Kernkraftwerke bieten erhebliche Reserven für den Winter 2022/23 | EIKE

Inkompetente Prüfung ohne Expertenrat

»Die Ministerien haben überhaupt nicht richtig geprüft. Sie haben eine Abwägungssimulation durchgeführt, deren Ergebnis ein Papier war, dessen Inhalt bereits vorher feststand. Grüne Ideologie geht ihnen offenbar vor Versorgungssicherheit.

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Biden und Europa sollten auf die russische Aggression reagieren – mit einer Abkehr von der Alarm-Klimapolitik! | EIKE

(…) So beschloss Deutschland beispielsweise den Ausstieg aus der Kohle- und Kernenergie zugunsten angeblich klimafreundlicher „erneuerbarer“ Energiequellen. Und im Vereinigten Königreich hat die Regierung, nachdem sie vor einigen Jahren kurz erwogen hatte, Fracking zuzulassen, im Wesentlichen auf Wind- und Solarenergie gesetzt und Verbote oder fast unüberwindliche Hürden für die Erschließung von Erdgas auf dem britischen Festland errichtet. (…)

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Der Klimaschwindel macht Pause | Dr. René Sternke

Am 10. März äußerte Olaf Lies (SPD), Energieminister in Niedersachsen, laut DEWEZET: „Wir werden weiter und intensiver als bisher auf die Kohle setzen müssen.“

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Hanna Thieles Kommentar zu „Der Klimaschwindel macht Pause“

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Britische Arbeitsgruppe soll Energieversorgungspläne entwickeln | AGEU

Das Netto-Null-Ziel wird in GB in Frage gestellt.

Die Rahmenbedingungen des Ampel-Koalitionsvertrages haben sich durch den Ukrainekrieg und die dadurch ausgelöste Energiekrise massiv geändert. Das Dekarbonisierungs-Ziel (Null-Emissionen) sowie die Energieversorgung und deren Auslandsabhängigkeit sind grundlegend zu überdenken. Dazu gehört, dass alle Versorgungsoptionen auf den Tisch kommen, einer technologie- wie auch ergebnisoffenen Prüfung unterzogen werden und keine Option a priori ausgeklammert wird.

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Tücken der Energiewende: Ökostrom für die Tonne – taz.de

Eines der großen Probleme bei der Energiewende besteht darin, das schwankende Angebot an Wind- und Sonnenstrom mit dem Energiebedarf abzugleichen. Um Erzeugung und Nutzung zeitlich entkoppeln zu können, braucht es Speicher. Und die sind rar.

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Senec nimmt Fernabschaltung seiner Photovoltaik-Heimspeicher vor – Sicherheitsprüfung nach Verpuffungen – pv magazine Deutschland

Nach Angaben des Leipziger Unternehmens handelt es sich um eine „reine Vorsichtsmaßnahme“. Senec geht davon aus, dass die Speichersysteme nicht die Ursache für die drei Zwischenfälle waren, will aber externe Untersuchungsergebnisse abwarten.

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Hunderte Kritiker von Windkraft aus dem Reinhardswald demonstrieren | Trendelburg | HNA

Nachdem sich Anfang Februar schon mehr als 740 Bürger gegen Windkraft in Hessens Märchenwald stark gemacht hatten, zogen am Sonntag die Folgeveranstaltung 720 Kritiker in die Feldgemarkung von Gottsbüren. Eingeladen hatten die Freie Wählergemeinschaft (FWG) aus Trendelburg und die Organisation „Rettet den Reinhardswald“ aus dem Kreisteil Hofgeismar.

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und: Demonstranten formen mit Menschenkette Riesenwindrad | HNA

Bundesregierung muss Energiekonzerne mit Milliarden stützen – WELT

Schon vor dem Krieg in der Ukraine sind die Preise an den Energiebörsen explodiert. Jetzt droht einer wachsenden Zahl von Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit – weil sie sofort Milliarden Euro für Termingeschäfte nachschießen müssen. Die Bundesregierung hilft mit Rekord-Kreditsummen.

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Rekord-Kreditsummen: Bundesregierung stützt Energiekonzerne mit Milliarden | ET

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Wegen E-Autos fehlen Steuern: Diese neue PKW-Maut soll es ausgleichen – FOCUS Online

Immer mehr Elektroautos auf Deutschlands Straßen sorgen nicht nur für geringere CO2-Emissionen, sie senken auch die Steuereinnahmen des Bundes. Ein Forscherteam hat nun einen Vorschlag erarbeitet, der die entfallende Mineralölsteuer kompensieren soll.

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Windpark Constantia Forst II bei Gründau und Wächtersbach kann gebaut werden | Verwaltungsgerichtsbarkeit Hessen

Der 9. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs hat mit Beschlüssen vom gestrigen Tage die Anträge der Gemeinde Gründau und eines anerkannten Umweltverbandes auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die Genehmigung weiterer Windenergieanlagen im Constantia Forst abgelehnt. Die Beschwerden des Landes Hessen und der Vorhabenträgerin gegen anderslautende Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 28. April 2020 (Aktenzeichen 8 L 3670/19.F und 8 L 891/20.F) waren damit erfolgreich.

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Die GNZ berichtete.

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Die große vollelektrische Bundesillusionsmaschine | TE

Von Alexander Wendt

Es ist wieder einmal Energiewende-Zeit: Politiker überschlagen sich mit Ideen, russische Gas-Importe zu kappen. Ihre Pläne bestehen aus Überschriften, zu denen der Text fehlt. Nach diesem Prinzip arbeiten deutsche Energiepolitiker schon seit 20 Jahren – als Fachkräfte für den Bau von Luftschlössern.

Die große vollelektrische Bundesillusionsmaschine

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Energiewende: Heimat, nicht Energieerwartungsland | FAZ+

Landschaft ist Lebensraum, Gegenwelt, ästhetische Erfahrung. Der geplante Ausbau der Windenergie an Land wird dies zunichtemachen. Ein Gastbeitrag.

Die Ampelregierung ist angetreten, die 2015 im Pariser Klimaabkommen eingegangene Verpflichtung zu einer Begrenzung der weltweiten Klimaerwärmung auf möglichst unter 1,5 Grad zu drücken und die im deutschen Klimagesetz von 2019 geforderte Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Die mit diesen Zielen verbundenen energetischen, klimatischen und Infrastrukturmaßnahmen könnten nun, angesichts steigender Energiepreise und des Vorhabens, die Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, noch schneller umgesetzt werden. Sie werden eine gigantische Transformation der Landschaften in Deutschland auslösen, die fürchten lässt, dass der Naturschutz mit seinen ökologischen und ästhetischen Anliegen auf der Strecke bleibt.

Das sieht auch der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck so, wenn er lapidar anmerkt: „Das Antlitz des Landes wird sich verändern.“ Einen Kernpunkt der Energiewende, die die Ersetzung der fossilen Energiequellen durch erneuerbare vorsieht, stellt der Ausbau der Windenergie in der Landschaft dar. Aktuell soll die Windenergie an Land bis 2030 verdoppelt werden, Windkraftanlagen sollen zu diesem Zeitpunkt achtzig Prozent des Strombedarfs in Deutschland decken.

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NI e.V.: Fachgruppe Rotmilan der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft zu Rotmilan-Todesursachen und Gefährdung durch Windenergieanlagen

Nach der Naturschutzinitiative (NI) hat sich auch die Fachgruppe Rotmilan der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft zu dem frontal-Beitrag/ZDF vom 22.02.2022 geäußert. Diese Stellungnahme deckt sich weitgehend mit der von der NI (Dr. rer.nat. Wolfgang Epple).

Weiterlesen: Naturschutzinitiative

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme der Fachgruppe Rotmilan >>>

Lesen Sie hier die Stellungnahmen des Wissenschaftlichen Beirates der NI, Dr. Wolfgang Epple:

25.02.2022 – EU-Projekt Windkraft und Rotmilan >>>

04.03.2022 – Voreilige Schlüsse von „frontal“ – Dr. Wolfgang Epple >>>

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