Auf geht’s zum 2. Odenwälder Schwachwindfest
Samstag, 04. Mai 2019 von 15 bis 23 Uhr
Bürgerhaus Siedelsbrunn
Forsthausweg 7, 69483 Waldmichelbach, OT Siedelsbrunn (Karte)
Landesverband Hessen e.V.
Samstag, 04. Mai 2019 von 15 bis 23 Uhr
Bürgerhaus Siedelsbrunn
Forsthausweg 7, 69483 Waldmichelbach, OT Siedelsbrunn (Karte)
(Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil vom 18. April 2019, 4 K 411/18.KO)
Das ist die Argumentation der Energiegenosssenschaft Reinhardswald (oder der neuen Windpark Reinhardswald GmbH &Co KG).
Jedes dieser Riesen-Windräder sind eines zuviel…
Diese Anlagen sind noch höher als die Anlagen im Söhrewald/Kaufunger Wald.
Brief von Gegenwind Bad Orb e. V. an
Selbst Sportler erleben unter der Einwirkung des Infraschalls von Windrädern massive Leistungseinbrüche.
Was passiert da mit älteren Menschen und Menschen mit Vorschädigungen, Patienten mit Herzschwäche? Dieser Großversuch an der Bevölkerung ist menschlich und moralisch verwerflich und politisch mehr als verantwortungslos!
Wo schöne Worte nicht reichen, um gegen unschöne Zahlen zu bestehen, da müssen eben schönere Zahlen her. Und wenn es die nicht gibt, dann müssen sie halt schön erklärt werden. Am Besten, man kann wie Eon tausend Jahre in der Rechnung unterbringen. Die stehen in Deutschland ja gern für Größe, denken wir nur an die Reichskrafttürme.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Von Frank Hennig
Nach Bemerkungen zum Infraschall und den Auswirkungen der Windkraftanlagen auf die Tierwelt in Teil 1 nun zu den speziellen Auswirkungen von Windkraftanlagen im Wald.
*Datenschutzhinweis beachten
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Die Abschaltung des AKW Philippsburg 2 hat begonnen. Wenn zum Jahresende komplett Schicht ist, fehlen 1.402 MW installierte Leistung. Also werden fossile Energieträger den fehlenden Strom ersetzen. Mit dem entsprechenden Mehrausstoß an CO2. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Das ist vorsätzliche Gefährdung der Versorgungssicherheit Deutschlands.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.
Anscheinend lohnt sich “Wind an Land” nicht!
Gemeinsame Ausschreibung für Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land: Für die gemeinsame Ausschreibung für Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. April 2019 wurden 109 Gebote ausschließlich für Solaranlagen im Umfang von 719.593 kW eingereicht.
Wann: Donnerstag, 25. April 2019 um 18:00 Uhr
Wo: 69483 Waldmichelbach,
Ecke Ludwigstraße/Schulstraße (gegenüber Aral-Tankstelle) (Karte)
Der Wind hat sich auch in Heidenrod gedreht. „Es reicht, wir haben unseren Beitrag geleistet. Das Land sollte nicht den örtlichen Konsens, der aufgebaut ist, zerstören“, heißt es überraschend kritisch aus der Gemeindevertretung.
Von Frank Hennig
Im 1. Teil zu folgenden Themen:
Infraschall, Wertverlust von Immobilien, Betroffene Tierwelt und Fledermäuse und Insekten
Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.
Es gibt nur einen wirklichen Schutz vor dem Infraschall der Windkraftanlagen – Windstille.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Auf einem Emsdorfer Feld stehen bereits drei Windräder. Es könnten demnächst ungleich größere Anlagen hinzukommen. Die Investoren wollten acht weitere Windräder der Drei-Megawatt-Klasse mit einer Nabenhöhe zwischen 180 und 190 Metern Höhe bauen”, so der Bürgermeister.
Nur fünf der acht vorgesehenen Windräder stünden auf Flächen, die von Stadt und RP gleichermaßen anerkannt würden.
Diese Details sind dazu angetan, bei den Anwohnern in Langenstein und Emsdorf die Alarmglocken läuten zu lassen.
Havarie Nr. 13 in diesem Jahr!
Heckelberg (MOZ) Aus noch ungeklärter Ursache ist in der Nacht zu Karfreitag ein Windrad zwischen Heckelberg (Märkisch-Oderland) und Trampe (Barnim) komplett abgebrannt. Wie der Amtswehrführer des Amtes Falkenberg-Höhe auf MOZ-Nachfrage an Karfreitag mitteilte, erfolgte der Alarm gegen Mitternacht. Bis in die Morgenstunden des Feiertages waren die Einsatzkräfte der Amtswehr mit rund 50 Leuten im Windpark zugegen, um das Gebiet weiträumig abzusperren.
„Das Maschinenhaus stand in rund 100 Metern Höhe in Flammen, als wir ankamen“, so Müller weiter. Und übt Kritik an den unklaren Zuständigkeiten: Über Stunden haben seine Leute und die Leitstelle versucht, herauszufinden, wer für die Anlagen zuständig ist. „Die Firmen verdienen sehr viel Geld damit. Und wenn etwas passiert, müssen sich Menschen im Ehrenamt darum kümmern.“ Und fordert von der Landesregierung das Erstellen einer Rettungskette mit klar definierten Zuständigkeiten. „Erst um 5 Uhr morgens hatten wir jemanden von der norddeutschen Firma am Telefon.“<<
Kompletten Artikel in der MOZ lesen
Wegen Brutplätzen entfallen im Odenwald große Vorranggebiete für die Windenergie. Über diese und weitere Änderungen müssen die Politiker in der Region nun beraten.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.