM

Was passiert, wenn der Strom für Wochen ausfällt? Welchen Unterschied macht es dabei, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt? Darüber spricht Gerd Buurmann (Stadt) mit der Schriftstellerin Cora Stephan (Land), der Kulturwissenschaftlerin Ulrike Stockmann (Stadt) und dem Journalisten Wolfgang Röhl (Land).

Quelle: Indubio Folge 233 – Blackout Marke Eigenbau – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Regionale Bio-Landwirtschaft führt global zu höheren CO2-Emissionen | Forschung und Wissen

Cranfield (England). Laut einer erst kürzlich veröffentlichten Studie führt die ökologische Landwirtschaft je nach Region und angebauten Pflanzen aufgrund des höheren Flächenbedarfs zu bis zu 70 Prozent höheren CO2-Emissionen im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

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Milliardenverluste – Windkonzerne benötigen vom Bund Staatshilfen | ET

Die Energiewende ist teuer. Neben dem Wechsel auf erneuerbare Energiesysteme und der damit verbundenen Anpassung der Infrastruktur kommen nun auch noch staatliche Finanzspritzen für Windkonzerne mit roten Zahlen.

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IEA: Aufbau nachhaltiger und sauberer Energiesysteme wird ohne die Kernenergie schwieriger, riskanter und teurer sein

Eine Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) kommt zu dem Schluss: «In Ländern, welche die Kernenergie weiterhin nutzen oder sie sogar ausbauen, kann sie die Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen verringern, die CO2-Emissionen senken und die Stromnetze in die Lage versetzen, einen höheren Anteil an Sonnen- und Windenergie zu integrieren. Der Aufbau nachhaltiger und sauberer Energiesysteme wird ohne die Kernenergie schwieriger, riskanter und teurer sein.»

Durch Kernenergienutzung vermiedene CO2-Emissionen, Quelle: IEA [1]
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