Rotmilanvergrämung: Baumklopfer von Brauerschwend stellt sich der Polizei

OZ berichtet über neuste Entwicklungen zum Baumklopfer-Skandal

Der mutmaßliche Baumklopfer im Bastwald bei Brauerschwend hat sich den Behörden gestellt.

Das Studio Fulda des Hessischen Rundfunks hatte am Dienstag in seiner Nachrichtensendung berichtet, dass der Gesuchte bei der Polizei Stellung nehmen wolle, und Umweltgutachter bei einem Windenergieunternehmen sei. Gegenüber dem HR habe der Mann sein Vorgehen bedauert und gesagt, dass es ihm nicht darum gegangen sei geschützte Tierarten bewusst zu stören. Der Vogelschutzbeauftragte des Vogelsbergkreises, Förster Axel Rockel, hatte gegenüber unserer Zeitung erläutert, dass jeder naturschutzfachliche Ausgebildete genau wisse, wie er sich zu verhalten habe.

Mehr erfahren in der Oberhessichen Zeitung

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Grüne und CDU zerstören Gebrüder Grimms Wald

Von Holger Douglas

Leseprobe
Die Sendung ZDF frontal 21 thematisierte diesen Umweltskandal in einem ausführlichen Beitrag am Dienstag, zeigt den kreisenden Rotmilan, von dem Deutschland die Hälfte des Weltbestandes beherbergt. In dessen zentralen Lebensraum werden jetzt die Windräder hin gepflanzt und erschlagen reihenweise die Vögel. Grüne also sind verantwortlich für das Aussterben dieser Art. Dass diese Windanlagen für 10.000-fachen Vogeltod verantwortlich sind, stört zum Beispiel die grüne Umweltministerin Hessens überhaupt nicht: Windenergie ist sehr wichtig für den Klimaschutz, weil wir die Energiewende schaffen müssen. ….

Den kompletten Beitrag bei Tichys Einblick lesen

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Deutschlandfunk: NABU vs Greenpeace Energy

Streit um seltene Seeadler in Niedersachsen
Von Dietrich Mohaupt

Die niedersächsische Öko-Harmonie ist dahin: Der Bau zweier Windräder bedrohe den Brutplatz eines Seeadlerpaares, sagen die Naturschützer des NABU. Greenpeace Energy hält mit einem Gutachten dagegen – und will das Projekt auf keinen Fall stoppen.

Mehr erfahren bei Deutschlandfunk

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Hessen wandelt Grimms Märchenwald in Windindustriezone um

Kostenpflichtiger Welt-Artikel vom 24.07.2018 – Von Güven Purtul

Leseprobe:

Es ist ein märchenhafter Wald voller knorriger, jahrhundertealter Baumriesen, seltener Tiere und sagenhafter Burgen. Die Heimat von Grimms Märchen beherbergt mit dem Urwald Sababurg das älteste Naturschutzgebiet des Landes und entlang der Weserhänge alte Laubbäume mit wertvollen Lebensräumen für geschützte Arten und einem einzigartigen Naturwaldreservat.

Der Reinhardswald im Norden Hessens ist etwas ganz Besonderes, nicht nur weil er der größte im Land ist. Zu seinen Eigenschaften zählt auch: Er gehört der Allgemeinheit. Doch genau das könnte ihm zum Verhängnis werden, denn die Schwarz-Grüne Landesregierung plant mittendrin Industriegebiete.   

Hintergrund ist ihr ambitioniertes Ziel, zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergie zu reservieren. Ausreichend Wind gibt es in Hessen aber – wenn überhaupt – nur in Höhenlagen. Weil die meist bewaldet sind, entstehen fast alle neuen Windkraftanlagen in Wäldern.

Das Regierungspräsidium Kassel hat in den Höhenlagen des Reinhardswaldes sieben Windvorranggebiete ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen (WKA) gebaut werden können. Für Naturschützer eine Katastrophe.
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Experten finden Gift “Parathion” in toten Milanen

Die vier tot in einem Wald bei Daldorf (Kreis Segeberg) gefundenen Rotmilane sind vergiftet worden. Nach Informationen des Schleswig-Holstein Magazins hat das Leibniz-Institut in Berlin das hochgefährliche Gift Parathion in den damals ausgelegten Ködern nachweisen können.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Experten-finden-Gift-Parathion-in-toten-Milanen,rotmilan124.html

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Podiumsdiskussion am 14. August: „Was wird aus der Energiewende nach der Landtagswahl“?

„Was wird aus der Energiewende nach der Landtagswahl“?

Termin: Dienstag 14. August 2018
Zeit:        14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort:          Wiesbaden-Biebrich – Galatea Anlagen
                  Bürgersaal
                  Straße der Republik (Karte)

 

„Podiumsdiskussion am 14. August: „Was wird aus der Energiewende nach der Landtagswahl“?“ weiterlesen

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ZDF- Frontal 21 vom 24. Juli – Wenn für Windräder Wald gerodet wird

Beitrag aus der Sendung ZDF “FRONTAL 21” vom 24.07.2018.
Mehr erfahren unter https://www.vernunftkraft.de/mit-dem-zweiten-sieht-man-manchmal-besser/

 

Mehr erfahren: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html

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Klage gegen Genehmigungsbescheid Flörsbachtal-Roßkopf eingereicht

Die intensive inhaltliche und rechtliche Prüfung des Genehmigungsbescheids vom 27. Juni 2018 für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal hat schwerwiegende Mängel offengelegt.

„Klage gegen Genehmigungsbescheid Flörsbachtal-Roßkopf eingereicht“ weiterlesen

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TV-Programmtipp: ZDF- Frontal 21, Dienstag, 24. Juli – Wenn für Windräder Wald gerodet wird

Unter Anderem haben Heidi Rettberg und Detlef Ahlborn den Reportern Rede und Antwort gestanden.

Die schwarz-grüne Regierung in Hessen will die Energiewende vorantreiben und setzt dabei auf Windenergie. Auf zwei Prozent der Landesfläche sollen Windräder gebaut werden. Ein Großteil dieser sogenannten Windvorranggebiete befindet sich auf den Höhenlagen der hessischen Mittelgebirge, zum Beispiel im Reinhardswald oder Kaufunger Wald. Das sind geschützte Waldgebiete mit zum Teil 800 Jahre alten Baumbeständen. 

Natur- und Umweltschützer kritisieren dieses Vorgehen. Sie bemängeln zum Beispiel, dass der Schutz heimischer Greifvögel außer Acht gelassen werde. So findet etwa der Rotmilan in den nordhessischen Mittelgebirgen eigentlich einen idealen Lebensraum vor. Doch Windenergieanlagen sind für ihn oft tödlich. Vogelexperten befürchten, dass deutschlandweit jährlich um die 700 Rotmilane von Windrädern erschlagen werden. Das könne den Gesamtbestand des Greifvogels gefährden, warnen sie.

Frontal 21 zeigt am Beispiel Hessen, wie Wälder immer mehr zu Industriegebieten werden, negative Auswirkungen inklusive.

Mehr: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html

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FAZ – Warum Deutschlands Energiewende wirkungslos ist

Leseprobe:
Von   Joachim Weimann-Hohe Subventionen für grüne Energien und hohe Strompreise: Und dennoch sinken die CO2-Emissionen kaum. Deutschlands Energiewende ist teuer – und klimapolitisch eher wirkungslos.
Als Weltmeister sind wir entthront, aber seit kurzem sind wir immerhin Europameister. Nur leider nicht im Fußball, sondern beim Strompreis. Da haben wir die bisher führenden Dänen jetzt auch noch abgehängt, der deutsche Strompreis liegt um etwa die Hälfte über dem EU-Durchschnitt. Deutsche Klimapolitiker werden das mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen und als Beleg dafür werten, dass unsere nun mal sehr ambitionierte Klimapolitik eben ihren Preis hat. Gerade erst wurde wieder verkündet, dass die erneuerbaren Energien jetzt zusammen über ein Drittel der Stromerzeugung leisten. Auch die Umweltministerin findet, dass wir bei den Erneuerbaren schon viel erreicht haben. Schade nur, dass die CO2-Emissionen – um die es ja...

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Widersprüche der deutschen Klimapolitik

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Kosten für Engpassmanagement

Man beachte die Kosten, die der deutschen Bevölkerung von ihrer Regierung für eine krude Energiepolitik zugunsten von Lobbyisten und Ideologen zugemutet wird, im Vergleich mit Schweden, Frankreich und Österreich…

Mit Dank an Rolf Schuster für die eindrucksvollen Grafiken!

Diese Passage wurde Ihnen von windwahn unter folgendem link zur Verfügung gestellt.
https://www.windwahn.com/2018/07/22/kosten-fuer-engpassmanagement-laendervergleich/

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