Mit dem “Green Deal” zu Planwirtschaft und Inflation | TE

Die EU-Kommission will bis 2030 eine Billion Euro in den Kampf gegen die Klimakrise pumpen. 1 Billion sind 1.000 Milliarden. Bis 2050 sollen es sogar 2,6 Billionen sein. Es ist der Beginn einer zentralen Planwirtschaft.

Weiterlesen: Mit dem “Green Deal” zu Planwirtschaft und Inflation | Tichys Einblick

Winter und Tichy “5 vor 12”: Teuer, teurer, von der Leyen – Das kostet der “Green Deal”

Jürgen Trittins gigantische Eiskugeln – Kalte Sonne

Es müssen gigantisch große Eiskugeln gewesen sein, die sich Jürgen Trittin einst vorstellte, als er prognostizierte, dass die Kosten der Energiewende jeden Haushalt nicht mehr kosten werden als eine Kugel Eis im Monat. Jeder, der auf seine Stromrechnung schaut, kann ja mal versuchen sich die Größe der Kugel vorzustellen. Trittin betreibt sein persönliches Greenwashing in einer Replik in der WELT auf einen Artikel von Daniel Wetzel ebenfalls in der WELT (Paywall!).

Weiterlesen: Jürgen Trittin 2004: “Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis” – Kalte Sonne

Windkraftanlagen: Infraschall – der unhörbare Lärm, der krank macht?

Diese Geräusche liegen unter der menschlichen Hörschwelle.
Dennoch hat Infraschall eine Wirkung auf den Menschen. Welche ist umstritten, doch durch den Ausbau der Windenergie gerät das in den Fokus der Wissenschaft.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

Diesen Beitrag teilen

Gastkommentar: “Wer die totalitären Ansätze nicht erkennt, der träumt” – EIFELON

Gastkommentar von Peter Geisinger (Gründer und Vorsitzender von Vernunftkraft Odenwald e.V.)

(…) Wir erleben im Zuge der bewusst geschürten Klimapanik die Reduzierung des Begriffs „Gemeinwohl“ auf Maßnahmen, die – vorgeblich oder real – das Weltklima schützen und damit den Planeten retten. Dahinter haben alle anderen Belange zurückzustehen. Eine absolutere Vereinnahmung des Begriffs Gemeinwohl ist kaum denkbar. Der Autor und Publizist Henryk M. Broder fasste diese Tatsache in folgendem genialen Satz zusammen: „Wer es schafft, mit Hilfe apokalyptischer Visionen eine globale Massenhysterie zu entfachen, der wird sich auf die Dauer nicht mit dem Kampf gegen das CO2 zufrieden geben.“ (…)

Alles lesen: Eifel: Gastkommentar: “Wer die totalitären Ansätze nicht erkennt, der träumt” – EIFELON

Mahnwache am 02. Februar in Breuberg gegen geplante Windräder

Die Bürgerinitiative „Gegen den Windpark Breuberg“ lädt ein zur  Mahnwache mit großem Lagerfeuer, Informationswiese mit Fackelwindrad, Ansprachen und Kaffee und Kuchen.

  • Termin: Sonntag,  02.Februar 2020 ab 16 Uhr
  • Treffpunkt: Breuberg OT: Rai-Breitenbach
    zwischen Tannenhof/Arnheiter Hof (Karte)
Diesen Beitrag teilen

Tenor zur Info-Veranstaltung in Oberzent: Eigentümer sollen ihr Grundstück nicht hergeben

Neckartal-Nachrichten vom 18.01.2020

(…) Greiner Eck, Stillfüssel und Kahlberg blinken aus den verschiedenen Himmelsrichtungen, als die BI Gegenwind Beerfelden-Rothenberg zur Info über die aktuelle Planung der Projektierer für 13 Rotoren in den Wäldern auf der Hirschhorner Höhe eingeladen hat. Über 100 Interessierte quetschen sich in den Saal des Hotels „Hirsch“ bei der Info-Veranstaltung am 17. Januar in Oberzent-Rothenberg.

Eines einte die Referenten: Der Appell an die Grundstückseigentümer, nicht den kurzfristigen Profit zu sehen, sondern die langfristigen Auswirkungen. Denn in den vergangenen Wochen war durchgesickert, dass interessierte Firmen an die Bürger herangetreten waren, um für den Bau notwendige Flächen zu pachten. (…)

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Übertragungs-Netzbetrieber sehen Versorgungssicherheit gefährdet

Die Stromnetzbetreiber bestätigen in ihrem Bericht, dass Windkraft im „Ernstfall“ nichts zur Versorgung beiträgt (Grafiken auf S. 11 unten sowie 12 oben). Wörtlich heißt es dazu: „Daher  setzen  die  Übertragungsnetzbetreiber  für  Wind  eine  Nichtverfügbarkeit  von  99 % an“!

Bericht der deutschen Übertragungs-Netzbetreiber zur Leistungsbilanz 2017-2021:

Quelle und Download

Diesen Beitrag teilen

Ladestrom für Elektroautos wird viel teurer | TE

Das Hochgeschwindigkeitsladenetz Ionity erhöht seine Preise drastisch. Man glaubt sich das erlauben zu können, weil der Strom nunmehr “grün” sei.

So kann man eine deftige Preiserhöhung von acht Euro auf 73 auch ausdrücken: Das Hochgeschwindigkeitsladenetz Ionity »stellt sein Preismodell um«. Das schnelle Laden von Elektroautos wird deutlich teurer. Ab 31. Januar 2020 kostet eine Kilowattstunde sagenhafte 0,79 €.

Die Kolumne von Holger Douglas auf Tichys Einblick lesen: Ladestrom für Elektroautos wird viel teurer

Meinungen zur Einigung von Bund und Ländern zum Kohleausstieg

(…) Das Bundeswirtschaftsministerium hatte sich in gemeinsamen Gesprächen mit dem Bundesfinanzministerium und dem Bundesumweltministerium am 14. Januar 2020 in intensiven Gesprächen mit den Braunkohlebetreibern auf einen Stillegungspfad verständigt, der netztechnisch verkraftbar ist, die Vorgaben der Kommission ‚Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung‘  erfüllt und regional ausgewogen ist. Die Länder-Ministerpräsidenten haben diesem Pfad akzeptiert.

Das Kohleausstiegsgesetz wird die Bundesregierung im Januar 2020, d.h. am 29. Januar 2020 auf den Weg bringen. Das Gesetzgebungsverfahren soll im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen werden.

Peter Altmaier: “Wir werden das Zeitalter der Kohleverstromung damit planbar und wirtschaftlich vernünftig beenden. Das ist ein großer Erfolg!“

Alles lesen bei Umweltruf.de