Macht mit! Diese fehlgeleitete Energiepolitik muss gestoppt werden!
Durch die Demo führt: Michael Karb, Bürgerinitiative Kahlberg.
Treffpunkt ab 18.00 Uhr Ludwigstraße (gegenüber Aral-Tankstelle)
Landesverband Hessen e.V.
Macht mit! Diese fehlgeleitete Energiepolitik muss gestoppt werden!
Durch die Demo führt: Michael Karb, Bürgerinitiative Kahlberg.
Treffpunkt ab 18.00 Uhr Ludwigstraße (gegenüber Aral-Tankstelle)
Eine Photovoltaikanlage erzeugt bei Sonneneinstrahlung in ihren Solarzellen Gleichstrom. Dieser wird anschließend von einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Bei der Umwandlung entstehen elektrische und magnetische Felder sowie so genannte Oberwellen. Da der Wechselrichter nach dem Zerhacker-Prinzip arbeitet und keine hundertprozentige Glättung des Ausgansstroms erfolgt, werden somit auch höherfrequente Ströme eingespeist.
Diese werden als „Dirty Power“ auch in die Leitungen und Photovoltaik-Module weitergeleitet und können bei sensiblen Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, die sich regelmäßig nahe an einzelnen Komponenten der Anlage aufhalten. Geklagt wird in diesem Zusammenhang oftmals über Kopfschmerzen, Nervosität und
Atembeschwerden.
Weiterlesen: http://www.science-skeptical.de/blog/dirty-power-elektrosmog-durch-photovoltaikanlagen-das-paradoxon/0016589/
Abhängig von staatlichen Geldern: Ab 2020 läuft in der Bundesrepublik jährlich die Förderung für Tausende Windräder aus. Die Betreiber müssen ihren Strom dann auf dem freien Markt anbieten – doch dort sind die Preise im Keller.
Zwar geht es hier hauptsächlich um die Verhältnisse in UK, aber hierzulande dürfte es ja ganz ähnlich sein. Sämtliche Nachrichten finden niemals den Weg in die Mainstream-Medien, und für einen umfassenderen Überblick werden hier nur jeweils die einführenden Kurzfassungen der Beiträge übersetzt.
Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/13/rundbrief-der-gwpf-vom-9-april-2018/
Die Bundesnetzagentur hat Donnerstag (12.04.2018) die Zuschläge der ersten gemeinsamen Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land und Solaranlagen erteilt. “Es haben ausschließlich Gebote für Solaranlagen Zuschläge erhalten. Im Wettstreit setzt sich eben die Technologie durch, die zu den geringsten Kosten anbieten kann“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Für das Gelingen der Energiewende ist jedoch ein Mix der verschiedenen Technologien erforderlich,“ so Homann weiter.
Hintergrund:
Die Zuschläge innerhalb der ersten technologieübergreifenden Ausschreibung weisen eine Preisspanne von 3,96 bis 5,76 Cent/kWh auf. Insgesamt wurden 32 Solarenergieprojekte bezuschlagt. Der durchschnittliche Gebotspreis lag bei 4,67 Cent/KWh.
Mehr Informationen zu den Ausschreibungsergebnissen finden Sie hier.
Die Analyse des Deutschen Wetterdienstes finden Sie hier.
Die nächste Ausschreibung für Windenergie an Land ist am 1. Mai 2018; der nächste Gebotstermin für Solaranlagen ist der 1. Juni 2018.
Die Zuschläge sind auf der Internetseite der Bundesnetzagentur unter folgendem Link www.bundesnetzagentur.de/gema18-1 bekannt gemacht worden. In Kürze werden an dieser Stelle auch weitere Statistiken veröffentlicht.
Kompletten Bericht des Europatickers hier lesen: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=2486
Ellenfeld/Erbendorf. Naturschützer haben einen toten Rotmilan bei den Windrädern bei Ellenfeld (Stadt Bärnau) entdeckt. Johannes Bradtka, Vorsitzender des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB), sieht darin einen neuerlichen, schrecklichen Beweis dafür, dass der Kampf gegen die Windräder wichtig und richtig sei.
Bradtka und seine Mitstreiter gehen nämlich davon aus, dass der Vogel durch die Windkraftanlage ums Leben gekommen ist. “Er wurde von den Rotoren regelrecht zerhackt”, behauptet Bradtka.
Weiterlesen, Bild anklicken!
Das Vorhaben befasst sich mit der Berücksichtigung des Klimawandels in Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und Strategischer Umweltprüfung (SUP).
Dieser Teilbericht erläutert die neuen Regelungen der UVP-Änderungsrichtlinie 2014/52/EU im Detail und unterbreitet Vorschläge, wie diese neuen Vorgaben zur Berücksichtigung des Klimawandels in das deutsche UVP-Recht umgesetzt werden sollten.
Mit der Änderungs-Richtlinie wird nun erstmalig die Untersuchung von Vorhaben auf die Schutzgüter Fläche und Klima gefordert.
Ab Seite 24 ff
Abo-Wind stellt seine Planungen am Rühls vor Wallernhausen ein.
Der Rühlswald bleibt erhalten und die Rotmilane brüten dort hoffentlich auch in Zukunft.
Ein Etappensieg für unsere Natur, denn der Wind-Wahn hat wenigstens dort nun ein „vorläufiges“ Ende.
ABO-Wind verschwindet wie es gekommen ist. Mit einer Presseerklärung und dortigen fadenscheinigen Behauptungen. Der Rotmilan sei schuld und auch die Segelflieger. Weil das RP neue faunistische Gutachten wollte, fand ihr eigener Gutachter nun Vögel, die es zuvor dort nicht gab. Auch verwehrt die böse Flugsicherung drei Standorte aus Sicherheitsgründen. Wo man doch selbst zwei Gutachten einreichte, die dies wiederlegen sollten. Die Mitstreiter der Bürgerinitiativen Ranstadt, Schwickartshausen, Borsdorf und Wallernhausen kennen dieses Gejammer und sicher auch die wahren Gründe für diesen Rückzug. Denn die übersehenen Vögel waren schon immer da. Auch die Segelflieger würden wirklich durch diese Anlagen gefährdet, weil die Abstände zu gering und die Windschleppen zu gewaltig sind. Und auch die Windhöffigkeit dürfte für einen wirtschaftlichen Betrieb zu gering sein. Weshalb sonst wurden die Messergebnisse der Planer, unter dem Vorwand der Wahrung von Betriebsgeheimnissen, nie veröffentlicht?
Wenn auch verwundert, dürfen wir heute einmal feststellen: Offensichtlich aussichtslose Kämpfe lassen sich hier und da, auch gegen den politischen Willen, positiv gestalten. Die Vernunft hat heute gesiegt, denn mit Lug und Trug ging es diesmal nicht. Ein Teilerfolg ist geschafft. Unsere Unterstützung gilt nun den Leidensgenossen aus Ulfa, Schwickartshausen, Obermockstadt, …
Liebe Grüße, Die Sprecher der BI-Wallernhausen
Kleine Anfrage 19/6111
Tragischer Vorfall: Das Tier war nicht mehr zu retten und musste eingeschläfert werden.
Kreis Herford. Biologe Klaus Nottmeyer hat in seinem Leben so einige tote und verletzte Tiere gesehen. Aber was er sich am Montagnachmittag notgedrungen angucken musste, ging ihm dann doch ausgesprochen nahe: In Enger hatte es einen Weißstorch erwischt. Blutverschmiert und mit zerschmetterten Beinen fand der Leiter der Biologischen Station Ravensberg das Tier vor, nachdem man ihn telefonisch über den Fund unterrichtet hatte.
„Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist der Vogel in ein Windrad geflogen”, sagt Nottmeyer.
Weiterlesen: http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22110044_Storch-wird-von-Windkraftanlage-zerfetzt.html
Von Helmut Kuntz
Wer erinnert sich noch den Jubel unserer „Energiefachpersonen“ aus der Politik und von Energie-Fachinstituten, als es dem EEG-System „gelang“, für ganz kurze Zeit, nicht ganz, aber immerhin schon etwas davor, am Neujahrstag um 6 Uhr in der Früh die für Deutschland im Nachfeiertiefschlaf benötigte Energie zu liefern [1] [2]. Inzwischen ist es darüber ruhig geworden, denn immer neu zeigt das EEG sein Unvermögen, eine auch nur im Ansatz brauchbare Energieversorgung sicherzustellen.
Kurz vor Ostern übersandte das VG Regensburg das Urteil mit dem Az. RO 7 K 17.163 an den VLAB in der Verwaltungsstreitsache Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. (VLAB) gegen den Freistaat Bayern.
Hier klicken um die beglaubigte Abschrift des 20 Seiten umfassenden Urteils nachzulesen. Aus Datenschutzgründen mussten alle orts- und personenbezogenen Daten geschwärzt werden.