Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 18.03.2019
Pro Lausitzer Braunkohle e.V fordert sofortige Abschaltung aller Kohlekraftwerke
Dazu der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Wolfgang Rupieper:
„Es ist in Deutschland zum Selbstverständnis geworden, dass Strom jederzeit aus der Steckdose kommt. Heute darf jeder nach dem sofortigen Kohleausstieg rufen und sich der Multiplikation seiner Forderung in der Berichterstattung sicher sein. Wir sollten das einmal in Deutschland umsetzen und zwei, drei Tage abwarten – dann haben alle Menschen, nicht nur die Schüler, ausreichend Zeit, sich der Naturgesetze und der Physik zu erinnern. Wenn der Strom nach dem Hochfahren der Kohlekraftwerke wieder fließt, dürfte Vielen auch im übertragenden Sinn ein Licht aufgehen.”
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PM der NI: Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig
19.03.2019 – PRESSEMITTEILUNG
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich:
Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig und verhängt für beide Windparks ein Bauverbot:
17 Stunden negative Börsenpreise am 17.03.2019
Die “Erneuerbaren” waren am Sonntag, 17. März sehr erfolgreich.
Der volkswirtschaftliche Schaden liegt bei 105 Mio €!
Mit Dank an Rolf Schuster
Wirtschaftsminister von Bayern und NRW wollen EEG-Reform
Die Energieminister Andreas Pinkwart (Nordrhein-Westfalen) und Hubert Aiwanger (Bayern) wollen mit einem neuen Fördersystem die Stromerzeugung zeitlich und räumlich stärker am Bedarf ausrichten.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Modellanalyse liefert Hinweise auf Verluste von Fluginsekten in Windparks
Dr.Olaf Zinke, agrarheute, 15.03.2019
Die Ursachen für das Insektensterben sind offenbar viel komplexer als von vielen Verbrauchern und Umweltverbänden angenommen.
Weiterlesen bei agrarheute
“Das Ende der Wende“ – AfD Info-Veranstaltung zur Energiepolitik am 20. März in Wächtersbach
Mittwoch, 20. März
19.00 Uhr, Einlass ab 18.00 Uhr
63607 Wächtersbach
Heinrich Heldmann Halle, Main-Kinzig-Straße 31 (Karte)
Andreas Lichert, AfD Abgeordneter im hessischen Landtag, steht interessierten Besuchern für Fragen zur Verfügung.
Neues Video der DSGS e.V.: Etteln umzingelt von Windrädern, die krank werden
DSGS e.V. rückt mit einer Video-Serie Menschen und Tiere in die Öffentlichkeit.
Die Windkraft hinterläßt ihre Spuren bei Mensch und Tier. Klimaschutz vor Menschenschutz. Profit vor Gesundheit. Propaganda vor Menschlichkeit.
Bisher veröffentlichte Videos unter:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/02/22/dsgs-e-v-videos-windraeder-machen-krank/
und https://www.youtube.com/channel/UCkoHNBKOoDUQmkHzA0ox86w/videos
Windenergie könnte für Insektensterben mitverantwortlich sein
Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beziffert in einer Modellanalyse, die WELT AM SONNTAG vorliegt, die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1200 Tonnen.
Weitere Beiträge zum Insektensterben:
„Windenergie könnte für Insektensterben mitverantwortlich sein“ weiterlesen
BI “Pro Reinhardswald”: Aufruf zur Mahnwache an den nächsten 4 Abenden vom 18.03. bis 21.03.
An den nächsten 4 Abenden veranstaltet die Energiegenossenschaft Reinhardswald ( bzw. deren Folgegesellschaft WPRW Windpark Reinhardswald Verwaltungsgesellschaft mbH)
Informationsabende für die Mandatsträger.
Bürger, Presse und Bürgerinitiativen sind von dieser Veranstaltung ausgeschlossen, vermutlich um jegliche Proteste von vornherein zu vermeiden.
Deshalb werden wir Mahnwache halten und bitten alle Freunde des Reinhardswald zu kommen!
Mahnwache (jeweils eine halbe Stunde vor der Veranstaltung):
- 18.03.2019 ab 18.30
Zehntscheune Grebenstein - 19.03.2019 ab 18.30
Gasthof Koch In Langenthal - 20.03.2019 ab 18.30
Fuldataler Forum - 21.03.2019 ab 19.00
Glasmuseum Immenhausen
Video: Vorträge vom 13. März “Naturzerstörung durch Windkraftanlagen”
Ausdrücklich betonen wir, dass die Referenten für Vortragsanfragen aus jeder Partei offen sind, von links bis rechts und aus der Mitte.
Vorträge am 13. März auf Einladung von MdB Andreas Bleck, AfD, vor dem Arbeitskreis Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der AfD-Bundestagsfraktion:
Peter Geisinger (Vernunftkraft Odenwald) und Co-Referent Robert Hary:
„Die Energiewende – ein totalitäres Projekt? Gefahren für Demokratie und Gewaltenteilung am Beispiel des Windkraftausbaus im Odenwald“
Dr. Björn Peters und Co-Referent Norbert Grosse-Hünfeld:
„Naturschutz als Staatsziel und die Konsequenzen für den Gesetzgeber“
Woher kommt der Strom und kann man ihn speichern? 10. Woche
achgut.com vom 18.03.2019 – Von Rüdiger Stobbe
Pünktlich zum Karnevalssonntag am 3.3.2019 schlug das Wetter um. Der Wind frischte auf. Im Wochenverlauf kam es zu zum Teil erheblichen Stürmen bis hin zu Orkanböen. Die 10. Woche brachte somit viel Windstrom. Der muss dann teilweise verschenkt werden. Wenn der Wind dann plötzlich abreißt, muss Ersatzstrom importiert werden – für viel Geld. Das ist die Crux der ganzen Angelegenheit.
Die komplette Kolumne bei achgut.com lesen.
Bild- und Filmmaterial zum Windradunfall bei Wittighausen
Zum Windradunfall “Franken: Rotorblatt krachte von Windkraftanlage“:
Rainer Gerhards hat die Unfallstellen besucht und hat Bild- und Filmmaterial auf seiner Website zur Verfügung gestellt. Danke.
Niemand weiß, wie viele Windkraftanlagen havarieren
In Deutschland kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen mit Windrädern. Wie viele es sind, wissen nicht einmal zuständige Behörden.
Eine von Vernunftkraft“ geführte Statistik verzeichnet rund 50 gravierende Schäden an deutschen Windenergieanlagen pro Jahr.
Lesen Sie dazu die Berichte bei t-online.de und achgut.com.
Österreichische Kraftwerke als Dauerretter des deutschen Netzes
Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert den österreichischen Kraftwerksbetreiber Linz AG. „Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger dagegenhalten“, schreibt OÖ-Nachrichten.
Die Linz AG musste demnach im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen“, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf bei der Präsentation der Bilanz Ende Januar.
Quelle: achgut.com