Online-Konsultation vom 7. bis 27. Januar 2021 zur Windenergieanlage Beerfelden/Etzean | Regierungspräsidium Darmstadt

Vom 7. bis 27. Januar 2021 ist die Online-Konsultation zur Windenergieanlage Beerfelden/Oberzent über https://www.online-beteiligung.de/rp-darmstadt/ zugänglich. Sie dient dazu, die rechtzeitig erhobenen Einwendungen zu erörtern. Die zugehörigen Einwender sind neben den Verfahrensbeteiligten (dies sind insbesondere die Fachbehörden und die Antragstellerin) zur aktiven Teilnahme an der Online-Konsultation berechtigt und können eigene schriftliche Beiträge abgeben oder auf vorhandene Beiträge erwidern.

Darüber hinaus kann die Öffentlichkeit an der Online-Konsultation in lesender Form teilhaben.

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Belastungsprobe für Europas Stromnetz – Knapp an einem Mega-Blackout vorbeigeschrammt ORF.at

Das europäische Stromnetz ist am Freitag auf eine harte Probe gestellt worden – vielleicht sogar nur knapp an einem flächendeckenden Stromausfall, vorbeigeschrammt.

Weiterlesen: Belastungsprobe für Europas Stromnetz – ooe.ORF.at

und Mega-Blackout: Ganz knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt | Wochenblick.at

1000 Seiten Einwendungen gegen Windpark Reinhardswald an RP Kassel übergeben | HNA

In einer Holzkiste haben Mitglieder des Aktionsbündnisses Märchenland mehr als 1000 Seiten an Einwendungen gegen den Windpark Reinhardswald an Regierungspräsident Hermann-Josef Klüber übergeben.

Quelle: 1000 Seiten Einwendungen gegen Windpark Reinhardswald an RP Kassel übergeben | Hofgeismar | HNA

Singschwan durch Windkraftanlage zerteilt | Schwansener Nachrichten

Das Jahr beginnt, wie das alte Jahr aufhörte: Während uns noch der traurige Fund eines an einer Windkraftanlage in Bad Harzburg verendeten Seeadlers in den Knochen hängt, kommt nun die nächste Nachricht aus Nordfriesland, wo eine Joggerin beobachtete, wie ein Singschwan durch eine Windkraftanlage zerteilt wurde.

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„Die E-Mobilität wird die Umwelt noch mehr belasten als die Verbrenner-Mobilität“ | Automobil-Industrie

Ex-Mini-Chefdesigner Gert Hildebrand : “Die E-Mobilität ist ja keine neue Erfindung, sie ist über 100 Jahre alt. Doch sie wird die Umwelt durch Ressourcenverschwendung und Ladeinfrastruktur-Themen noch mehr belasten als die Verbrenner-Mobilität. Mit der Abkehr von der praktikableren und erschwinglichen Verbrenner-Technologie wird eine dramatische Nutzerverschiebung einhergehen: Es könnte sich von der Massenmobilisierung, der freien Bewegung für fast alle, zu einer selektiven Elite-Motorisierung entwickeln. In einem Land mit den höchsten Strompreisen der Welt ist die E-Mobilität meines Erachtens ein Widerspruch. Wenn der Staat die entgangenen 50 Milliarden Euro Mineralölsteuer irgendwann auf die E-Autos umlegt, dann ist das Thema für die meisten Menschen erledigt.”

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Woher kommt der Strom? 52. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Eine verlässliche Kalkulation der Entwicklung der regenerativen Stromerzeugung war unmöglich. Man mühte sich redlich. Dennoch: Die Weihnachtswoche war Bescherungswoche für unsere Nachbarn. Dreimal wurde der Strom nicht nur verschenkt. Negative Strompreise sorgten für Bonusschecks, die unsere Nachbarn mit dem Gratisstrom entgegennahmen. Die Augen glänzten vor Freude.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 52. Woche | achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier

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Den Grünen kann es egal sein, wer unter ihnen regiert | Jüdische Rundschau

(…) Um den „Kohleausstieg bis zum Ende dieses Jahrzehnts“ zu realisieren, ohne dass Industrie und Privathaushalte mit stromlosen Perioden rechnen müssten, ist „fünfmal so viel Windkraft an Land“ zu „bauen wie jetzt“, erklärt die Politikerin, die Kobalt nicht von Kobolden zu unterscheiden weiß und glaubt, dass das Netz der Speicher sein könnte. Wenn man einmal nachrechnet, wie viele Windkraftparks für fünfmal so viel Windkraft nötig sein werden, weiß man, wie viele Wälder und Arten die Beschützer der Wälder und Artenvielfalt zu vernichten sich bereitfinden, um aus den EEG-Millionären EEG-Milliardäre zu machen, denn fünfmal so viel Windkraft bedeutet zehnmal so viel an Profit für die Windkraftanlagenproduzenten und Windkraftparkbetreiber und zehnmal höhere Kosten für die deutschen Steuerzahler. (…)

Der komplette Artikel kann hier erworben werden: Jüdische Rundschau :: 1 (77) Januar 2021 :: Den Grünen kann es egal sein, wer unter ihnen regiert

Briefwechsel mit Bundes-Wirtschaftsminister P. Altmaier | Eberhard Wagner

Der nachfolgende Briefwechsel ergab sich aus einem Schreiben einer sachkundigen Bürgerin an Minister Altmaier, die kritische Feststellungen und Fragen zur Nutzung der Windenergie gestellt hatte.

Weiterlesen: Neu: Briefwechsel mit Bundes-Wirtschaftsminister P. Altmaier | Eberhard Wagner

CO2-Preis: Deutschland 2021 Spitze beim Schröpfen der Bürger und bei der Maximierung von Stromversorgungsunsicherheit – ScienceFiles

Deutsche werden nicht nur bei fossilen Brennstoffen für die Umwelt geschröpft, auch beim Strompreis ist Deutschland Spitze. Derzeit zahlt ein deutscher Endverbraucher für eine Kilowattstunde 34,71 Cent. Damit liegt der Strompreis für deutsche Konsumenten weit über dem Strompreis, den die meisten anderen Europäer pro Kilowattstunde Strom bezahlen müssen. Eine Auswahl (Durchschnittspreise):

  • Spanien: 21,8 Cent/kwh;
  • Italien: 20,8 Cent/kwh;
  • Schweden: 19,9 Cent/kwh;
  • Vereinigtes Königreich: 18,6 Cent/kwh;
  • Frankreich: 17,6 Cent/kwh;
  • Griechenland: 16,2 Cent/kwh;
  • Tschechien: 14,9 Cent/kwh;

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Windkraft in Bayern: Fällt die 10H-Regelung? | BR24

Seit Bayern seine Sonderregel zum Abstand von Windrädern zu Siedlungen in Kraft gesetzt hat, die unter dem Namen 10H bekannt ist, Weiterlesenwerden kaum noch neue Windkraftanlagen genehmigt. Wirtschaftsminister Aiwanger will das ändern und hat im Oktober so genannte “Windkümmerer” ernannt.

Weiterlesen: Windkraft in Bayern: Was bringen Aiwangers “Kümmerer”? | BR24

Niedersachsen drängt Bund: Windenergie stärker fördern | NDR.de – Nachrichten

Es sei richtig, dass die Bundesregierung in den ersten Monaten des neuen Jahres festlegen will, wie der Bau zusätzlicher Windenergieanlagen unterstützt werden kann. Das sagte Umweltminister Olaf Lies (SPD) NDR 1 Niedersachsen.

Weiterlesen: Niedersachsen drängt Bund: Windenergie stärker fördern | NDR.de – Nachrichten – Niedersachsen – Studio Hannover