Von Holger Douglas
Mit trickreichen Vorgaben macht der Gesetzgeber seinen Kunden weiß, sie würden sauberen Strom kaufen. Die vorgeschriebene Stromkennzeichnung ist eine absurde Lügenpackung.
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Landesverband Hessen e.V.
Von Holger Douglas
Mit trickreichen Vorgaben macht der Gesetzgeber seinen Kunden weiß, sie würden sauberen Strom kaufen. Die vorgeschriebene Stromkennzeichnung ist eine absurde Lügenpackung.
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Von Holger Douglas
Egal wofür oder wogegen eine Steuer eingeführt werden soll, immer ist gleich eine Mehrheit der Berufspolitiker dafür.
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Ist Windstrom aus dem hohen Norden ideal für Hamburg? Offenbar nicht: 94 Prozent des in Hamburg verbrauchten Stroms ist Strom aus fossilen Energieträgern. Genauer gesagt vor allem aus Steinkohle. Strom erzeugt aus Steinkohle, die aus aller Welt mit Schweröl betriebenen Schiffen nach Hamburg geschippert wird. SPD und Grüne verantworten diesen anachronistischen Zustand.
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Die bisherigen Artikel der Kolumne “Woher kommt der Strom?” mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Plötzlich stand er da mitten im Feld. Ein hoher Mast mit einem Lautsprecher. Der Jäger Michael Schmolinski hat ihn zufällig entdeckt. Der Lautsprecher beschallt eine Nisthilfe für den Adler. “Dass das so eine Anlage ist, damit hätte ich nie gerechnet. Dass man zu solchen Mitteln greift. Das hat nur die Funktion, dass der Vogel vergrämt werden, sich hier nicht niederlassen soll.” Denn auf dieses und auf andere Felder im mecklenburgischen Kreien will eine Windkraftfirma 14 Windräder stellen – jedes über 200 Meter hoch.
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Die Stromverbraucher müssen 2019 für die Nutzung der Stromnetze voraussichtlich deutlich mehr zahlen als im Vorjahr. Das belegen Berechnungen des Thinktanks „Agora Energiewende“, die dem Handelsblatt vorliegen.
Die Beschlüsse (2 B 22/18 und 2 B 2/19) sind noch nicht rechtskräftig und können binnen zwei Wochen nach Zustellung mit der Beschwerde vor dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg angefochten werden.
Quelle: Umweltruf.de
Tichys Einblick vom 15.04.2019 – Von Holger Douglas
Die Krise ist unübersehbar. Immer deutlich wird: Die Windkraft leistet längst nicht das, was sich die Ökoindustrie von ihr verspricht. Hersteller von Windanlagen gehen reihenweise pleite. Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.
Mit Dank an Gegenwind Bayern
Science Skeptical Blog vom 14.04.2019 – Von Michael Krüger
Wie nicht anders zu erwarten war, neigt sich der Hype um Fridays for Future um Greta Thunberg, trotz aller Durchhalteparolen mit den Osterferien dem Ende zu. Schaut man auf den google-Trend von „fridays for future“, einmal weltweit und einmal für Deutschland, so fällt folgendes auf.
Weltweit sind Deutschland und Österreich mal wieder einmal der Nabel der Welt, obwohl der Begriff „fridays for future“ in Schweden, Italien, Frankreich, Spanien, Irland, Kanada, den USA und Indien, etc. auch verwendet wird.
Ferdinand Graf von Spiegel argumentiert, dass der Bau von Windkraftanlagen eine Verletzung von Artikel 20a des Grundgesetzes darstellt und damit »generell rechtswidrig« sei.
Weiterlesen im Westfalenblatt
10. Mai 2019 – um 19 Uhr –
Lichtspiele Höchst im Odw.,
Frankfurter Straße 10,
64739 Höchst im Odenwald (Karte)
Mehr zum Film https://joerg-rehmann.de/blog/2019/03/18/end-of-landschaft/
Wann: Donnerstag, 11. April 2019 um 18:00 Uhr
Wo: 69483 Waldmichelbach,
Ecke Ludwigstraße/Schulstraße (gegenüber Aral-Tankstelle) (Karte)
Von Uli André
Die Kohlekomission war keineswegs ein ergebnisoffenes, unabhängiges Gremium. Vielmehr handelte es sich um eine Lobby-Veranstaltung, die wesentliche Akteure und Fragen von vornherein aus den Verhandlungen ausschloss. Der Autor des Berichts war sehr nahe dran am zweifelhaften Geschehen und berichtet gleichsam aus erster Hand.
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“Der Wachstumshunger der Windkraftindustrie ist ungebrochen. Mit einem fast schon fanatischen Hass auf unberührte Natur wird für jeden Hügel, der nicht das Glück hat, in einem Nationalpark zu stehen, ein Windpark geplant. Und da Deutschland nur über eine begrenzte Aufstellfläche für Windkraftanlagen verfügt, richtet sich der Landhunger der Stromunternehmen mehr und mehr auf unberührte Natur im Ausland.”
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