Enzym-System für die Wasserstoff-Wirtschaft – TUM

Einen Traum der Energiewirtschaft könnte ein Enzym wahr werden lassen: Effizient kann es sowohl aus Strom Wasserstoff erzeugen, als auch Wasserstoff in Strom umwandeln. Zu seinem Schutz ist das Enzym in ein Polymer eingebettet. Ein internationales Forschungsteam mit maßgeblicher Beteiligung von Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) hat das System jetzt im renommierten Wissenschaftsjournal Nature Catalysis vorgestellt.

Weiterlesen: Enzym-System für die Wasserstoff-Wirtschaft – TUM

9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne

(…) Von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr hatte Deutschland am 09.05.2021 einen negativen Strompreis. Es war das Resultat von dem gleichzeitigen Sonnenschein und Wind bzw. überschüssigem Strom. Vor allem unsere Nachbarn in Österreich durften sich über einen Geldsegen freuen. Aber auch Dänemark hat gut verdient an diesem Tag. Bezahlt wird es durch die deutschen Strombezieher. (…)

(Abbildung: Screenshot Agora Energiewende)

Alles lesen: 9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne

Baerbock will 2 Prozent Deutschlands mit Windrädern bestücken | Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Annalena Baerbock zufolge müssen mindestens 2 Prozent der gesamten deutschen Landfläche mit Windkraftanlagen bestückt werden, um das „Weltklima“ zu retten. Unterdessen gehen Bürgerinitiativen bundesweit gegen die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Windrädern vor.

Weiterlesen: Baerbock will 2 Prozent Deutschlands mit Windrädern bestücken | Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Solarparks fressen Ackerland: Bauern verlieren große Flächen | agrarheute.com

Quelle: wikimedia

Fakt ist: Der Bau riesiger Solarparks auf bis zu 300 Hektar Ackerland – das sind etwa 420 Fußballfelder – lässt niemanden kalt. Betreiber und Bauherren sind Energieunternehmen, Investoren, Kommunen und Landwirte. Die größten Solarparks entstehen derzeit im Osten – immer häufiger auf fruchtbarem Ackerland.

Weiterlesen: Solarparks fressen Ackerland: Bauern verlieren große Flächen | agrarheute.com

Grüne in Bayern drohen mit Volksbegehren | Söder will 10-H beibehalten

(…) Ein Bündnis aus Klimaschützern will die Staatsregierung notfalls mithilfe der Bevölkerung zu einem strengeren Klimaschutzgesetz zwingen. «Wenn die Söder-Regierung auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht handelt, stehen wir in einem breiten Bündnis mit Fridays for Future, Bund Naturschutz, LBV, SPD und ÖDP bereit, den Weg über ein Klimaschutz-Volksbegehren zu gehen», kündigte der Grünen-Landtagsfraktionschef Ludwig Hartmann in der «Augsburger Allgemeinen» (Mittwoch) an. (…)

Alles lesen: Marktspiegel.de

Dieser zentralistisch Grundzug im Denken trägt entscheidend zu all diesen Vorgängen bei. Ein Parlament, ein Volksentscheid, Behörden, Regierungen, wer und wie auch immer, beschließen etwas und dann hat das gefälligst für das entsprechende Gebiet auf entsprechender Ebene zu gelten und basta.....von örtlicher Selbstbestimmung ist bei den ach so basisdemokratischen Grünen undsofort nichts mehr übrig.

Prof. Lamia Messari-Becker warnt vor einer Öko-Diktatur in Deutschland

Vor einer „Ökodiktatur“ in Deutschland warnt Professor Lamia Messari-Becker, die dem Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung (SRU) angehörte.

In der Sendung TheEuropeanTV auf TV.Berlin sagt die Bauingenieurin und Expertin für Nachhaltigkeit, um eine solche Entwicklung zu verhindern sei es gut, dass die Bundesregierung nun auch Zielmarken für CO2-Einsparungen nach 2030 definiere. Messari-Becker plädiert für eine Klimapolitik, die nicht auf Verbote setzt, sondern den Ressourcenverbrauch mittels Innovationen und marktwirtschaftlichen Elementen reduziert.

Studie: Strompreis steigt bis 2030 um 50 Prozent | Handelsblatt

Bildquelle: Quistnix in der Wikipedia auf Niederländisch, CC BY 2.5, via Wikimedia Commons

Die Preise im Stromgroßhandel werden einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos zufolge bis 2030 um rund 50 Prozent steigen, und zwar ohne Steuern und Abgaben von derzeit etwa vier auf sechs Cent je Kilowattstunde.

Weiterlesen: Studie: Strompreis steigt bis 2030 um 50 Prozent | Handelsblatt

Esken: Für Windenergieausbau Abstandsregel ändern – Handelsblatt

SPD-Chefin Saskia Esken hat sich dafür ausgesprochen, für einen stärkeren Ökoenergie-Ausbau die Abstandsvorschriften für Windräder zu ändern. “Gerade bei der Abstandsregel müsste man nochmal ran”, sagte sie am Sonntag im ARD-“Bericht aus Berlin”. Die vorgeschriebene Entfernung von Windrädern zu Wohnhäusern “müsste verringert werden, damit wir auch besser planen können”. 

Weiterlesen: Wirtschaft, Handel & Finanzen: Esken: Für Windenergieausbau Abstandsregel ändern – Altmaier dagegen | Handelsblatt

Wetterabhängige „erneuerbare“ Energie: wie machte sie sich 2020 in DE, UK und FR? – EIKE

(…) Ein hervorragender Weg, die westlichen Volkswirtschaften zu untergraben, ist es, ihre Energieerzeugung unzuverlässig und teuer zu machen. Dieses Ziel des grünen Denkens wird nach und nach durch die Regierungspolitik in der gesamten westlichen Welt erreicht, allerdings ohne Auftrag der Bevölkerung. (…)

Alles lesen: Wetterabhängige „erneuerbare“ Energie: wie machte sie sich 2020 in DE, UK und FR? – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE

(…) „Der Bau von Windturbinen und Sonnenkollektoren zur Stromerzeugung sowie von Batterien für Elektrofahrzeuge erfordert im Durchschnitt mehr als die zehnfache Menge an Materialien im Vergleich zum Bau von Maschinen, die Kohlenwasserstoffe [fossile Brennstoffe] verwenden, um die gleiche Energiemenge an die Gesellschaft zu liefern. … eine einzige Elektroauto-Batterie mit einem Gewicht von 1.000 Pfund erfordert die Gewinnung und Verarbeitung von etwa 500.000 Pfund an Materialien.“ (…)

Hier den Beitrag lesen: Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Rede im Plenum – Energieversorgung und Klimaschutz | Jens Koeppen MdB

(…) Näch­ster Punkt: Wind-Onshore. Sie bleiben ohne eine Aus­sage zur Flächen­ver­füg­barkeit; denn die ist schlicht und ergreifend nicht mehr da. Da kön­nen Sie die Ziele noch so hochschrauben: Sie wer­den keine Flächen mehr bekom­men. Der näch­ste Punkt ist Wind-Off­shore — 35 GW und 20 GW; Sie ken­nen das alles -: Die Net­zka­paz­ität reicht jet­zt schon nicht aus. (…)

Zum Redetext und Video: Rede im Plenum – Energieversorgung und Klimaschutz | Jens Koeppen MdB

Diesen Beitrag teilen

Deutsche Klimaziele: Ehrgeiziger als andere – und schlechter gerüstet – WELT+

Von Axel Bojanowski

(…) Ein weiterer Sonderweg Deutschlands erschwert die Pionieraufgabe: der Atomausstieg. Klimaschonende Kernenergie hilft anderen Industrieländern bei der Reduzierung ihrer Emissionen. Deutschland aber hat sich zum weltweiten Erstaunen fürs Abschalten seiner Kernkraftwerke bis nächstes Jahr entschieden, aus Sicherheitsgründen. Nachbarland Polen plant unterdessen nahe der deutschen Grenze seine ersten sechs Atomkraftwerke, um Klimazielen gerecht zu werden. (…)

Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Deutsche Klimaziele: Ehrgeiziger als andere – und schlechter gerüstet – WELT+

Die Moralisierung schadet der deutschen Klima- und Energiepolitik | TE

Eine vernünftige, sachliche und lösungsorientierte Klima- und Energiepolitik wird durch die reflexhafte Moralisierung immer schwieriger. Es gibt nicht mehr richtige und falsche Konzepte, sondern nur noch gute und böse Akteure. Ergebnis ist eine eine unheilvolle gesellschaftliche Selbstbeschränkung.

Von Rupert Pritzl und Fritz Söllner

Weiterlesen: Die Moralisierung schadet der deutschen Klima- und Energiepolitik | TE

Deutschland: Die Kosten der Energiewende verstecken – EIKE

von Alex Reichmuth

Die Subventionen für die Förderung erneuerbarer Energie laufen in Deutschland aus dem Ruder. Jetzt greift die Koalitionsregierung zu einem Trick: Sie bedient sich beim Bundeshaushalt, um die horrenden Kosten zu begleichen. Die finanziellen Auswirkungen der Energiewende sind so weniger sichtbar.

Weiterlesen: Deutschland: Die Kosten der Energiewende verstecken – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie