Neue Aktivitäten im Ressort Energiepolitik beim DAV

Deutscher Arbeitgeber Verband
Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik

Wir haben das EEG bei Einführung im Jahr 1998 mit überwältigender Mehrheit begrüßt.  Leider hat es die Hoffnungen nicht erfüllt.  Ganz im Gegenteil machen es die vier Faktoren – Zielverfehlungen, Folgekosten, soziale Schieflage und Demokratiedefizit – notwendig, das  EEG schnellstmöglich nach der Bundestagswahl abzuschaffen und neue Wege in der Energiepolitik zu beschreiten, um langfristig den Ausstieg aus fossilen Energieträgern doch noch schaffen zu können, und im Einklang mit Naturwissenschaft und volkswirtschaftlicher Verkraftbarkeit.
Im Deutschen Arbeitgeberverband wollen wir der energiepolitischen Debatte neuen Schwung geben.  Wir wollen die Öffentlichkeit und Medien über neue Wege in der Energiepolitik informieren.  Ziel ist, eine gesellschaftliche Diskussion über die Ziele der Energiepolitik loszutreten und diese dann noch vor der Bundestagswahl in die Politik hineinzutragen.
Das Feld der Energiepolitik ist komplex, es sollte aber gelingen, die Sachverhalte auf einfache Aussagen und Maßnahmen herunterzubrechen, die allgemeinverständlich und überzeugend sind. Wir wollen in allen Parteien nach Verbündeten suchen, die die Programmatik in ihren Parteien dahingehend beeinflussen, die energiepolitischen Forderungen in Einklang mit Natur- und Volkswirtschaft zu bringen.
Zuletzt wollen wir konkrete Gesetzesänderungen vorschlagen, die die Versorgungssicherheit in der Stromversorgung erhöhen und die Energiekosten senken helfen, und dafür werben, dass sie von den politischen Entscheidungsträgern übernommen werden.

http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_28_dav_aktuelles_eeg.html

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Demo am 2. Dezember in Wiesbaden

Bürgerinitiativen aus ganz Hessen protestieren in Wiesbaden gegen Windkraft-Projekte:
http://www.vernunftkraft.de/70-jahre-hessen/

FDP – Rene` Rock sprach zu den Demonstranten

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Warum stimmen wir denn ab?

Region Weilburg und Limburg, Bewohner des Marktfleckens stellen in Merenberg Fragen zur Windindustrie.

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/12/Warum-stimmen-wir-dann-ab__-Region-Limburg-Weilburg-mittelhessen.pdf

Hier ein Kommentar von Wolfgang Nawroth:

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/12/Kommentar-zu-Windkraft-Merenberg.pdf

 

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 23: Klimastadtwerk

… und alles auf Kosten der Landbevölkerung!

Von Frank Hennig – Heute: K wie Klimastadtwerk Berlin

Die Berliner*_Innen gehen im Licht mit Ökostrom betriebener LED einer weltoffensolidarischnachhaltigen Zukunft. Inwiefern eine Blaupause für gleichfarbige Bundespolitik nach der Wahl 2017 besteht, liegt am unberechenbaren Schwarmverhalten der Wähler.

Leseprobe:

Den größten Brocken bei der Geldausgabe stellt die Energiewende dar. Diese soll – und damit zum eigentlichen Begriff – durch ein eigenes Stadtwerk gesichert werden. Die Idee entstammt einem von den Grünen 2013 gefassten Beschluss zur Gründung eines „Klimastadtwerks“.  Auch hier gibt der Begriff selbst keinen Sinn. Ein Stadtwerk soll versorgen – sicher, kostengünstig, umweltfreundlich, das Berlinische kommt natürlich „klimaneutral“ daher.

Wie bei allen hippen, urbanen und vergeistigten Metropolenbewohnern üblich, herrscht der Wunsch nach Versorgung allein aus Wind, Sonne und Umweltwärme vor. Bis 2050, so das Ziel, will man die Fossilen in die Tonne treten.

Kompletten Beitrag lesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-22-klimastadtwerk/

 

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Wahlkampf: CDU erwägt Stopp der Ökostromförderung

Die Union sammelt erste Vorschläge für ein Wahlprogramm. Einer ist nach SPIEGEL-Informationen radikal: Es wird diskutiert, die Förderung erneuerbarer Energien schon bald komplett abzuschaffen.

Vor der Bundestagswahl gibt es in der CDU Überlegungen zu einem raschen Ende der Förderung für erneuerbare Energien. Wind-, Solar- und Biogasanlagen müssten finanziell “künftig auf eigenen Beinen stehen”, heißt es in einem Entwurf für ein Diskussionspapier des Bundesfachausschusses Finanzen, Wirtschaft und Energie, der dem SPIEGEL vorliegt.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energiewende-union-diskutiert-ende-der-oekostromfoerderung-bis-2021-a-1123512.html

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BILD: Der Milliarden-Irrsinn mit der Windenergie

Verbraucher wissen es längst: Jährlich ziehen die Strompreise an. Allein mit acht Milliarden Euro subventionieren die Deutschen den Ausbau der Windenergie über die EEG-Umlage.
Was viele nicht wissen:

Bei ihrer Recherche wurden die ARD-Journalisten hellhörig. In vielen Gemeinden stehen Windräder ausgerechnet auf Flächen, die örtlichen Politikern gehören. Und die dürfen in den lokalen Parlamenten darüber abstimmen, ob sie gebaut werden.

Mit Unterstützung von Naturschützern können Sie nicht rechnen. Ausgerechnet der BUND, der sich gern als Anwalt der Natur ausgibt, ist eng mit der Windlobby verbunden.

CDU-Wirtschaftsexperte Michael Fuchs stimmte zu: „Die Lobby geht brutal vor und versucht Abgeordnete zu beeinflussen.“

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/dokumentation/ard-doku-zum-zoff-wegen-windraedern-47094744.bild.html

Zur Reportage:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/06/30/ard-der-kampf-um-die-windraeder/

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Energiewende wird sehr laut 67 dB(A)

Lärmzwang für E-Autos.

Elektroautos könnten helfen die Energiewende zu meistern, doch jetzt sollen diese auf Anordnung der EU laut werden, sehr laut genauer gesagt. Die Redaktion fragt sich, wie lange es wohl noch dauern wird, bis die Millionen umweltfreundlichen Radfahrer einen Lautsprecher an ihrem Drahtesel installieren müssen.

https://www.elektropraktiker.de/nachricht/kommentar-wer-hat-angst-vor-leisen-autos/

Auszug: Wie klingt ein Pulk träge rollender E-Autos mit penetrantem Warnsound? Wie ein Bienenschwarm auf Ecstasy? Wie eine irre gewordene Kreissäge? Wie die Jahreshauptversammlung der Staubsaugerfans, die sich mit einem hundertfachen 67 dB (A)-Sound begrüßen? Den Tod von Rasern kennt man. Die Liebhaber des Geschwindigkeitsrauschs finden gelegentlich ihr selbstbestimmtes Ende an einem Alleebaum. Dass aber Langsamfahrer, die Bau- oder Unfallstellen im Schritttempo passieren müssen, dem staatlich organisierten dB (A)-Herzkasper ausgesetzt sind, ist eine neue Qualität.

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Schweiz: Stimmvolk hat die Atomausstiegsinitiative der Grünen klar abgelehnt

Das Schweizer Stimmvolk hat die Atomausstiegsinitiative der Grünen klar abgelehnt. Als Verlierer will sich aber niemand sehen.

Mehr erfahren: http://www.nzz.ch/schweiz/abstimmungen/urnengaenge-in-der-schweiz-nein-zur-ausstiegsinitiative-ist-kein-ja-zu-neuen-akw-ld.129636#kommentare

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Taunuskamm: Auskunftsklage gegen Umweltministerium

Der Verein „Rettet den Taunuskamm“, der verhindern will, dass auf der Hohen Wurzel zwischen Wiesbaden und Taunusstein zehn Windräder installiert werden, hat eine Auskunftsklage gegen das hessische Umweltministerium eingereicht. Die Mitglieder verlangen Transparenz und berufen sich auf das hessische Umweltinformationsgesetz.

Für Gödel und seine Mitstreiter ist das Einmischen des Umweltministeriums zu einem solch fortgeschrittenen Zeitpunkt „skandalös und ohne rechtliche Grundlage“. Laut Ulrich Rommelfanger, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, ist ein Clearingverfahren kein offizieller Verfahrensschritt. Die Entscheidung, ob Windräder auf dem Taunuskamm gebaut werden dürfen, obliege allein dem RP. Dadurch dass sich nun das Ministerium einschalte, werde der Anschein erweckt, dass man Leute auf Linie bringen wolle. Das Ministerium sei gegenüber dem RP zwar nicht weisungsbefugt; aber durch Gespräche könne „mittelbarer Druck“ auf die Mitarbeiter ausgeübt werden, sagt er und fügt hinzu: „Ein aus guten Gründen nicht genehmigungsfähiges Vorhaben lässt sich nicht hinclearen“.
http://www.fr-online.de/wiesbaden/wiesbaden-klage-gegen-umweltministerium,1472860,34960238.html

FDP unterstützt Auskunftsklage
Die FDP im Wiesbadener Rathaus springt dem Verein „Rettet dem Taunuskamm“ zur Seite. In einer Pressemitteilung teilen die Liberalen mit, die Auskunftsklage des Vereins zu befürworten. Zudem poche man auf die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit.
http://www.fr-online.de/wiesbaden/wiesbaden-fdp-unterstuetzt-auskunftsklage,1472860,34964084.html

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Rettet Trump unsere Wälder?

Donald Trump verabscheut Windräder. Bei einem Besuch in der Redaktion der amerikanischen Tageszeitung New York Times wetterte der künftige Präsident der Vereinigten Staaten erneut gegen Ökostromanlagen. „Ich habe ein Problem mit Wind“, sagte Trump. „Windmühlen töten Vögel und Windmühlen benötigen massive Subventionen.“ Der Immobilien-unternehmer ist davon überzeugt, dass sich Windenergieanlagen, die teils 200 Meter hoch in den Himmel ragen, ohne staatliche Fördergelder überhaupt nicht rechnen würden. Gleich nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten sind die Aktienkurse von Windkraftkonzernen wie dem dänischen Vorreiter Vestas oder Nordex teils zweistellig eingebrochen.

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/erneuerbare-energien-trump-wuetet-gegen-deutsche-windkraft/14885532-all.html

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Bürgerbegehren Butzbach – Gerichtsverhandlung am 19. 01.2017

Liebe Mitstreiter,
das Verwaltungsgericht hat nun die mündliche Verhandlung in Sachen BÜRGERBEGEHREN/BÜRGERENTSCHEID des “Bündnisses für den Wald” Butzbach terminiert:
Donnerstag 19. Januar 2017
um 10.00 Uhr
Saal 103
VERWALTUNGSGERICHT, Marburgerstr. 4, 35390 Gießen
“Ein Bündnis für den Wald” ist das Aktionsbündnis aus BI Gegenwind im Taunus, dem gemeinnützigen Verein “Nauturpark Hochtaunus darf nicht sterben” e.V., dem HEIMATVEREIN HOCHWEISEL e.V. und den Oppositionsparteien UWG und FDP in Butzbach!
DIES IST EINE ÖFFENTLICHE SITZUNG!
Wir hoffen auf großes Interesse und viel Publikum, wenn die Rechtmäßigkeit der Unterschrift des Bürgermeisters, geleistet während der laufenden Stadtverordnetensitzung im Sommer vor einem Jahr, vom Gericht überprüft wird!
Viele Grüße
A. G.
Sprecherin BI Gegenwind
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Kreis-FDP unterstützt BI-Rennstraße

Bad Camberg, Landkreis Limburg-Weilburg                                                Schardt-Sauer: Windkraft ist ökonomisch und ökologisch Unsinn

lokal-anzeiger-bc-16-11-2016http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2016/11/Lokal-Anzeiger-BC-16.11.2016.jpg

 

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Thüringer Vernunftbürger wehren sich gegen Rot-Rot-Grüne Waldvernichtung

“Rot-Grün-Rot bringt unseren Wald in Not” – das ist die Botschaft vor dem Erfurter Landtag.

Eine beeindruckende Demo unserer Mitstreiter.

http://www.vernunftkraft.de/saegen-in-erfurt/

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