Grüne wollen Klima-Ministerium mit Veto-Recht schaffen – ACHGUT.COM

Die Grünen haben am Dienstag ein „Sofortprogramm“ zur „Klimarettung“ vorgestellt. Zur raschen Durchsetzung von Veränderungen solle in der nächsten Bundesregierung umgehend ein Kabinettsausschuss eingerichtet werden, der unter Vorsitz eines „Klimaschutzministeriums“ wöchentlich tagen und innerhalb von drei Monaten weitreichende Veränderungen auf den Weg bringen soll.

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Die Meinung von Holger Ohmstedt, NDR, zum Klimaschutzprogramm der Grünen:

Grünen-Politiker will Tagesthemen anzeigen – wegen zu kritischer Berichterstattung

Grünen-Politiker will Tagesthemen anzeigen – wegen zu kritischer Berichterstattung

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Fake Nuss spezial: Was Baerbock für „paris-kompatibel“ hält – und was tatsächlich in dem Abkommen steht

Von Alexander Wendt

Deutschland, so die Grünen, habe sich vertraglich auf den „1,5-Grad-Pfad“ verpflichtet. Dem soll sich alles unterordnen. Bei diesem angeblich obligatorischen Pfad handelt es sich um ein politisches Framing.

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Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht | EIKE

(…) Was geht also vor in unserem Land? Das Abschalten gesicherter Kraftwerksleistung aus Kohle und Uran geht ohne Besinnung der aktuellen deutschen Politik konsequent weiter. Infolge der stetig zunehmenden fluktuierenden Energien aus Wind und Sonne und des gleichzeitig gesetzlich erzwungenen Verschwindens von Kohle- und Kernkraftwerken werden netzstabilisierende Maßnahmen der Übertragungsnetz-Betreiber immer mehr zur Überlebenspflicht. (…)

Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht

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Habeck und Baerbock – Affen der BWE-Marionette Altmaier | Dr. René Sternke

In der Pressekonferenz von Bündnis’90/Die Grünen zur Vorstellung des Klimaschutz-Sofortprogramms auf Phoenix sprechen sich Annalena Baerbock und Robert Habeck für eine noch stärkere Forcierung des Windkraftausbaus aus und wollen Genehmigungshindernisse noch weiter reduzieren. Dabei wollen sie im Artenschutz den Populationsansatz anwenden. Habeck sagt, dass das bereits mit den Naturschutzverbänden abgesprochen sei, womit er mit Sicherheit nicht die Naturschutzinitiative e.V. und den VLAB meint, sondern die käuflichen Naturschutzverbände DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF.

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Powerless – Stromlos: Der Tag, an dem alles auf der Erde stillsteht, ist nicht fern – ScienceFiles

(…) Wenn man erst einmal durchgesetzt hat, dass CO2, also das Molekül, ohne das es auf der Erde kein Leben gibt, eigentlich nicht gut, sondern schlecht ist, dann kann man sich auf Basis dieser Fake News als Retter inszenieren, der gekommen ist, um die Menschheit vor dem Hitzetod zu retten, der unausweichlich bevorsteht. (…)

Powerless – Stromlos: Der Tag, an dem alles auf der Erde stillsteht, ist nicht fern

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Zehn Jahre nach dem Atomausstieg: Deutschland vor dem großen Blackout | TE

Von Frank Hennig

Die Änderung des Atomgesetzes samt sechs Begleitgesetzen ging 2011 geschmeidig durch den Bundestag. Ein jahrzehntelanges Feuerwerk, abgebrannt von links-grünen Politikern, hatte ein erfolgreiches Ende gefunden. Beschleunigt worden war der deutsche Atomausstieg durch einen Tsunami vor Fukushima im fernen Japan, der nicht nur einen ganzen Landstrich verheerte, sondern auch das gleichnamige Kernkraftwerk zerstörte.

Zehn Jahre nach dem Atomausstieg: Deutschland vor dem großen Blackout

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Wie die Windkraft Deutschlands Natur und die Gesundheit seiner Bürger gefährdet – Kalte Sonne

(…) Jedes Windrad bedeutet 0.35 km2 gerodeten Wald, der als CO2- und Feuchtigkeitsspeicher verloren geht und eine endgültige Versiegelung durch jeweils 3500 Tonnen Beton. Bis heute sind solche Betonblöcke niemals entfernt worden, unüberwindliche Hindernisse für tiefwurzelnde Bäume und einen ökologischen Wasserhaushalt. (…)

(…) Noch gravierender ist das gesundheitliche Risiko und es nicht verständlich, dass in einem umwelt- und gesundheitsbewussten Land wie Deutschland die Warnungen der Medizin vor dem Infraschall der Windturbinen nicht ausführlich diskutiert werden, ja sogar systematisch heruntergespielt werden. (…)

Quelle: Wie die Windkraft Deutschlands Natur und die Gesundheit seiner Bürger gefährdet – Kalte Sonne

Nach Beinahe-Blackout auf der Iberischen Halbinsel: „Hätte in einer Katastrophe münden können“ | TE

Portugal und Spanien standen am 24. Juli womöglich kurz vor einem Blackout. Herbert Saurugg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, erklärt, warum er mit einem europaweiten Blackout binnen fünf Jahren rechnet.

Nach Beinahe-Blackout auf der Iberischen Halbinsel: „Hätte in einer Katastrophe münden können“

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