Neuer Offshore Windpark – Branche hofft auf neue Bundesregierung | ET

Der Ausbau der Windenergie geht weiter: Mit einem dritten Offshore-Windpark will das Energieunternehmen Iberdrola sein Windpark-Cluster in der Ostsee erweitern.

Das Projekt mit dem Namen „Windanker“ soll 2026 mit einer Kapazität von 300 Megawatt ans Netz gehen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Investitionen werden auf 800 Millionen Euro beziffert. Gleichzeitig formuliert die Branche Wünsche an die neue Bundesregierung.

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Schiedsgerichte: 269 Prozent mehr Geheimklagen gegen Energiewende | Telepolis

Energiekonzerne reagieren offenbar mit einer geheimen Klagewelle gegen den Ausstieg aus der fossilen Energiewirtschaft. Nach einem Bericht der britischen Tageszeitung Guardian ist es zu einem “Anstieg von Klagen im Rahmen des Energiechartavertrags (ECT)” gekommen.

Das umstrittene Abkommen aus dem Jahr 1994 hat ein geheimes Investorengerichtssystem etabliert, das, so der Guardian, “eine echte Bedrohung für das Pariser Klimaabkommen darstellt”.

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Deutschland kurz vor Total-Blackout: Darum hat unser Stromnetz Schluckauf! – FOCUS Online

Die Zukunft der Energieversorgung ist eine Kernfrage in den Koalitionsverhandlungen. Gleichzeitig erhöht sich die Gefahr eines totalen Stromausfalls in Europa durch die Energiewende in Deutschland. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz schätzt es als die wahrscheinlichste Katastrophe ein. Zweimal in diesem Jahr war es schon fast soweit.

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EEG Anlagen 2020 und Vergleich Onshore 2020 vs Kernkraft

Von Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen)

Die Folie auf Seite 4  zeigt die Realitätsververweigerung, die den derzeitigen Zeitgeist und die daraus resultierende Energie und „Klimapolitik“ kennzeichnet.

Um die derzeitig noch im Betrieb befindlichen Kernkraftwerke zu ersetzen, müsste bis Ende 2022 zusätzlich zum Beispiel 34 GW an Onshore Windenergie aufgebaut werden, um die Kernkraftwerke bilanziell zu ersetzen.

Die violett gekennzeichneten Flächen sind die Landkreise, in denen die letzten, in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke stehen.
Die Standortgemeinden sind auf dem Bild nicht mehr erkennbar.

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Windflauten und die Folgen Oktober 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg

Aktuelles aus dem Energie-Tollhaus Deutschland:

Das Umweltbundesamt fordert, umweltschädliche Subventionen abzubauen. Müsste man da nicht beim Windkraft-Ausbauplan sofort beginnen, anstatt ihn beschleunigt weiter durchzupeitschen? Schon Anfang des 19. Jahrhunderts kannte Wilhelm Busch die schädlichen Zusammenhänge: „Aus der Mühle schaut der Müller …“.

Die Umweltschädigung des Mühlenstroms geht aus der folgenden Präsentation für Oktober 2021  klar und deutlich hervor:

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Wie fühlt sich ein Stromausfall an? Ein Video aus Frankfurt-Höchst zeigt es uns | EIKE

Die internationale Energiekrise und der deutsche Flatterstrom aus den viel zu zahlreichen PV- und Windkraftanlagen macht Stromausfälle, flächendeckend als BLACKOUT bezeichnet, im erwartet kalten Winter sehr wahrscheinlich. Wie sieht das aus, wie fühlt es sich an?

Hier den Textbeitrag lesen: Wie fühlt sich ein Stromausfall an? Ein Video aus Frankfurt-Höchst zeigt es uns | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 Bürgerinformation am 12. November: Windenergie in Freigericht?

Am Freitag, den 12. November 2021, findet um 17:30 Uhr in der Freigericht-Halle eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Windenergie in Freigericht statt.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Stand der Diskussionen zu informieren.

Weiterlesen: 2021-11-03 Windkraft | Gemeinde Freigericht

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Atomkraft in der EU – Deutschland gehört zu einer Minderheit | TE

In den EU-Staaten werden 126 Atommeiler betrieben. Deutschland als größter Industriestandort in der EU plant, alle sechs noch am Netz befindlichen Reaktoren bis 2022 abzuschalten. Derweil geht Frankreich mit großen Schritten voran und plant den Ausbau dieser „kostengünstigen und stabilen Energiequelle“.

Atomkraft in der EU – Deutschland gehört zu einer Minderheit

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Die Abkehr von fossilen Energieträgern: Die Grünen in der Energiewendenkrise? – Blackout News

Durch die Abkehr von Energieträgern wie Kohle, Gas und Atom geraten die Grünen immer weiter in eine politische Richtung, die es zu überdenken gilt. Alternativen, die früher noch von der Partei begrüßt wurden, stehen nun ebenfalls in der Kritik – und das sogar aus den eigenen Reihen.

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Neuer NRW-Regierungschef peilt Kohleausstieg schon 2030 an | Handelsblatt

„Wir sind in Nordrhein-Westfalen zu einem Ausstieg aus der Kohle auch schon 2030 bereit und wollen alles dafür tun, dass uns das gelingt“, sagte Wüst in seiner Regierungserklärung am Mittwoch im Landtag in Düsseldorf laut Redetext.

Doch müsse die Kohle als Energiequelle überflüssig gemacht werde. Dazu gehöre ein rascher Ausbau der Erneuerbaren Energien. Er erwarte deshalb auch Klarheit von einer neuen Bundesregierung, sagte der CDU-Politiker.

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Werden es zwölf Windräder? | Allendorf | Gießener Allgemeine

Vier Windräder stehen bereits oberhalb von Dreihausen und liefern Strom. Mit den Vorarbeiten für den Windpark im Stadtwald Staufenberg östlich davon wurde kürzlich begonnen. Dieser Bürgerwindpark mit drei Windrädern soll 2022 in Betrieb gehen. Auf dem Höhenzug jedoch ist noch mehr Platz für Windenergie.

Der Ortsbeirat Nordeck-Winnen hatte zur jüngsten Sitzung die Vertreter der Bürgerinitiative Ebsdorfergrund »Wald ohne Windkraft« ins Bürgerhaus Nordeck eingeladen.

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Streit über Windkraft: „Dinge kritisch zu hinterfragen bedeutet, in die rechte Ecke gestellt zu werden“ – WELT +

Leseprobe:

Hunderte Bürgerinitiativen lehnen Windräder in ihrer Umgebung ab. Unter ihnen ehemalige Grüne-Anhänger, die sich zunehmend von der Öko-Partei entfremdet fühlen – auch wegen mangelhafter Debattenkultur. Zweifel am Rechtsstaat werden laut. Ein Besuch in Brandenburg.

Sie stehen im kleinen Ort Wildberg in Brandenburg: Leonhard Schuster, Heidemarie und Bernd Werner und Anton Henning. Sie schauen auf die Windräder hinter den Feldern, die sich da langsam drehen. Jetzt sollen neue hinzukommen, in der Gegend sind Großanlagen geplant. Die Menschen hier sind keine Wutbürger, keine „Querdenker“. Werner erzählt, dass er 25 Jahre bei den Grünen war. „Aber ich bin wegen der Energiepolitik und Frau Baerbock ausgetreten. Die Grünen haben sich kaufen lassen.“

Alle vier erzählen, wie ihr Glaube an den Rechtsstaat schwächer wird. Und wie sie sich dem eigenen Milieu, aus dem sie stammen, entfremden.

Leider hinter Bezahlschranke!

Quelle: Streit über Windkraft: „Dinge kritisch zu hinterfragen bedeutet, in die rechte Ecke gestellt zu werden“ – WELT

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