Enercon: Herr Kettwig und das CO2

Hans-Dieter Kettwig arbeitet beim Windkraftanlagenhersteller Enercon in Aurich. Und er ist dort nicht irgendwer: Er ist der Geschäftsführer der Enercon GmbH. Zu Herrn Kettwigs Aufgaben gehört es daher auch, das Unternehmen am Markt zu positionieren, Kontakte mit der Politik zu pflegen und die Firma positiv in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Letztere geschah gerade auf der Hannover-Messe.

„Der Auricher Windkraft-Konzern Enercon will die Bundespolitik dazu bewegen, die Ausbauziele für die Windenergie zu erhöhen. Das sagte Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig am Donnerstag auf der Hannover-Messe. ´Wir müssen die Politik motivieren und ihr sagen: Das genügt nicht, um die Ziele für die CO2-Reduzierung zu erreichen.´ Das forderte Kettwig beim Vortrag am Messe-Donnerstag vor mehreren Hundert Zuhörern. Denn laut Enercon-Prognose wird der Kernmarkt Deutschland schrumpfen.“

Mit Dank an wattenrat.de!
Mehr erfahren: http://www.wattenrat.de/2017/04/30/enercon-herr-kettwig-und-das-co2/

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Energiewende auf Pellworm: außer Spesen nichts gewesen

Schlaumeier aus Wirtschaft und Politik pilgerten nach Pellworm – etwa Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig. Doch ab 2015 herrschte Besuchs- und bald auch Sendestopp. Es sickerte durch, dass die ganze Chose ein Riesenflop war. Die ersehnte hundertprozentige Autarkie ließ sich – Überraschung – nicht erreichen. Immer musste konventionell erzeugter Strom vom Festland vorgehalten werden, sonst hätte es Blackouts gegeben.

http://www.achgut.com/artikel/energiewende_auf_pellworm_ausser_spesen_nichts_gewesen

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Kurz-Studie: Ineffektiv und ineffizient

Eine Bilanz der deutschen Klimapolitik

Deutschlands Klimaschutzbemühungen beruhen vor allem auf der Subventionierung der Verbreitung alternativer Energietechnologien, vorwiegend zur Erzeugung von Strom. Die vorliegende Kurz-Studie bemängelt, dass eine solche Art von Treibhausgasminderungspolitik nahezu wirkungslos ist.

Download (PDF, 882KB)


Quelle: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/678

„Kurz-Studie: Ineffektiv und ineffizient“ weiterlesen

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Tropenwaldzerstörung für Windradrotoren?

Von Johannes Bradtka

Bei der Herstellung von Windradrotoren wird zunehmend das tropische Balsaholz verwandt © Marika Faulhaber

Dass Windkraftanlagen (WKA) Vögel und Fledermäuse hundertausendfach töten ist hinlänglich bekannt. Auch der ungeheuer große Verbrauch an Beton und Kunststoffen, sowie die Verwendung von „seltenen Erden“ beim Bau von Windrädern wird nicht mehr geleugnet.

Was jedoch vielen Menschen bisher verborgen blieb, ist der Zusammenhang zwischen der Zerstörung tropischer Regenwälder und dem Bau von Windradrotoren. Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA.

Mehr von diesem Beitrag lesen: http://www.umwelt-watchblog.de/tropenwaldzerstoerung-fuer-windradrotoren/

 

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Weg vom subventionierten Selbstmord – Großbritannien will weg von Klimazielen und Windkraft

Nach dem Wahlsieg Donald Trumps rechneten viele Beobachter mit einer schleichenden Abkehr vieler Ländern von der globalen Energiewende.

Nun will auch Großbritannien – nach dem Brexit – seiner Zielsetzung für “Erneuerbare” entkommen.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/22/weg-vom-subventionierten-selbstmord-grossbritannien-will-weg-von-klimazielen-und-windkraft/

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Windpark Rohrenkopf: Beschädigung an Rotorblatt

GERSBACH (BZ). Ein Rotorblatt der Windenergieanlage (WEA) 1 im Windpark Rohrenkopf ist beschädigt. Das habe sich im Rahmen von Wartungsarbeiten herausgestellt, teilt die EWS Windpark Rohrenkopf GmbH mit.
[…]
Ein Zusammenhang mit den Lärmbeschwerden im Februar und März sei nicht erkennbar!

Alles lesen: http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/beschaedigung-an-rotorblatt

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Mehr Aufmerksamkeit für Klima-Skeptiker gefordert

Der Ethnologe Werner Krauß hat den Umgang mit Klimaskeptikern in Deutschland kritisiert.

Es sei falsch, die Kritik am Klimawandel und an der Energiewende bloß als Exotenmeinung abzutun, sagte er im Deutschlandfunk. Der Klimawandel sei zwar ein wissenschaftlicher Fakt, doch der Umgang damit brauche eine kontroverse Diskussion. Die gebe es in der Öffentlichkeit in Deutschland aber kaum.

Weiterlesen: http://www.deutschlandfunk.de/umweltpolitik-mehr-aufmerksamkeit-fuer-klima-skeptiker.1939.de.html?drn:news_id=734311

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 34: dezentrale Energieversorgung?

Von Frank Hennig – d  wie dezentrale Versorgung

Letzten Endes ist die Mär der allumfassenden Dezentralisierung ein zentrales Mittel, um die These von Hundert-Prozent-Erneuerbar am Leben zu halten und Subventionen zu generieren.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-34-dezentrale-energieversorgung/

 

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Erstes Magma-Kraftwerk soll Strom nach Europa liefern

Island will seine Stromproduktion deutlich ausbauen – und greift dazu auf eine neuartige Form der Geothermie zurück: Energie soll künftig direkt aus Magma gewonnen werden.

Unter der Erde schlummern gigantische Energiereserven, die Island mit internationaler Hilfe heben will. Aus den Magma-Feldern ließe sich zehnmal mehr Energie gewinnen als aus einer konventionellen Geothermie-Bohrung, schätzen Experten. Dies könnte den Stromexport nach Europa ermöglichen – eine Leitung nach Großbritannien ist geplant: Energie für 1,6 Millionen Haushalte! (Foto: imago/Seeliger)

Mehr erfahren: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/island-erstes-magma-kraftwerk-soll-grossbritannien-versorgen-a-1142705.html

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