Flörsbachtal will Windkraftflächen verpachten | GNZ

Parlament macht die Erweiterung des Windparks Roßkopf möglich / BLF lehnt ab
Flörsbachtal-Lohrhaupten (hs). Nachdem das Regierungspräsidium Darmstadt an der Waldspitze bei Lohrhaupten eine neue Vorrangfläche zur Nutzung von Windenergie ausgewiesen hat, beschloss die Gemeindevertretung am Dienstagabend mehrheitlich, bei neun Ja-Stimmen von SBF und SPD, und zwei Nein-Stimmen der BLF, eine Verpachtung der betreffenden Grundstücke anzustreben. Sie beauftragte den Gemeindevorstand zu diesem Zweck ein Interessensbekundungsverfahren durchzuführen und schnellstmöglich einen Vorschlag für einen Pächter vorzulegen.
 
 Die neue Vorrangfläche grenzt an die bestehende Vorrangfläche an, auf der bereits sechs Windräder (Windpark Roßkopf) stehen. Sie liegt teilweise in den Gemarkungen Flörsbachtal und Jossgrund.

Quelle: Flörsbachtal will Windkraftflächen verpachten

Konflikt um Artenschutz und Windkraftausbau: Ministerien einigen sich | Handelsblatt

Nach jahrelangem Streit über Artenschutz und den Ausbau der Windkraft haben Umwelt- und Wirtschaftsministerium nach Angaben des Umweltministeriums eine Einigung erzielt.

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Video: Wie viel Energie wird die Welt brauchen?

Sind wir auf dem Weg in eine Zukunft mit ausschließlich erneuerbaren Energien, angeführt von Wind und Sonne? Oder sind diese Energiequellen für diese Aufgabe völlig ungeeignet? Mark Mills, Senior Fellow am Manhattan Institute und Autor von The Cloud Revolution, vergleicht den Energietraum mit der Energierealität.

 

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Im Artenschutz zählen Individuen nicht? „Instrumentalisierung“ der Ornithologie gegen Windkraft? | NI e.V.

Von Dr. Wolfgang Epple

Anmerkungen aus Anlass öffentlicher Äußerungen von Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese* zu Windkraft und Artenschutz

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*Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese ist Mitglied der Leopoldina. Sie fungiert als Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) in Frankfurt am Main. Die Ornithologin und Ökologin forscht vor allem zu Populationsdynamiken bei Vögeln.

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„Wälder roden für Windräder – Die Öko-Lügen der Grünen“ | Bild.TV

Jan Schäfer bei Viertel nach Acht

Im hessischen Reinhardswald sollen 195 Jahre alte Bäume gerodet werden – für 18 Mega-Windräder. Bäume fällen für Windräder ist also besser als für Kohleabbau? Bei „Viertel nach Acht“ kritisiert BILD-Politikchef Jan Schäfer die Doppelmoral der Klimaaktivisten.

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Roland Tichy: Der Staat verdient an unserer Not!

Ist die Energiewende in Deutschland gescheitert? Roland Tichy bejaht das.

Im wirtschaft tv Börsentalk erörtert der Publizist mit dem wirtschaft tv Börsenkorrespondenten Mick Knauff die Auswirkungen des Ukraine-Krieges, die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas und warum er die aktuelle Mehrwertsteuer auf Benzin für »eine Schweinerei« hält. Ein Gespräch über die Energiepolitik und mögliche Alternativen.

Gazprom gibt überraschend deutsche Tochter auf | ET

Überraschender neuer Schritt von Russland: Der Staatskonzern Gazprom trennt sich von seiner deutschen Tochter Gazprom Germania. Welche Folgen das für die Gasversorgung in Deutschland hat, war zunächst völlig offen. Laut Bundesnetzagentur war die Gasversorgung in Deutschland am Freitag stabil.

Weiterlesen: Gazprom gibt überraschend deutsche Tochter auf

Energieminister wollen schnell mehr Wind und Solar | top agrar online

Gestern fand schon das zweite Sondertreffen der Energieminister von Bund und Ländern in diesem Jahr statt. Die Teilnehmer bekräftigten auf dem Treffen ihre Entschlossenheit, die Energiewende konsequent voranzutreiben und die Unabhängigkeit von russischen Importen zu reduzieren. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nahm Staatssekretär Dr. Patrick Graichen, an dem Treffen teil. Weitere Teilnehmer des Treffens waren neben den Energieministern der Länder der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sowie Vertreter der Übertragungsnetzbetreiber.

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Energieministertreffen: Bundesländer setzen auf Unabhängigkeit durch beschleunigte Energiewende | Berlin

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Energieversorgung: „Binnen weniger Wochen könnten wir mehr deutsches Gas fördern“ | WiWo

Deutschland braucht dringend Gas – und sucht es weltweit. Dabei ließe sich die hierzulande produzierte Menge Erdgas laut dem Förderexperten Moh’d Amro leicht und schnell hochfahren – indem das jahrzehntelang praktizierte Fracking wieder erlaubt wird. Das Risiko hält er gerade hierzulande für minimal.

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NI fordert weitere Vorrangbereiche für Natur- und Landschaft und mehr Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes in der Landwirtschaft

Regionalplan Mittelhessen: Für den Regierungsbezirk Gießen/Mittelhessen wurde der Regionale Raumordnungsplan (Regionalplan) überarbeitet. Im Rahmen der Offenlegung brachte sich die NI mit Unterstützung ihrer regionalen Länder- und Fachbeiräte mit einer Stellungnahme ein.

Im Regionalplan werden keine konkreten Nutzungen festgelegt, es werden aber räumliche Priorisierungen in Vorranggebiete und (abgeschwächt) Vorbehaltsgebiete vorgenommen, die bei nachfolgenden Planungen zwingend zu beachten sind. D.h. es sind in der Folge keine Planungen zulässig, die den prioritär festgelegten Nutzungen entgegenstehen.

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»Kapitalismus ist schuld an Umweltzerstörung und Klimawandel« ? | TE

von Rainer Zitelmann

Antikapitalisten geht es nur vordergründig um Umwelt und Klimawandel. Ihr eigentliches Ziel ist die Beseitigung des Kapitalismus und die Errichtung einer staatlichen Planwirtschaft. Wie steht es aber wirklich um den Zusammenhang von Kapitalismus, Umweltschutz und Klimawandel?

»Kapitalismus ist schuld an Umweltzerstörung und Klimawandel«

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Klartext der Wirtschaftsweisen – Lasst die AKW am Netz! – Wirtschaft – Bild.de

Am frühen Mittwochmorgen aktivierte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (52, Grüne) wegen der drohenden Verschlechterung der Versorgungslage die Frühwarnstufe des sogenannten Notfallplans Gas.

BILD fragte bei den Wirtschaftsweisen nach Und die sagten klar: JA! Lasst die Kernkraftwerke länger am Netz!

Alles lesen: Klartext der Wirtschaftsweisen – Lasst die AKW am Netz! – Wirtschaft – Bild.de