Studie: Strompreise könnten durch Kohleausstieg deutlich steigen – SPIEGEL ONLINE

Die Preise für Strom im Großhandel könnten in den kommenden drei Jahren drastisch steigen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie zum Kohleausstieg der Unternehmensberatung Oliver Wyman.
(Quelle: achgut.com)

Der Kohleausstieg droht die Verbraucher zu belasten. Laut einer neuen Analyse könnten die Preise für Strom im Großhandel in den kommenden drei Jahren drastisch anziehen. Die Politik müsse rasch gegensteuern.

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Demo am 10. Oktober – Rettet den Mühlenberg am Nationalpark Kellerwald/ Edersee!

Wir retten unseren Mühlenberg!

Am Donnerstag, 10.10.2019, fand die erste von IMNE organisierte Demonstration gegen die geplanten Windkraftanlagen auf dem Mühlenberg in Herzhausen statt.

Es wurden große Plakate aufgehängt und Informationsmaterial verteilt. Da die Demonstration direkt an der Kreuzung Bundesstrasse/Ederstrasse stattfand, konnten viele Autofahrer auf das Problem aufmerksam gemacht werden. Herzhäuser Bewohner, die kurzfristig von der Aktion gehört hatten, stießen zu den Demonstranten und unterstützten diese. Außerdem ergaben sich interessante Gespräche mit vorbeigehenden oder – fahrenden Passanten. Die Resonanz war sehr positiv.

IMNE plant weitere Demonstrationen, immer donnerstags, Kreuzung Bundesstrasse/Ederstrasse, Start jeweils um 17:00 Uhr.

Wir müssen gehört und ernst genommen werden von den Menschen, die wir als Vertreter unserer Belange in die Regierungen gewählt haben.

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Elz: Ansprüche nur gegen Betreiber möglich

Hambach Elz: Ehepaar klagt gegen Windrad –
Anwalt “Gefängnishofsituation”

(Wir berichteten am 19. September)

Das Landgericht Koblenz hat im Klageverfahren eines Hambacher Ehepaares gegen den Windpark Elz einen zunächst bestellten Sachverständigen ausgewechselt. Nach einer mündlichen Verhandlung hält die 5. Zivilkammer die an die Gemeinde Elz gestellten Forderungen für nicht hinreichend begründet. Zu dem weisen die drei Richter auf die Einheitlichkeit des Schmerzensgeldes hin.

Weiterlesen in der LahnPost

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Windkraft frisst sich in den Spessartwald

(…) Der Fahrzeugführer des Harvesters aus dem Hunsrück:
“Das ist absurd was hier im Spessart geschehen soll! Eine Hälfte des Hunsrücks fiel der Windkraft, die andere Hälfte dem Borkenkäfer zum Opfer. Und hier im Spessart soll ich intakten Wald fällen.
(…)

Zum Vergrößern Bild anklicken.
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Naturenergie/Kreiswerke beteiligen sich an Zerstörung des Spessarts

In ihrer Pressemeldung zum Start der Rodungsarbeiten für den geplanten Windpark am Roßkopf erwecken Projektleiter Martin Jeromin von juwi und Oliver Habekost, Geschäftsführer der Naturenergie Main-Kinzig, den Eindruck, dass sowohl alle Einwände gegen den Genehmigungsbescheid beseitigt seien als auch das ganze Projekt ein großartiger wirtschaftlicher Erfolg wäre.

Die BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V. (BI) weist in diesem Zusammenhang darauf hin, das sich die Naturenergie Main-Kinzig und juwi mit dem jetzt gestarteten Kahlschlag einem erheblichen finanziellen Risiko aussetzen.

“Sowohl über die von der BI eingereichten Klage gegen den Genehmigungsbescheid beim Verwaltungsgericht in Frankfurt als auch über die Beschwerde vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel zur Ablehnung des Rodungsstopps wurde noch nicht entschieden.

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Der Mann, dem sie die Sonne übelnehmen | achgut.com

Von Pierre Heumann
Der israelische Astrophysiker Nir Shaviv wollte eigentlich nur seriös forschen und einer spannenden Klima-Frage nachgehen. Im Ergebnis hält er den Effekt des CO2 für überschätzt und die Rolle der Sonne für unterschätzt – und hat dazu viele fundierte Arbeiten geliefert. Dann geriet er in die Mühlen der Politik. Inzwischen wird er von der akademischen Welt geächtet.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Klarsicht – Ideologiefreie Klimabetrachtungen

KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger

Die Autoren befassen sich beruflich und privat seit Jahren mit den Themen Umweltschutz, Energietechnologien und Klimatologie.

Hier ein aufrüttelnder Brief von Dr. Friedrich Buer, Steven Michelbach und Dipl.-Ing. Norbert Patzner an alle Mitglieder des Bundestages und Mitglieder mehrerer Landtage zum sogenannten „97%-Konsens“ der Wissenschaftler betreffend den menschengemachten Klimawandel:

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 1 bis 6

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 1

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 2 – Horrende Kosten

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 3 – klägliche Solar-Ergebnisse

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 4 – Der „himmlische“ Wind

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 5 – Fossil­freier Strom 2038?

Merkel, das IPCC und die Geister, die sie rief: Teil 6 – beim Schummeln erwischt

Erschienen bei:
EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

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Vortragsnachmittag “Wald – Wildkatze – Windenergie” am Samstag, 09.11.2019 in Grünberg

Termin: Samstag, 09.11.2019, 15.00 – 17.30 Uhr
Ort: 35305 Grünberg, Sporthotel Grünberg, Am Tannenkopf 1 (Karte)

Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 28.10.2019 unter: anmeldung[at]naturschutz-initiative.de

Die Naturschutzinitiative e. V. lädt herzlich ein zu Vorträgen und guten Gesprächen bei Laugenbrezeln und Getränken.
Die Teilnahme ist kostenfrei, über eine Spende freuen wir uns.

Referenten

  • Dr. Martin Flade:
    Fördert forstliche Bewirtschaftung die Biodiversität von Buchenwäldern?
  • Dr. Klaus Richarz:
    Windenergie im Wald und Artenschutz – Anspruch und Wirklichkeit
  • Gabriele Neumann:
    Welche Wälder brauchen Wildkatzen?
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Schulze: Klimaschutz wird Gesetz!

Pressemitteilung des BMU 173/19 vom 09.10.2019

Bundeskabinett beschließt Entwurf des Klimaschutzgesetzes

Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht, das gesetzlich verbindliche Klimaschutzziele für jedes Jahr und jeden einzelnen Wirtschaftsbereich vorsieht. Damit ist Deutschland das erste Land, das sich einen derart verbindlichen Fahrplan in Richtung Treibhausgasneutralität gibt. Sollte ein Bereich vom Kurs abkommen, greift ein verbindlicher Nachsteuerungsmechanismus als Sicherheitsnetz. Auch das Ziel, dass Deutschland bis 2050 treibhausgasneutral wird, wird erstmals gesetzlich verankert. Das Gesetz geht nun in die parlamentarischen Beratungen. >> Weiterlesen

Fragen und Antworten sowie Grafiken zum Klimaschutzgesetz finden Sie unter: https://www.bmu.de/mehrklimaschutz/Das Klimaschutzgesetz finden Sie unter: www.bmu.de/GE838Das Klimaschutzprogramm 2030 finden Sie unter http://www.bmu.de/DL2356

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