2. Plenarsitzung des Hessischen Landtags am 05. Februar 2019 “Umbau der Energieversorgung”

2. Plenarsitzung des Hessischen Landtags
am 05.02.2019

Antrag der Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit dem Titel “Umbau der Energieversorgung ganzheitlich und intelligent gestalten” (20/66).

  • Der Antrag (20/66) wurde nach Aussprache an den Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz überwiesen.
Videos aus dem Landtag zur Debatte

Hörenswert sind lediglich die Reden von René Rock (FDP-Fraktion) und Andreas Lichert (AfD-Fraktion).

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Baden: Windrad-Brand auf dem Langenhard in Lahr

Bereits der 3. Windrad-Brand in Deutschland
im noch jungen Jahr 2019

Am Freitag, 08.02.2019  brannte eines der drei Windräder auf dem Lahrer Langenhard ab – nachdem schon 2013 eines gebrannt hatte. Der Schaden beträgt eine halbe Million Euro.

Lesen Sie dazu auch den Bericht der Badischen Zeitung.

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Grüne Verrückt­heit: Deutsch­lands Stromnetz-Umbau kostet 20 Milliarden Euro mehr als erwartet

Bloomberg vom 04.02.2019

Der Umbau des Stromnetzes wird bis zu 52 Milliarden Euro kosten, das sind 53% mehr als für den Haushalt 2014 vorgesehen. Dies meldeten die mit dem Bau der Nord-Süd-Hochspannungsleitungen befassten Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung. Zwei weitere dieser Leitungen zusätzlich zu den drei bereits geplanten werden gebraucht, um den neuen Zielen bzgl. grüner Energie der Regierung zu genügen, heißt es.

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Das Original in englischer Sprache hier.

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Alte Wärme im Meer und neue Kälte im Wohnzimmer

Von Fritz Vahrenholt

Neue Forschungen zum Wärmehaushalt in den Tiefen des Pazifiks deuten darauf hin, dass die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber Kohlendioxid kleiner ist als angenommen. Das hindert die Deutschen nicht daran, einen irrwitzig teuren Kohleausstieg zu inszenieren. Überdies wird die zeitweise Stromabschaltung von ganzen Industrien ins Auge gefasst – wie sonst eher in Schwellenländern.


*Bitte Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

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Naturschutz: Kommission ergreift Vertragsverletzungsmaßnahmen

Bulgarien , Italien und Deutschland müssen das
NATURA-2000-Netz fertigstellen.

Die Europäische Kommission fordert Bulgarien, Deutschland und Italien auf, ihren Verpflichtungen gemäß den EU-Vorschriften zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume und der geschützten Arten, die Teil des Natura-2000-Netzes sind, nachzukommen (Habitat-Richtlinie, Richtlinie 92/43/EWG des Rates). Die Mitgliedstaaten müssen die auf einer EU-Liste geführten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung als „Besondere Schutzgebiete“ (BSG) ausweisen. Sie müssen die zur Bewahrung oder Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands der geschützten Arten und Lebensräume erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen ergreifen. Diese Schritte müssen innerhalb von sechs Jahren nach der Aufnahme dieser Gebiete in die EU-Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung erfolgen. Dies sind zentrale Anforderungen zum Schutz der biologischen Vielfalt in der gesamten EU .

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Podiumsdiskussion “Windkraft” mit den Bürgermeisterkandidaten am 18. Februar in Gründau

Die Bürgerinitiative “IG Windjammer Gründau e.V.” lädt zur Podiumsdiskussion mit den fünf Bürgermeisterkandidaten ein!

Montag, 18. Februar 2019 um 19:30 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus
Hauptstraße 6
63584 Gründau-Breitenborn

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Verhalten von Schwarzstörchen im Brutplatzumfeld gegenüber Windenergieanlagen – zwei Beispiele aus Hessen

Aus der Fachzeitschrift “Vogel und Umwelt” der Staatlichen Vogelschutzwarte Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland (Band 23 – 2018, Seite 107 – 114)
von Stefan Stübing, BadNauheim und Matthias Korn, Linden

Fazit:
Kein Meidungsverhalten der Schwarzstörche gegenüber Windindustrie-Anlagen!

Download (PDF, 4.36MB)

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Ein schleichender Staatsstreich

Lesenswerte Kolumne von Klaus Peter Krause

Die Klimaschutz- und Energiewendepolitik nimmt immer groteskere Formen an – Deutschland ein Irrenhaus – Das Irrationale dieser Politik und ihre absurd hohen Kosten – Wie will Fi­nanz­mi­nis­ter Scholz das fi­nan­zie­ren? – Die Sprücheklopfer Ziemiak, Söder und Altmaier – Die Entfremdung zwischen den „Eliten“ und ihren Opfern – Der Kohleausstieg trifft vor allem strukturschwache Gebiete und finanzschwache Autofahrer – Die Kosten der Energiewende sind nicht bloß „ärgerlich“, sondern katastrophal hoch – Der Kohleausstieg beruht auf einer bloßen Fiktion!

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Konflikt mit Indigenen: Deutsche bauen Chiles größten Windpark

Windkraftkolonialismus: Deutsches Windstromunternehmen baut großen Windpark in Indiogebiet in Chile!
Hier zeigt die Windstrombranche ihr Gesicht: rücksichtslos und übergriffig ohne Sensibiltät gegenüber Mensch und Natur! (Rotherbaron)

„Dieses Projekt wird keine Vorteile für die Bewohner und die Mapuche hier in der Region bringen, sondern lediglich für die transnationalen Unternehmen. Es geht ums Geschäft der Energie, die hauptsächlich an Unternehmen verkauft wird. Dafür werden die Territorien der Mapuche benutzt, einheimische Flora und Fauna wird zerstört. Es gibt keine Studien, die bestätigen, dass es keine Auswirkungen auf die Menschen gibt. Der Windpark hat Auswirkungen auf die Erde und die Menschen.“

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Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks:

Ein weiterer Beweis für deutschen Kolonialismus und Doppelmoral!
Griff nach "weißem Gold" Deutschland sichert sich Lithium-Zugang:
Erstmals gründet Deutschland eine deutsch-bolivianische Firma - und sichert sich damit den direkten Zugriff auf den Rohstoff der Zukunft.
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Main-Kinzig-Kreis akzeptiert Windkraft-Pläne nicht

Landrat Thorsten Stolz und viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Main-Kinzig-Kreis fordern eine grundlegende Überarbeitung des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) und eine gerechtere Verteilung der Vorrangflächen Windkraft in Südhessen.

In den vergangenen Wochen gab es vermehrte Kritik zum TPEE wie ihn das Regierungspräsidium Darmstadt für Südhessen vorgelegt hat. Insbesondere der überproportionale Anteil an Vorrangflächen für Windenergie im östlichen Main-Kinzig-Kreis, im Odenwaldkreis und im Rheingau-Taunus-Kreis stößt in zahlreichen Kommunen auf Widerstand. „Die örtlichen Entscheidungsträger sind verwundert und auch verärgert, dass die Beschlüsse und die Interessen vor Ort kaum berücksichtig werden. Außerdem ist es für viele Menschen nicht nachvollziehbar, dass der Main-Kinzig-Kreis, der Odenwaldkreis und der Rheingau-Taunus-Kreis zusammen rund 75 Prozent der Vorrangflächen für Windkraft in Südhessen vorhalten sollen. Hier wird nicht angemessen berücksichtigt, dass bereits heute rund 100 Windkraftanlagen im Main-Kinzig-Kreis in Betrieb sind“, sagt Landrat Thorsten Stolz.

Weiterlesen bei Mein Blättche und/oder Vorsprung Online

Die “Gemeinsame Erklärung” wird auch gemeinsame Position gegenüber RP und Regionalversammlung sein.

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Bad Orber Stadtparlament votiert einstimmig für einen windkraftfreien Spessart

Die Bad Orber Parlamentarier haben sich am Mittwoch, 30. Januar einstimmig – bei drei Enthaltungen aus den Reihen der SPD – in einer Resolution

„Die Einzigartigkeit Bad Orbs und des Naturparks Spessart erhalten –
kein Platz für Windkraftanlagen!”

gegen den Bau von Windkraftanlagen in der Orber Gemarkung und im hessischen Spessart ausgesprochen.

Die Resolution soll an alle Mitglieder der Regionalversammlaung gesandt werden.

Die Beschlussvorlage und Resolution können Sie hier einsehen!

Die GNZ berichtete.

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Gründungsfest der Energiewender in München

Offizielle Gründungsveranstaltung der Landesvertretung Bayern des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. am 12. Februar, Beginn 14:00 Uhr, in München!

Um den Ausbau erneuerbarer Energien in Bayern zügig voranzubringen, gründet der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) eine Landesvertretung Bayern (LEE). Zum Gründungsfest im Maximilianeum in der kommenden Woche habe sich sowohl die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner (CSU), als auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) angekündigt, teilt die LEE mit.

Weiterlesen bei ZfK und Wind-Energie.de

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Woher kommt der Strom? 4. Woche 2019

von Rüdiger Stobbe

Eine Kolumne, die sich mit der Herkunft des Stroms in Deutschland beschäftigt, muss selbstverständlich den Abschlussbericht der sogenannten Kohlekommission thematisieren. Nachdem bereits in der letzten Woche ein spezifischer Aspekt – die Abschaltung von 12,5 GW installierter Kohlekraftwerksleistung – behandelt wurde, steige ich nach der Analyse der 4. Woche Stromerzeugung in Deutschland, etwas tiefer in das Thema Kohleausstieg ein.

Die komplette Kolumne bei Achgut.com lesen.

Rüdiger Stobbe
"Die Politiker-Sachkenntnis ist oft mehr als schwach.Die versprochenen Informationen zur Aktuellen Stunde im Bundestag am 31.1.2019  in Sachen Kohleausstieg können Sie hier abrufen. Da reden die Leute, die später darüber entscheiden, wie was gemacht wird. Wo, in welchen Taschen die Millionen, Milliarden und Abermilliarden Energiewende-Euro landen werden. Die Sachkenntnis ist oft mehr als schwach. Ein wirklich abschreckendes Beispiel: Rita Schürzelühr-Sutter, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. Sehen und hören Sie selbst."
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Kohleausstieg und neue Leitungsnetze: Strom wird noch teurer!

Dass der Kohleausstieg bis zum Jahr 2038 den Strom noch teurer machen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Strom wird zum Luxusgut.

Schon im Jahr 2011 war klar, dass Erneuerbare Energien die Kunden auf der Stromrechnung zwischen 2012 und 2030 mit zusätzlichen 175 Milliarden Euro belasten werden. Wie die F.A.Z. damals berichtete, „dürfte die seit 1990 praktizierte Förderung der Ökostromerzeugung die deutschen Verbraucher an die 225 Milliarden Euro kosten. Seit 2000 wurden knapp 50 Milliarden Euro Förderkosten auf den Strompreis umgelegt“.

In der damaligen Berechnung waren nicht einmal jene Kosten enthalten, die für den Ausbau des Stromnetzes anfallen würden, nämlich, dass der Ökostrom, der Offshore und Onshore erzeugt wird, in die Verbrauchszentren im gesamten Land transportiert und verteilt werden kann.

Weiterlesen bei Tichys Einblick

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