Mehr Vernunft wagen!

Am 7. Januar 2018, einem kühlen Sonntagmorgen, begannen Sondierungsgesspräche über die Neuauflage einer “großen Koalition”.

Vertreter der Vernunftbürgerschaft sorgten dafür, dass die Beratenden eine Idee davon bekamen, welchen Schaden die verfehlte Energiepolitik der letzten “GroKo” anrichtet und mit welchen dringenden Maßnahmen weiteres Unheil zu verhindern ist!

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Video: Rotmilan – Deutschlands heimlicher Wappenvogel

Der Rotmilan ist der Greifvogel, der besonders häufig durch Windkraftanlagen getötet wird. Die Abstandsempfehlungen der Staatlichen Vogelschutzwarten zu Windenergieanlagen müssen deswegen eingehalten werden!


Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert:
– Abwechslungsreiche Kulturlandschaften!
– Keine Windenergieanlagen in der Nähe seiner Brutplätze!

Weitere Informationen zum Rotmilan, seiner Bedrohung und den Schutzmaßnahmen finden Sie hier: https://www.deutschewildtierstiftung

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EU – Energierat hat beschlossen: Planwirtschaft

Von Holger Douglas – Immer wenn Akteure aus dem Berliner Politbetrieb wie Rainer Baake lauthals etwas von »Erfolg« verkünden, ist besonders hohe Vorsicht angebracht. »Das vom Energierat beschlossene Paket »Saubere Energie für alle Europäer« ist ein Meilenstein. Es gestaltet fast den gesamten europäischen Energierahmen neu.«, verkündete Baake.

Rainer Baake vertritt Deutschland bei den Brüsseler Energieverhandlungen. Jetzt will er nichts Geringeres als den europäischen Energiemarkt mal eben neu ordnen. Was in Deutschland schon nicht funktioniert, soll nun Europa aufgezwängt werden.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/eu-energierat-hat-beschlossen-planwirtschaft/

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Unfreiwilliger Stopp der Windräder auf dem Rohrenkopf in Gersbach

SCHOPFHEIM-GERSBACH (BZ). Wie im ganzen Landkreis waren die Folgen des Sturmtiefs Burglind auch im Windpark der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) auf dem Rohrenkopf sichtbar. So zwang eine Störung in der Stromabfuhr aus dem vorgelagerten Netz des Netzbetreibers Energiedienst die fünf Windenergieanlagen zu einem temporären und ungewollten Stopp, teilt die EWS mit.

Weiterlesen: http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/unfreiwilliger-stopp-der-windraeder–147757851.html

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 55: Stromerzeugung

von Frank Hennig – S wie Stromerzeugung

Leseprobe
In bewährter Weise loben die Medien erzeugte grüne Strommengen, unabhängig vom Zeitpunkt ihrer Bereitstellung und damit ihres Bedarfes und ihrer Werthaltigkeit. Wie üblich werden dabei unter den Erneuerbaren alle Varianten subsummiert, von der schon immer vorhandenen Wasserkraft über Solar bis zur Müllverstromung. Das wird dann verglichen mit den einzelnen Energieträgern der Konventionellen, wo nicht einmal die Kohle insgesamt betrachtet wird, sondern man in Braun- und Steinkohle unterscheidet, damit die „Erneuerbaren“ auch den Spitzenplatz bekommen.
Alles lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-55-stromerzeugung/

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Schaden im Wind”park” Illschwang: Rotorblatt segelt zu Boden

Anwohner aus Wirsfeld in der Gemeinde Illschwang beobachteten es zuerst: An einem Windrad knickte am Mittwoch-vormittag ein Rotorblatt ab und segelte zu Boden.

Die Ursache wird nach Informationen des Geschäftsführers von der Herstellerfirma in Kooperation mit dem Flügelproduzenten untersucht. Auch ein Produktionsfehler könne nicht ausgeschlossen werden. “Wir ermitteln in alle Richtungen.” Verletzt wurde bei dem Abbruch niemand. Das halbe Rotorblatt landete auf dem Waldboden.

Weiterlesen: https://www.onetz.de/illschwang/vermischtes/schaden-im-windpark-illschwang-rotorblatt-segelt-zu-boden-d1806097.html

Windpark Illschwang
In Illschwang stehen fünf Windkraftanlagen mit je drei Rotorblätter. Die Maschinen sind vom Typ Nordex N117. Ein Rotorblatt hat eine Gesamtlänge von 57,3 Meter und ein Gewicht von etwa 10,4 Tonnen.
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Akustik-Studie zum Infraschall aus Finnland

Infraschall von WEA: Ein neues Signal in der Umwelt

„Akustik-Studie zum Infraschall aus Finnland“ weiterlesen

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SPD will Tanken und Heizen teurer machen

Geht es nach der SPD, sollen die Deutschen künftig mehr Elektrizität aus erneuerbaren Anlagen nutzen. Um das zu erreichen, müsse der Strompreis reduziert werden. Die Stromsteuer könnte also zum Beispiel sinken. Damit verbundene Einnahmeausfälle des Staates sollten im Gegenzug durch eine höhere Belastung beim Tanken und Heizen – Gas, Öl, Treibstoffe – kompensiert werden, heißt es in einem dieser Zeitung vorliegenden Papier aus dem SPD-geführten Wirtschaftsministerium. Darin werden detaillierte Forderungen an die am Sonntag beginnenden Sondierungsgespräche mit CDU und CSU erhoben.

Lesen Sie dazu die Berichte von Reuters und FAZ.net.

Die SPD weist mittlerweile die Spekulationen um einen vermeintlichen energiepolitischen Forderungskatalog für die Koalitionssondierungen mit der Union zurück. “Das Papier ist nicht von uns”, stellte eine Parteisprecherin auf Anfrage von energate klar.

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Kirchheimbolanden: Kreis will Windpark-Anteile loswerden

Anlagen in Göllheim, Alsenz und Oberndorf fahren Verluste ein!

Bei der Anstalt öffentlichen Rechts „Energiekonzepte Donnersberg“ wurde der Auftrag für die Eröffnung eines sogenannten strukturierten Bieterverfahrens erteilt. Auf diesem Weg soll es gelingen, die verlustträchtigen Beteiligungen an Windparks in Göllheim, Alsenz und Oberndorf zu veräußern.

Wie mehrfach berichtet, bleiben die Erträge der drei Windparks, an denen der Landkreis über die AöR beteiligt ist, weit hinter den prognostizierten Werten zurück.

Weiterlesen: https://www.rheinpfalz.de/lokal/kirchheimbolanden/artikel/kirchheimbolanden-kreis-will-windpark-anteile-loswerden/

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Speicherspezialist Caterva meldet Insolvenz an

Die Caterva GmbH, die Solarstromspeicher herstellt und zu virtuellen Großspeichern vernetzt, hat beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt.

Weiterlesen: https://www.euwid-energie.de/speicherspezialist-caterva-meldet-insolvenz-an/

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Deutschland gibt Strom ans Ausland ab – und zahlt dabei drauf

Deutschland beschenkt seine Nachbarländer offenbar mit Strom. Am Neujahrstag flossen einem Bericht des “Handelsblatt” zufolge mehrere Tausend Megawattstunden über die Grenzen. Und das nicht einmal kostenlos: Wer das deutsche Stromgeschenk annahm, bekam demnach noch Geld dazu.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-deutschland-gibt-strom-ans-ausland-ab-und-zahlt-auch-noch-drauf-a-1186004.html

Das Handelsblatt berichtete in einem Videobeitrag:

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Aktion: Die „Energiewende“ frisst unsere Landschaft

Um das Ausmaß der Landschafts-Zerstörung durch Windindustrieanlagen zu dokumentieren, hat Philipp Lengsfeld eine Aktion gestartet, an der sich möglichst viele Bürger, die das nicht mehr hinnehmen wollen, beteiligen können:

Unter #MühlenWahnsinn hat er  auf Twitter zum ersten Mal versucht, einen Trend zu setzen. Ihm ist  aufgefallen, dass zwar fast jeder in Deutschland latent weiß, wie schlimm der unkontrollierte Zubau von Windmühlen das Land verändert hat, aber die entsprechenden Bilder sind im Netz noch nicht in genügender Zahl frei verfügbar.

#MühlenWahnsinn ist die Aufforderung private Fotos aus betroffenen Regionen oder auch Schnappschüsse von Besuchen oder Vorbeifahrten ins Netz zu stellen (bitte mit Ortsangabe), damit das schiere Ausmaß der Windmühlenverbauung des Landes begreifbar wird. Er ruft die Netzgemeinde auf, diese Aktion zu unterstützen, auf Twitter, aber gerne auch auf Facebook oder Instagram. Philipp Lengsfeld Twitter: @PLengsfeld #MühlenWahnsinn

Mehr erfahren: http://vera-lengsfeld.de/2018/01/03/die-energiewende-frisst-unsere-landschaft/

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Ministerpräsident Dietmar Woidke „Energiewende bedeutet Umverteilung“

“Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat eine milliardenschwere Umverteilung von unten nach oben durch die Energiewende kritisiert. Mit der Umlage nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) müsse jeder Stromkunde Geld für den Bau von Wind- und Solarparks zahlen, der Gewinn daraus fließe aber vor allem an wohlhabende Investoren. “Das ist die größte Umverteilung von Geld von unten nach oben seit 1945”, sagte Woidke in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam. Die Verpflichtungen und schon getätigten Zahlungen aus dem EEG lägen bei etwa 800 Milliarden Euro. “Das kann so nicht weitergehen. Das ist eine riesige Ungerechtigkeit”, sagte Woidke. Außerdem führe das Gesetz nicht zu einer verlässlichen Energieversorgung.“

Hier das Interview lesen: https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/woidke-fordert-korrektur-bei-foerderung-erneuerbarer-energien_aid-6999083

 

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