Kabinett beschließt Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes

Das Kabinett hat heute die von Bundeswirtschaftsminister Altmaier vorgelegte Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes beschlossen. Kern des Gesetzentwurfs ist eine deutliche Erhöhung des Ausbauziels bis zum Jahr 2030 auf 20 Gigawatt. Zudem sieht der Entwurf mit 40 Gigawatt bis zum Jahr 2040 erstmals auch ein ambitioniertes, langfristiges Ausbauziel vor.

Weiterlesen bei Umweltruf.de

Den Gesetzentwurf finden Sie hier (PDF, 606 KB).

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„LIZENZ ZUM TÖTEN?” Natur- und Artenschutz vor dem Aus? Unterstützen Sie die Kampagne der NI!

Welche Pläne haben CDU/CSU, FDP, Grüne und SPD?
Natur- und Artenschutz vor dem Aus? Nicht mit uns!

Download (PDF, 652KB)

” Unterstützen Sie bitte die Kampagne der Naturschutzinitiative für den Erhalt von Natur- und Artenschutz!” (Mehr erfahren)

Spenden-Konto Nr.:
IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26 (Stichwort: „Naturschutzgesetz“)

 

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Reinhardswald: Hessen-Forst vergibt weitere Fläche für Bau von Windkraftanlagen | HNA

Auf einem weiteren Areal sollen im Reinhardswald Windkraftanlagen gebaut werden. Hessen-Forst will die Fläche von etwa 100 Fußballfeldern im Bieterverfahren vergeben.

Weiterlesen: Reinhardswald: Hessen-Forst vergibt weitere Fläche für Bau von Windkraftanlagen | Hofgeismar | HNA

Grafiken zur Netzlast und Stromerzeugung bis Mai 2020

Zur Zeit werden wieder Rekordmeldungen über der Zappelstromliefernaten durch die Medien gejagt. Auch gab es Meldungen, dass die Coronakriese im 1.Quartal nur eine geringe Auswirkung auf den Stromverbrauch hatte. Es wurde hier “übersehen”, dass der Shutdown erst in der letzten Märzwoche gegriffen hat.

Doch sehen Sie selbst:

Download (PDF, 1.28MB)

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

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Woher kommt der Strom? 21. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Diese Woche gab es zwei Tage, an denen die Stromerzeugung mittels der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft zeitweise gegen Null ging. Sonnenstrom nachts sowieso, Windstrom leider über Tag und Nacht ebenfalls: Fast Null. An Land, auf See, überall. Was nutzen da irgendwelche Durchschnittsberechnungen? Leider gar nichts.

Energy-Charts berechnet seit einiger Zeit die Durchschnittswerte des Anteils – ja, man liest es dort genau so – der Erneuerbaren Energien pro Jahr, Monat, Woche, Tag an der Stromerzeugung in Deutschland. Das ist schön, das ist fein, das ist vielleicht auch hilfreich für die Menschen, die meinen, dass steigende Durchschnittswerte den Fortschritt der Energiewende in Richtung 100 Prozent Stromversorgung mittels erneuerbarer Energieträger signalisieren. Wäre da nicht das Milchmädchen, das glaubt, es hätte das perfekte 35-Grad-Fußbad, wenn es einen Fuß in 60 Grad heißes Wasser, den anderen in 10 Grad kaltes Wasser taucht.

Weiterlesen bei achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Grafiken Mai 2020 und Zahlen der Strombörse EEX

Mai 2020 EEX Saldo:          – 2,2 Milliarden €

Auch im Monat Mai liegt die Rechnung für Sonne und Wind bei über
2 Milliarden €!

Beachten sie die die Stunden mit „negativen Strompreisen“ an der Börse, die Summe für 2020 liegt bereits im Mai bei 211 h! Gesamtjahr 2019: 232h

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Gedanken zur Gestaltung einer zukunftsfähigen wirtschaftlichen und ökologischen Energiegewinnung in Deutschland

Prof.Dr.WernerMathys, Greven

Deutschland verliert mit dem planwirtschaftlichen, subventionsgesteuerten und teuren EEG im nationalenAlleingang die Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitigem Verlust der Versorgungssicherheit und schlechter Effizienz bei der Reduktion der Emissionen von CO2:

Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald

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Woher kommt der Strom? 20. Woche

Von Rüdiger Stobbe

(…) Der Vorteil einer gewollten und ab Mai praktisch permanenten Minderstromerzeugung, bezogen auf Deutschlands Strombedarf, ergibt sich aus zwei Aspekten. Der importierte Strom kann bei der Herstellung so viel CO2 verursacht haben, wie er will, es kann so viel Atomstrom sein, wie nötig: Deutschland wird damit nicht in Verbindung gebracht. Hinzu kommt, dass der Preis, der für den importierten Strom gezahlt werden muss, in der Regel unter der Rentabilitätsgrenze von 40 €/MWh liegt. Erst ab diesem Preis lohnt es sich für Kohlekraftwerke überhaupt, Strom zu produzieren. (…)

„Woher kommt der Strom? 20. Woche“ weiterlesen

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Villmar: Windkaft-Projekt geht an Vogelhorst | FNP

Windkraftgegner in Villmar sind verärgert. Denn die Aktion des Windkraft-Projektierers UKA Meißen wurde genehmigt. Bürgerinitiative legt Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

  • In Villmar Kreis Limburg-Weilburg gibt es Ärger
  • Eine Aktion des Windkraft-Projektierers UKA Meißen wurde genehmigt
  • Windkraft-Gegner reichen Beschwerde ein

Weiterlesen: Villmar  (Limburg-Weilburg): Windkaft-Projekt geht an Vogelhorst | FNP

Die 5 Phasen des Windkraftausbaus: Vom grünen Mäntelchen zum grauen Stahlbetonmantel des Planeten

Kolumne von Rotherbaron

Wer die Windstromindustrie näher kennenlernen möchte, sollte sich am besten mit ihrem Verhältnis zum Natur- und Artenschutz beschäftigen. Dabei lassen sich fünf Phasen voneinander unterscheiden.

 

Phase 1: Windkraftanlagen als Naturprodukte
Phase 2: Fledermäuse als Klima-Märtyrer
Phase 3: Windkraft geht vor Artenschutz
Phase 4: Windkraft statt Artenschutz
Phase 5: Too big to fail
Das schleichende Gift der Windkraftpropaganda

Quelle

Die Lage der Natur in Deutschland – Bericht aus dem Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz

Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz veröffentlichten im Mai 2020 den Bericht „Die Lage der Natur in Deutschland – Ergebnisse von EU-Vogelschutz- und FFH-Bericht“. Ja, mit „der Natur“ ist etwas faul im Lande, sogar in den europäischen Schutzgebieten Natura-2000.

Die komplette Kolumne  bei Wattenrat.de lesen

Hier der Bericht:

Download

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Windpark Hohe Wurzel im Taunus könnte zum Präzedenzfall werden | FR

Das Verwaltungsgericht entscheidet im Juli über die Anlagen auf dem Taunuskamm. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden bereitet gerade das Verfahren für eine mündliche Verhandlung zum geplanten Windpark Hohe Wurzel auf dem Taunuskamm vor. Es könnte einen Termin im Juli geben, teilte eine Sprecherin mit. Dann könnte es endlich Klarheit geben, ob der Windpark in der Nähe des Schlangenbader Ortsteils Georgenborn gebaut werden darf. Seitdem das Regierungspräsidium 2016 den Antrag der Wiesbadener Eswe Taunuswind-Gesellschaft auf Bau und Betrieb von zehn Windenergieanlagen im Windpark Hohe Wurzel ablehnte und 2017 Taunuswind dagegen klagte, hängt die Sache in der Luft.

Weiterlesen: Windpark Hohe Wurzel im Taunus könnte zum Präzedenzfall werden | Frankfurter Rundschau

Wie moralisch ist Schmarotzen? Stromversorgung am seidenen Faden | Sciencefiles

Die Erfolgsbilanz der deutschen Energiewende kann sich sehen lassen:

  • Deutsche Verbraucher müssen am meisten Geld für eine Kilowattstunde Strom berappen.
  • Fällt der Strompreis an den Strombörsen, dann wird es für deutsche Verbraucher teurer, denn sie müssen die nun größere Differenz zwischen dem Preis, der den Erzeugern angeblich erneuerbarer Energie versprochen und dem, der an Börsen gezahlt wird, ausgleichen;

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