Wie der Staat eine Zukunftstechnologie versemmelt – ACHGUT.COM

Von Roger Letsch

Schon Alexander Wendt stellte 2014 in seinem Buch „Der Grüne Blackout“ die Frage, wie es wohl wäre, wenn eines Tages eine echte Alternative zu fossilen Energieträgern gefunden würde und Deutschland dann einen Haufen nutzlosen Elektroschrott und Sondermüll in Form von Windanlagen und Photovoltaik auf Feldern und Dächern stehen hätte. Wie viele Milliarden Euro und Gigawattstunden Energie könnten am Ende verschwendet und für immer verloren sein, wenn die Politik einem technologischen Durchbruch in die Parade fährt? Im Moment scheint diese Frage rein rhetorisch zu sein.

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Übergriffig: Das heute beschlossene Lieferkettengesetz hilft den Ausgebeuteten nicht | TE

Was bedeutet das für den Kobaltabbau für die E-Mobilität? Dürfen dann keine Kinder mehr in den Minen arbeiten?

Unternehmen und NGOs sollen Umwelt- und Sozialnormen entwickelter Länder weltweit durchzusetzen. Den Menschen in wenig entwickelten Ländern hilft das nicht. Stattdessen werden demokratische Willensbildungsprozesse und Institutionen in den betroffenen Ländern infrage gestellt.

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Windkraft: Wirtschaftsministerium will mehr Flächen für Windräder schaffen – DER SPIEGEL

Um mehr Platz für neue Windräder zu schaffen, soll der Luftverkehr künftig zurückstecken: Der Staat will die Umrüstung von Drehfunkfeuern der Flugsicherung finanzieren, die sich mit Windanlagen in die Quere kommen.

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Merkel: Bau neuer Stromleitungen herausfordernd | Main-Post

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht bei der Energiewende große Herausforderungen beim Bau des Stromnetzes. „Wir sind hier unter einem sehr großen Druck”, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin nach Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder.

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Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr | TE

Von Holger Douglas

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.

Deutschland ist tatsächlich Spitzenreiter – bei den Strompreisen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Strom nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch einmal deutlich angestiegen. Durchschnittlich kostete die Kilowattstunde für einen Haushalt 34,3 Cent gegenüber 33,4 Cent im Vorjahr. Einfamilienhäuser mit einem Verbrauch von 3500 kWh Zahlen bezahlen ebenfalls mehr: 30,4 Cent gegenüber 29,8 Cent im Jahr 2019.

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Claudia Kemfert: Gut behauptet ist nicht gewonnen – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Mit Claudia Kemfert war kürzlich eine Wissenschaftlerin bei Markus Lanz, die sowohl Mitglied und stellvertretende Vorsitzende im Sachverständigenrat für Umwelt (SRU) als auch Mitverantwortliche beim 16-Punkte-Diskussionsbeitrag der Scientists for Future ist. Der Teil, in welchem Kemfert Markus Lanz und Friedrich Merz Rede und Antwort steht, ist hier als Video-Ausschnitt verfügbar. Die wesentlichen Aussagen (ab Minute 9:47) zur Energiewende und deren Machbarkeit sind hier transkribiert:

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Woher kommt der Strom? 21. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

(…) Es lässt sich gut erkennen, dass der Strompreis dem Im- und Exportgeschehen folgt. Wird Strom exportiert, geschieht dies zu günstigen bis sehr günstigen Preisen. Beim Import ist es umgekehrt. Das belegt auch der Blick auf die Durchschnittswerte der 21. Woche. 61,60 €/MWh mussten für den Stromimport von 406,1 GWh gezahlt werden. (…)

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Neuer Klimaschutz-Entwurf: 40.000 Euro mehr für ein Haus | FAZ+

Es sind nur acht Zeilen in einem Dokument mit 30 Seiten, aber sie haben das Zeug zum Aufreger: Auf allen Neubauten sollen nach den Plänen der Bundesregierung Solarmodule künftig Pflicht werden. Auch wer sein Dach umfassend saniert, soll eine Photovoltaikanlage installieren müssen. So steht es im Entwurf für das „Klimaschutz Sofortprogramm 2022“, der aktuell zwischen den Ministerien beraten wird.

Hier können Sie den kompletten Artikel erwerben: Neuer Klimaschutz-Entwurf: 40.000 Euro mehr für ein Haus | FAZ+

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China: Weltweit größter Klimasünder verschmutzt weiter | ET

Seit 2011 hat China mehr Kohle verbraucht als der Rest der Welt zusammen. Im neuen Fünfjahresplan steht nichts davon, die Emissionen zu reduzieren. Obwohl das Land der weltweit vorherrschende Klimaverschmutzer ist, vermarktet es sich als Champion der Umwelt, schreibt Judith Bergman vom Gatestone Institut. Peking versuche offenbar, keine Verantwortung zu übernehmen, indem es sich als sich entwickelnde Wirtschaft definiert – obwohl es die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist.

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“Umbauprogramm mit einer historischen Dimension”: Mittelstand hadert mit Baerbock | ET

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock macht deutlich Druck. Die Unternehmen müssten beim Umbau hin zur Klimaneutralität deutlich schneller werden. Die Mittelständler hadern indes mit ihr.

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