In der Apotheken-Umschau, Ausgabe 01. März 2021, wurde ein Artikel zu einer Leseranfrage “Schaden Windräder der Gesundheit” veröffentlicht.
Die DSGS e.V. hat nun folgenden Brief an die Redaktion sowie den Autor erstellt und versendet:
Landesverband Hessen e.V.
Der Netzentwicklungsplan 2021-2035 prognostiziert für das Jahr 2035 eine deutsche Jahreshöchstlast, also die maximale Stromnachfrage von 106 Gigawatt (GW). Das sind 36 GW mehr als die der Planung zufolge dann installierte konventionelle Kraftwerksleistung von 71,9 GW. Ab 2023 stehen nämlich keine deutschen Kernkraftwerke mehr zur Verfügung, allerspätestens ab 2038 sollen auch alle deutschen Kohlekraftwerke stillgelegt sein.
BDEW-Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2035 (2021)
Zitat: „Aus den Annahmen hinsichtlich der Entwicklung des Kraftwerkparks wird deutlich, dass sich die Situation der Bereitstellung gesicherter Leistung verschärft. Der BDEW sieht hier deutlichen Bedarf, den rechtlichen Rahmen für notwendige Investitionen in neue Kraftwerke zu setzen. Zusätzlich sollten lastseitige Flexibilitätspotenziale dauerhaft genutzt werden.“
BDEW: Situation der Bereitstellung gesicherter Leistung verschärft sich
Ein kostenpflichtiger Artikel des Handelsblatts:
Netzentwicklungsplan: Bei der Stromversorgung spielt die Regierung russisches Roulette | Handelsblatt
Von Rüdiger Stobbe
Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche (Abbildung) beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 9. Woche | achgut.com
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier
Windkraftpleite im Donnersbergkreis schaffte es ins Schwarzbuch des BdSt!
In der Nordpfalz liegt der hochverschuldete Donnersbergkreis. Mit windigen Geschäften wollte dieser Gewinne erzielen. Dazu gründete der Kreis 2014 die „Energiekonzepte Donnersberg AöR“, über die er sich an drei bestehenden Windparks beteiligte und an einer Photovoltaikanlage.
Weiterlesen: Durch Flaute in die Pleite | Schwarzbuch
Fünf Windenergieanlagen des Windparks Dahlem IV dürfen weiter gebaut werden – Naturschutzinitiative e.V. (NI) klagt weiter im Hauptverfahren
Der 7. Senat des OVG NRW hat ein weiteres Kapitel im jahrelangen Rechtsstreit um die Windenergieanlagen des Windparks Dahlem IV aufgeschlagen. Die Naturschutzinitiative e. V. (NI) ist nach Lektüre des Beschlusses vom 12.03.2021 zum Az.: 7 B 8/21 besorgt um den Schutz von Rotmilan, Schwarzstorch und anderen Tierarten.
Weiterlesen: 15.03.2021 – PM – Windpark Dahlem IV darf weiter gebaut werden | Naturschutzinitiative e. V.
Zehntausende Vögel, hunderttausende Fledermäuse und Milliarden Insekten sterben durch Windkraftanlagen in Deutschland. Jedes Jahr. Infraschall, von den immer größeren Flügeldurchmessern der Windräder, führt immer häufiger zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen bei Menschen. Das Entsorgungsproblem der Flügel aus Verbundwerkstoffen ausgedienter Windkraftanlagen ist ungelöst. Für das Fundament jeder heute in Standardgröße errichteten Windkraftanlage werden 1500 Kubikmeter Beton mit 180 Tonnen Stahl im Boden versenkt. Macht zusammen 3500 Tonnen Stahlbeton im Acker- oder Waldboden versenkt.
Weiterlesen: Windkraftanlagen töten massenhaft: Welche Umweltklimaschützenden stört das? – The Germanz
Laut einer neuen Studie in Scientific Reports machen Zwergfledermäuse mehr als die Hälfte aller Fledermaus-Todesfälle an Turbinenstandorten in Europa aus. Die Gründe dafür sind nicht ganz klar, aber die Ergebnisse des Berichts deuten darauf hin, dass die Fledermäuse aus irgendeinem besonderen Grund von den Windturbinen angezogen werden könnten.
Quelle und Kurzbericht in deutscher Sprache: Treiben Windmühlen die Zwergfledermäuse in den Untergang? – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Ein Kurzbericht der University of Exeter
Zugeständnisse an die Grünen und an die Windkraftbranche treiben Naturschützer aus dem Verband.
Weiterlesen: Der NABU bekommt Konkurrenz – Preußische Allgemeine Zeitung
Der Wörther Stadtrat stimmte in der Sitzung vom 15.03.2021 einstimmig dem Bau von 5 Anlagen á 6 MW mit einer Höhe von ca. 230 m zu!
Am 15. März wird in der Wörther Stadverordnetenversammlung darüber entschieden!
Auf hessischer Seite sind die Orte Seckmauern, Haingrund und Brunnthal!
Ein Kommentar zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz (Anmerkung: Auch zutreffend für die hessischen Kommunalwahlen)
Leseprobe:
„Schwarzer Wein in grünen Schläuchen – rotherbaron“ weiterlesen
Die VSB Windpark Vockenrod GmbH & Co. KG, Schweizer Straße 3a, 01069 Dresden, beantragt die Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von fünf Windenergieanlage in der Gemeind Antrifttal.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält ein neues Bundesgesetz für den schnelleren Ausbau der Windkraft für dringend nötig.
Weiterlesen: Kretschmann will schnelleren Bau von Windrädern mit neuem Gesetz – 13.03.2021, SNA
(…) Eine große Abgaben- und Umlagen-Reform, um deutlich günstigere Strompreise in Deutschland zu bekommen und die Erneuerbaren zunehmend ohne Förderung auszubauen, ist nicht zu erkennen. Und ob sich hier mit einer neuen Bundesregierung nach den Wahlen im kommenden September etwas tut, ist angesichts der noch lange nicht gelösten Pandemieentwicklung in ganz Europa mehr als fraglich.
Alles lesen: EEG-Umlage abschaffen – PT-Magazin
In Griechenland sind während des Lockdowns und teils im Verborgenen Pläne für gigantische Windparks entwickelt oder umgesetzt worden. Mit der Folge, dass europäische Naturschutzgebiete und Kulturdenkmäler zerstört werden.
Video verfügbar: bis 13.03.2022 ∙ 23:59 Uhr
Quelle: Weltspiegel-Reportage: Schatten unter der Sonne – Windkraft in der Ägäis | ARD Mediathek
Aktivisten stellen sich „dem grünen Windwahn entschlossen entgegen“ und fuhren am 12. März 2021 quer durch den hessischen Odenwald zu den von Tarek Al Wazir und Priska Hinz in Wiesbaden geleiteten Ministerien.
„Wir möchten alle Politikerinnen und Politiker vor den Kommunalwahlen in Hessen daran erinnern, sich ihrer Aufgaben und ihrer Verantwortung bewusst zu werden, insbesondere ihrer Pflicht: „Schaden von unserem Volk und Land abzuwenden“, sagt Udo Bergfeld.
Die Hessenschau berichtete ab Min. 7:56.
Weitere Bilder vom Autokorso unter https://www.vernunftkraft-odenwald.de/demos/