Ganz uneigennützig ist die Forderung nicht.
Mehr erfahren: 500 Euro pro Haushalt: Startups wollen „Energiewende-Prämie“ durchsetzen
Landesverband Hessen e.V.
Ganz uneigennützig ist die Forderung nicht.
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Drei Tage berät der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) über Herausforderungen und Aufgaben der kommenden Jahre. Auf dem Tag der deutschen Industrie stellen sich Annalena Bearbock, Armin Laschet und Olaf Scholz der Industrie. Im Mittelpunkt dabei: die Energiepolitik.
und: Energiepolitik: Olaf Scholz‘ Angebot an die deutsche Industrie | vorwärts
Seit Jahren kommt der Ausbau der Windkraft nicht wie geplant voran. Nun hat sich die große Koalition auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt, die der Branche neuen Schub verleihen sollen.
Hörfunkbeitrag:
Weiterlesen: “Repowering”: Neuer Schub für die Windkraft? | tagesschau.de
In der letzten Sitzungswoche vor der Bundestagswahl legt die große Koalition einen Endspurt in der Gesetzgebung zum Klimaschutz hin. Damit verfolgen Union und SPD vor allem das Ziel, die Erneuerbaren Energien schneller als bisher auszubauen. So soll es einfacher werden, alte Windkraftanlagen durch neue zu ersetzen oder Wasserstoff durch eigene Rohrleistungen zu transportieren.
Weiterlesen: Klimaschutz: Koalition einigt sich noch auf schnelle Energiewende | FAZ
Lesen Sie auch: Koalition verständigt sich auf Maßnahmenpaket zur Energie- und Klimapolitik | Epoch Times
Von Rüdiger Stobbe
Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Solarmodule werden 50 Mal mehr Abfall erzeugen und 4 Mal mehr kosten als vorhergesagt, so eine neue Studie der Harvard Business Review.
Michael Shellenbergers Artikel in englischer Fassung können Sie
hier abrufen
Am heutigen Dienstag, 22.06.2021, gegen 09:00 Uhr, meldeten mehrere Anrufe eine große, schwarze Rauchsäule im Staufender Industriegebiet. Durch einen Anrufer wurde bekannt, dass beim Standort der dortigen Post ein Elektrofahrzeug brennen würde.
Das Zustellfahrzeug der Post hing zuvor an einer Ladestation. Ein Anwohner stellte starke Rauchentwicklung unter dem Fahrzeug fest und warnte sofort die Mitarbeiter der Post. Ein weiteres Postfahrzeug konnte durch einen Mitarbeiter gerade noch aus dem Gefahrenbereeich gefahren werden, bevor die Batterie des rauchenden Fahrzeuges explodierte und das komplette Fahrzeug Feuer fing. Ein weiteres Elektrofahrzeug, welches an derselben Ladesäule angeschlossen war, fing in der Folge ebenfalls Feuer. Letztlich brannten zwei Fahrzeuge vollständig aus, zwei weitere wurden durch die Hitze beschädigt. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.
Weiterlesen: ▷ POL-FR: Brand mehrerer Elektrofahrzeuge | Presseportal
Binnen der nächsten fünf Jahre rechnet Österreich mit einem Blackout. Die FPÖ Oberösterreich nimmt die Warnungen des Bundesheeres und der Gesellschaft für Krisenvorsorge ernst und fordert, vorzusorgen.
Weiterlesen: Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? FPÖ alarmiert
Die angeblich so progressiven Grünen bewerben ihre neue Bundestagswahlkampagne mit einer Familie in der Rikscha. Das ist nicht nur unsozial und unpraktisch – sondern auch gar nicht mal so progressiv.
Die Grünen bewerben ihren „echten Zukunftsplan“ mit einer Rikscha
Weiterlesen: Die Grünen bewerben ihren “echten Zukunftsplan” mit einer Rikscha
Von Cora Stephan
Weder aus dem vergangenen „Klimasommer”, noch aus jenem viel zu kalten Frühjahr kann man belastbaren Schlussfolgerungen ziehen. Doch in unserer Zeit zählen persönliche Evidenzen mehr als alle Erkenntnisse, die über die Beobachtung von Einzelfällen hinausgehen.
Weiterlesen: Die Grünen und die gefühlte Klima-Wahrheit
BDEW-Präsidentin Marie-Luise Wolff im Gespräch mit Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU), Olaf Scholz (SPD) und Christian Lindner (FDP).
Macht es fürs Klima einen Unterschied, ob man eine Tonne CO₂ komplett einspart – oder ob man sie zwar ausstößt, aber später wieder aus der Luft holt? Eine neue Studie eines Teams um Kirsten Zickfeld von der Simon Fraser University im kanadischen Burnaby, veröffentlicht im Fachmagazin »Nature Climate Change«, legt das zumindest nahe, auch wenn einige Fragen offenbleiben.
Alles lesen: Klima: Forscher diskutieren Sinn von CO2-Entfernung aus der Atmosphäre – DER SPIEGEL
Die kurze Dokumentation von Jörg Rehmann visualisiert die Entwicklung, die zur flächendeckenden Zerstörung der Landschaft im Rhein-Hunsrück-Kreis führte in eindrucksvoller Weise.
Nach 2011 legte der Rhein-Hunsrück-Kreis ein Modellprojekt zum Klimaschutz auf. Ziel war, die Region zur Energiewende-Musterregion zu machen. Aufgrund völlig ungesteuerter Windkraft-Planung wurde daraus ein Dammbruch, der die gesamte Region mit Windrädern überschüttete. Zahllose tiefgreifende Konflikte und eine Spaltung der Landbevölkerung war die Folge. Im Jahr 2015 eskalierten die Proteste angesichts weiter ungebrochener Ausweitung der Windkraft-Vorhaben. Nach einer “Abstimmung per Postkarte” wurde 2015 ein Konsens zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern gefunden. Nachdem der Rhein-Hunsrück-Kreis seinen Beitrag zur Energiewende mehr als übererfüllt hat, sollte der Kompromiss das Ende des weiteren Windkraft-Ausbaus markieren. Insbesondere sollte die wertvolle Region des Soonwaldraumes südlich der B50 vor Zubau von Windrädern geschützt werden. Doch nun zeichnet sich ab, dass die Politik ihre Zusage bricht. Die Proteste flammen erneut auf.
GNZ vom 21.06.2021