Björn Peters wird Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Der Deutsche Arbeitgeberverband freut sich, Dr. Björn Peters als Ressortleiter Energiepolitik gewonnen zu haben.  Dr. Peters wird in enger Zusammenarbeit mit Vorstand und Präsidium für neue Wege in der Energiepolitik werben.  Er hat in den letzten Jahren durch vielbeachtete Beiträge auf sich aufmerksam gemacht, in denen er aufgezeigt hat, dass die in Deutschland verfolgte Energiewende keines der ursprünglich gesteckten Ziele erreicht hat.  Insbesondere wurden die Emissionen an Kohlendioxid seit 2010 nicht mehr abgesenkt, danach fand aber erst der sehr starke Ausbau der Wind- und Solarkraftwerke in Deutschland statt.  Gleichzeitig haben sich die Stromkosten für Haushalte und Industrie stark erhöht und zu einem Arbeitsplätzeabbau in energieintensiven Branchen geführt.  Die Energiewende steckt daher in der Sackgasse:

Mittlerweile hat es sich bei mehr und mehr Unternehmern etabliert, dass der derzeitig verfolgte Weg der Energiewende in dieser Form nicht weitergeführt werden kann.  Dr. Peters schlägt in seinen Beiträgen neue Wege in der Energiepolitik vor und ist hier einer der wichtigsten Vordenker der deutschen Energiepolitik geworden.  Gerade im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 besteht die Chance, die Öffentlichkeit über die immensen Probleme der deutschen Energiewende aufzuklären und bei den Verantwortlichen in den Parlamenten für neue Wege in der Energiepolitik zu werben. 

http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_14_dav_aktuelles_presseerklaerung.html

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Spessart: BI erstattet Strafanzeige

Flörsbachtal/Jossgrund – Die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart” hat bei der Oberen Naturschutzbehörde und der Staatsanwaltschaft Hanau  wegen Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz Anzeige erstattet. Damit reagierte die BI auf eine Durchforstungsaktion, bei der auch Habitatsbäume gefällt wurden.

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Deutsche Wildtier Stiftung veröffentlicht wissenschaftliche Studie “Windenergie im Lebensraum Wald”

Länder-Willkür beim Ausbau von Windenergie

Der Ausbau der Windenergie schreitet in Deutschland ungebremst voran; Wildtiere und ihre Lebensräume bleiben dabei auf der Strecke. Wie dramatisch sich der Konflikt zwischen Windenergie und Artenschutz in Deutschland zuspitzt, belegt die gestern veröffentlichte Studie „Windenergie im Lebensraum Wald“ von Dr. Klaus Richarz, die im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung entstanden ist. Die Studie beschreibt die aktuelle Entwicklung von Windenergieanlagen (WEA) im Wald und die Gefahr für den Artenschutz.

„Gerade in bisher unzerschnittenen und wenig erschlossenen Waldgebieten beeinträchtigen Bau, Betrieb und die Wartung von Windenergieanlagen das Überleben von Wildtieren ganz erheblich“, sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Der Autor der Studie Dr. Klaus Richarz ist ein renommierter Biologe. Richarz hat 22 Jahre die Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland geleitet.

„Deutsche Wildtier Stiftung veröffentlicht wissenschaftliche Studie “Windenergie im Lebensraum Wald”“ weiterlesen

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Einladung: Demo in Wiesbaden am 01.12.2016

Vernunftkraft Hessen e.V. begrüßt diese Veranstaltung sehr und bittet um rege Teilnahme.

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Der Flyer kann für Werbungszwecke heruntergeladen, gedruckt und verteilt werden.

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Trump wird globale Energiewende blockieren

Nach dem Wahlsieg Donald Trumps rechnen viele Beobachter mit einer schleichenden Abkehr vieler Ländern von der globalen Energiewende.

Auch in Deutschland sind schon Auswirkungen der Trump-Wahl im Bereich Klimapolitik spürbar. In Regierungskreisen hieß es, die Bergbau-Gewerkschaft IG BCE und der Industrieverband BDI wollten den umstrittenen „Klimaschutzplan 2050“ auch deshalb entschärfen, weil in kommenden Jahren ohnehin neue Forderungen kämen:
Grüne, Linke und ein breite Bewegung von Umweltgruppen würden den Druck erhöhen, damit Deutschland die Lücke schließen helfe, die die USA beim Klimaschutz hinterlasse.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/10/experten-trump-wird-globale-energiewende-blockieren/

http://www.windtaskforce.org/profiles/blog/show?id=4401701%3ABlogPost%3A83961&xgs=1&xg_source=facebookshare

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Vollgas im Kampf gegen Windkraft

14 Ortsgemeinden sagen NEIN

Beeindruckende Zeichen gegen Windkraft in der Region: Klaus Hennemann hat Verbandsgemeinde-Bürgermeister Michael Schnatz ein von Mitgliedern aus 14 Ortsräten unterzeichnetes Positionspapier gegen Anlagen im Wald der Verbandsgemeinde übergeben; Görgeshausen gibt den Bau eigener Windräder auf und wehrt sich gegen Windparks in Eppenrod, Altendiez und im Westerwaldkreis.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Vollgas-im-Kampf-gegen-Windkraft;art680,2310388

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BILD: UMWELTEXPERTEN WARNEN: Windkraft zerstört unsere schöne Heimat.

Bild am Sonntag:
UMWELTEXPERTEN WARNEN | WINDKRAFT ZERSTÖRT UNSERE SCHÖNE HEIMAT

Von: VOLKER WEINL 05.11.2016 – 23:10 Uhr

  • Die Zukunft der deutschen Energie soll grün sein. Doch ausgerechnet Umweltschützer warnen jetzt:

Durch die Energiewende werden wir unsere letzten natürlichen Landschaften für immer verlieren.

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Wirtschaftsweise schreiben Klartext

Am 2. November 2016 stellte der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sein Jahresgutachten 2016/2017 vor. Im 11. Kapitel widmen sich die Wirtschaftsweisen erneut der Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung. Wie schon in den Jahren 2015, 2014, 2013 und 2012 sehen wir uns durch das renommierte volkswirtschaftliche Beratungsgremium in unseren Positionen und unserem Wirken vollauf bestätigt.

http://www.vernunftkraft.de/wirtschaftsweise-schreiben-klartext/

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Umweltexperten warnen: Windkraft zerstört unsere schöne Heimat

Am Mittwoch stellten die Wirtschaftsweisen in Berlin ihr Jahresgutachten vor und kritisierten die deutsche Energiewende als „ineffizient und teuer“. Für den globalen Klimaschutz seien Vereinbarungen mit anderen Ländern sinnvoller als nationale Alleingänge. Noch mehr Widerstand wächst von unten.

Weiterlesen: http://www.bild.de/news/inland/windenergie/zerstoert-die-windkraft-unsere-schoene-heimat-48617970.bild.html

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Spessart: Bäume gefällt, um den Windpark zu retten?

Bürgerinitiative sieht sich durch neues Gutachten bestätigt
Flörsbachtal/Jossgrund (re). Die Bürgerinitiative (BI) Windkraft im Spessart sieht sich bestätigt. Die neuen Gutachten, die der Projektentwickler Juwi für den Windpark Flörsbachtal-Roßkopf habe vorlegen müssen, machten deutlich, dass die Bedenken der BI gerechtfertigt gewesen seien und sich Wochenstuben der geschützten Mopsfledermaus im direkten Umfeld der geplanten Anlagen befinden. Die neuen Gutachten seien vom Regierungspräsidium in Darmstadt gefordert worden, nachdem die BI bei dem Erörterungstermin in Oberndorf fachliche Mängel an den damals vorliegenden Gutachten „aufgedeckt“ habe.

„Spessart: Bäume gefällt, um den Windpark zu retten?“ weiterlesen

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