Wehr: Wie belastend ist ein Windrad in der Nachbarschaft? | SÜDKURIER Online

Verwaltungsgericht Freiburg verhandelt die Klage gegen die Genehmigung des Windparks Hasel.

Kernfrage für das Verwaltungsgericht ist, ob von den Anlagen eine optische Bedränung ausgeht.

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Zerstörung des Spessarts hat begonnen

Die Rodungen am Roßkopf Flörsbachtal haben begonnen.
Wir geben noch lange nicht auf!

Am Montag 7. Oktober 2019 begann die Firma Juwi mit der Rodung des Waldes am Roßkopf für sechs Windkraftanlagen. Freunde des Spessarts hielten den Raubbau der Natur für drei Stunden auf. Nach Eintreffen der Polizei und Androhung von Schadenersatz zogen sie sich zurück. Keine Stunde später waren bereits die ersten Bäume den wirtschaftlichen Interessen der Investoren und ihrer politischen Handlanger zum Opfer gefallen.

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RP startet Genehmigungsverfahren für Windpark in Schlüchtern-Elm

Black Monday für den Main-Kinzig-Kreis und Hessen!
RP startet Genehmigungsverfahren für Schlüchtern-Elm und in Flörsbachtal begannen die Rodungsarbeiten.

Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt hat das immissions-schutzrechtliche Genehmigungsverfahren für einen Windpark in Schlüchtern-Elm (Main-Kinzig-Kreis) gestartet. Die juwi AG plant dort die Errichtung und den Betrieb von zwei Windkraftanlagen.

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Windkraftkritiker: “Alsfeld darf sich nicht erpressen lassen”

Der Verein “Schöner Ausblick” übt scharfe Kritik am Regierungspräsidium in Gießen wegen der Genehmigungspraxis zum Windpark Homberg II. Zudem ruft der Vorstand Bürgermeister Stephan Paule zu einer Stellungnahme auf.

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Maßnahmenkatalog der Bundesregierung zur Stärkung des Ausbaus der Windenergie an Land

Arten- Natur- und Landschaftsschutz, Rechts- und Klageverfahren etc., einfach ALLES soll dem Windwahn geopfert werden.

Download (PDF, 51KB)

Kommentar unserer Bundesinitiative:
Am 7. Oktober 2019 überrascht das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mit der Veröffentlichung einer zweiseitigen “Aufgabenliste”. Der sonst stets zu lauten Tränen geneigte Vorsitzende des Bundesverbandes Windenergie zeigt sich ob der darin enthaltenen Punkte ausnahmsweise hocherfreut. Kein Wunder: Die Liste hätte er selbst nicht besser formulieren können. Der sympathische Cheflobbyist sieht darin ein “Aufbruchsignal”. Tatsächlich beinhaltet die Aufgabenliste eine Zusammenstellung der größten Gemeinheiten, die man sich für den Natur- und Artenschutz hätte ausdenken können.

 

Klimaschutzgesetz – Stand 9.10. –  vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bundesrat kann hier eingesehen werden.

 

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Von vordenkenden Profiteuren, betreut denkenden Ideologen zur nachdenkenden Analyse

Wolfgang Epple beschreibt in seinem Essay den Niedergang der Moral im Umgang mit der Natur, mit Mensch und Tier auch im Hinblick auf die Zerstörung hiesiger Natur- und Kulturlandschaften in der Meinungsdiktatur.

Er schreibt:

“Ich hatte bewusst in diesem Essay u.a. auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit den EE-Einsagern von Fridays for Future (Quaschning & Co) fomuliert, auch wegen der sich wiederholenden Forderung nach Verfünf-bis Versechsfachung der Windkraft zum „Erreichen der Klimaschutzziele“.”

Weiterlesen bei windwahn.com

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Neues Video der DSGS e.V. – Wie man mit dem Bürger umgeht

Anwohner und Betroffene von Windenergieanlagen verstehen Deutschland nicht mehr. Unrecht und Lügen werden von Politik und Behörden gebilligt, Recht und Schutz werden politischer Ideologie geopfert, Menschen diskriminiert und ausgegrenzt.

Wenn dasselbe mit Menschen im Ausland passieren würde, die Medien und Politiker wären gleich dabei, mit moralischem Zeigefinger darauf zu zeigen. Im eigenen Land berichten darüber aber weder die Medien noch fühlt sich die Politik von diesem Unrecht betroffen, denn an der eigenen vermeintlich sauber-grünen Weste darf nichts hängen bleiben.

Weitere Videos des DSGS e.V.

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Scheue Wildkatzen meiden Windräder: Forschung und Tagung

Foto: Julian Stratenschulte / Archivbild. Quelle: Volksfreund

Manche Wildkatzen in Rheinland-Pfalz meiden einem Forschungsprojekt zufolge Windräder. „Windenergieanlagen im Wald machen den ohnehin schon sehr beschränkt vorhandenen störungsfreien Raum für eine erfolgreiche Jungenaufzucht noch kleiner“, kritisierte der Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung, Hilmar Freiherr von Münchhausen, vor einer internationalen Tagung zu Wildkatzen am Donnerstag und Freitag (26./27.9.) im Neuwieder Schloss Engers.

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Geisterstrom: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun | WEB.DE

Schleppender Ausbau, überlastete Netze: Im ersten Quartal 2019 zahlte die Bundesnetzagentur rund 364 Millionen Euro an Betreiber von Windkraftanlagen – für Strom, der nie produziert wurde. Das Phänomen “Geisterstrom” belegt die Probleme der deutschen Energiewende.

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Anschlag auf die Eingriffsregelung: Entwurf der Bundeskompensationsverordnung – Wattenrat OstfrieslandWattenrat Ostfriesland

Wortlaut des Bundesnaturschutzgesetzes: „§ 13 Allgemeiner Grundsatz – Erhebliche Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft sind vom Verursacher vorrangig zu vermeiden. Nicht vermeidbare erhebliche Beeinträchtigungen sind durch Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen oder, soweit dies nicht möglich ist, durch einen Ersatz in Geld zu kompensieren.“

Die Eingriffsregelung ist bei Bauprojekten und für Investoren lästig, sie ist mit Gutachten und Kosten verbunden. Auf Bundesebene wird still und leise daran gearbeitet, diese vermeintliche Bremse für die Energiewende, die Offshore-Windenergie und den Fernstraßenbau zu lösen.

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Windbranche fordert weniger Artenschutz

In einem gemeinsamen Brief haben der Maschinenbauverband VDMA Power Systems, der Bundesverband Windenergie und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert, Genehmigungshemmnisse für Windenergieprojekte abzubauen. Das berichtet die „FAZ“.

Altmaier habe der Windbranche am 5. September einen „Aktionsplan“ für den Ausbau der Windenergie in Deutschland in Aussicht gestellt. Trotz seiner damaligen Ankündigung, dieser werde „binnen zwei bis drei Wochen“ vorliegen, habe das Wirtschaftsministerium bisher noch keinen solchen Plan präsentiert.

Nach Angaben der „FAZ“ wollen die Branchenvertreter von der Bundesregierung wissen, wie sie das Ziel erreichen wolle, bis 2030 den Anteil des Ökostroms am Gesamtverbrauch von aktuell etwa 40 auf dann 65 Prozent zu heben. In ihrem Brief hätten sie „ausreichend Flächen“ für den Ausbau gefordert sowie einen Artenschutz, der mit dem Klimaschutz „in Einklang“ stehe. Faktisch läuft letztere Forderung wohl auf die Beschränkung des Artenschutzes hinaus, mutmaßt die „FAZ“. Die Windbranche habe außerdem gefordert, dass die geltenden Abstandsregeln von 1000 Metern für Windräder zur reinen Wohnbebauung überprüft werden.

Quelle: achgut.com

Marbach: Grünes Licht für (Gas)-Kraftwerk, betrieben mit leichtem Heizöl

Marbach wird Standort für eine sogenannte Netzstabilitätsanlage des Energieversorgers EnBW. Er hat den Zuschlag von Transnet BW erhalten. Die Anlage soll schon im Oktober 2022 in Betrieb gehen.

Am westlichen Ende des Energie- und Technologieparks am Neckar soll die Netzstabilitätsanlage (rot umrandet) entstehen. Der Kamin des Gasturbinenkraftwerks soll nach jüngsten Angaben der Bauherrin EnBW 80 Meter hoch werden. Oben in der Visualisierung sind die Öltanks zu sehen, in denen der Jahresbedarf der Anlage gelagert werden kann. Foto: Wolschendorf, Visualisierung: EnBW

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel der Ludwigsburger Kreiszeitung

ABSURD! Als Brennstoff wird leichtes Heizöl verwendet werden.

Horst Hermannsen zur Windenergie: Zerstörerisch und wirkungslos | agrarzeitung

Mit ihrem fadenscheinigen Mäntelchen der Klimaneutralität gewinnen sie die Zustimmung überwiegend einer urbanen Gesellschaft. Ungezählte geschredderte Greifvögel, Störche, Kraniche, Fledermäuse sind der Preis für Zufallsstrom, der keine Versorgungssicherheit bietet. Dafür werden Naturräume in oder am Rande von Schutzgebieten mit einer Geschwindigkeit industrialisiert und zerstört, die keine historischen Vorbilder hat

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