Schnellkurs Klimaforschung | achgut.com

Von Boris Kotchoubey

Keine Angst, hier werden jetzt nicht die üblichen Argumente pro und contra menschengemachtem Klimawandel ausgetauscht. In diesem Beitrag geht es vielmehr um das Wesen von Wissenschaft und Erkenntnis – und daraus folgend, warum das in der Klimaforschung gegenwärtig propagierte Verfahren und seine Vertreter viel Grund zur Skepsis liefern.

Die Kolumne hier lesen.

Info-Veranstaltung in Wald-Michelbach am 15. November

Der Verein Leben & Freiheit e. V. lädt ein zum Info-Abend
“Was nun, Wald-Michelbach?”

  • Termin: Freitag, 15. November 2019 um 19:30 Uhr
  • Ort : Rudi-Wünzer-Halle, 69483 Wald-Michelbach (Karte)
  • Referenten: Prof. Dr. Michael Wink, Universität Heidelberg und
    Dr. Eckhard Kuck, Mediziner, Ärzteforum Emissionsschutz Bad Orb

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Kl. Anfrage der FDP Hessen: Erholungsfunktion des Waldes und Windkraft

Kleine Anfrage Wiebke Knell (FDP) und René Rock (FDP) vom 12.08.2019
“Erholungsfunktion des Waldes und Windkraft” und Antwort Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:

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Bekommt Steinau fünf Windkraftanlagen am Hundsrücker Berg?

(…) Die vom Regierungspräsidium vorgesehene Windvorrangfläche beträgt nur ca. zwölf Hektar. Die früher größere Fläche wurde aus artenschutz-rechtlichen Gründen reduziert. Die fünf Anlagen benötigen ein Mehrfaches der ausgewiesenen Vorrangfläche. Die Begründung, die artenschutzrechtliche Datenlage hätte sich teilweise verbessert, ist unglaubwürdig. (…)


*Datenschutzhinweis beachten

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1.500-Meter-Abstände in NRW vor dem Aus

Bundesrecht schlägt Landesrecht: Die NRW-Landesregierung wird ihre Abstandsregelung nicht halten können. Das Maßnahmenpaket von Minister Peter Altmaier könnte Wirkung zeigen. Die Windlobby ist begeistert!

Weiterlesen: Das Aus für 1.500-Meter-Abstände in NRW | EUWID Neue Energie Nachrichten

Bundesregierung hat Klimaschutzgesetz vorgelegt

Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Bundes-Klimaschutzgesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften (19/14337) vorgelegt. Der Gesetzentwurf steht am Freitagmorgen das erste Mal auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums.

Desweiteren soll mit den Änderungen des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens “Energie- und Klimafonds” (EKFG) Auswirkungen des Klimaschutzprogramms 2030 (19/13900) für den Energie- und Klimafonds nachvollzogen werden. Der Fonds bleibe “das zentrale Finanzierungsinstrument zur Umsetzung der Beschlüsse”, heißt es im Gesetzentwurf. Der Bund setze sich mit dem Klimaschutzgesetz zudem das Ziel, die Bundesverwaltung bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu organisieren.

Alles lesen bei umweltruf.de

 

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Windenergieanlagen im Bereich Kuhheck dürfen nicht gebaut werden

Beschluss vom 17. Oktober 2019, Aktenzeichen 1 A 10802/19.OVG

Im 3.000-Meter-Bereich zu den geplanten Windenergieanlagen befindet sich ein Schwarzstorchhorst.

Vier geplante Windenergieanlagen im Bereich der Exklave Kuhheck der Ortsgemeinde Marienhausen dürfen nicht gebaut werden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.

Pressemitteilung des OVG Koblenz

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Geplanter Wind”park” “Laubus” im Gebiet der Gemeinde Selters schreitet voran

Die BI Rennstraße braucht unsere Hilfe!

Der Projektierer RES Deutschland GmbH aus Vörstetten hat das Ausschreibungsverfahren von Hessenforst gewonnen und erarbeitet derzeit einen Gestattungsvertrag mit dem Landesbetrieb.

Ferner wird mit den Voruntersuchungen für das Genehmigungsverfahren begonnen. Durch RES Deutschland sollen auch Bürgerbeteiligungsmodelle zur regionalen Wertschöpfung angeboten werden.

Einnahmen für die Gemeinde durch Gewerbesteuer sind eher unwahrscheinlich.

Die BI-Rennstraße bittet um aktive Unterstützung und finanziellen Beistand für die geplanten legalen Protestaktionen.

Kontoinhaber: Reinhold Kilb
BI Rennstraße
Bankleitzahl: 50190000
Konto-Nr.: 6001618731
BIC: FFVB DE FF
IBAN: DE77501900006001618731

Verwendungszweck: WP Laubus

Achtung! Die BI Rennstraße kann keine Spendenbescheinigung ausstellen.

 

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Bundeskabinett bringt nationalen CO2-Emissionshandel auf den Weg

Pressedienst Nr. 186/19, Berlin, 23. Oktober 2019

Fossile Brennstoffe wie Benzin, Heizöl und Gas werden ab 2021 teurer

Das Bundeskabinett hat heute ein Gesetz zur Einführung eines nationalen Emissionshandels für Brennstoffe auf den Weg gebracht. Ziel ist, das Verbrennen von fossilen Brennstoffen für den Verkehr und das Heizen schrittweise teurer und so den Umstieg auf klimafreundliche Alternativen attraktiver zu machen.
Die Einnahmen werden im Gegenzug den Bürgerinnen und Bürgern über Entlastungen beim Strompreis, bei der Entfernungspauschale und beim Wohngeld zurückgegeben oder in Klimaschutzmaßnahmen investiert. Das Gesetz geht nun in die parlamentarischen Beratungen.

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Den Gesetzentwurf finden Sie unter www.bmu.de/GE841
Fragen und Antworten zum Emissionshandel finden Sie unter www.bmu.de/FQ126

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Windkraft und Insektensterben: Staatssekretär kanzelt Kritik als „Leugnung“ ab – ACHGUT.COM

Vertreter des CDU-geführten Bundeslandwirtschaftsministeriums und des SPD-geführten Bundesumweltministeriums sind offenbar am Montag im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages aneinandergeraten. Laut dem Kurzmeldungsdienst „heute im bundestag“ stritten sich der Parlamentarische Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium Michael Stübgen (CDU) und der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium Florian Pronold (SPD) über die Gründe des Insekten- und Bienensterbens.

Weiterlesen: Windkraft und Insektensterben: Staatssekretär kanzelt Kritik als „Leugnung“ ab – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM