Odenwald: BI Gegenwind Beerfelden-Rothenberg befasst sich mit der aktuellen Lage

BEERFELDEN / ROTHENBERG. –
Mit Genugtuung hat die Bürgerinitiative Gegenwind Beerfelden-Rothenberg die Nachricht aufgenommen, dass der Betreiber Nord Wind die Beantragung seiner drei Windräder am Finkenberg im März zurückgenommen hat.

So sind aktuell keine Rotoren auf dem Finkenberg beantragt. Das geht aus der Beratung der Akteure zum aktuellen Stand der Planungen von Windindustrieanlagen auf dem Finkenberg hervor.

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Realitätsverlust im Windrausch – Wie die Auswahl von Zahlen die Meinung beeinflusst

Von Hans Georg Klingenhöfer – Mit Dank an Gegenwind Lohra

 

Quelle und Download: https://www.gegenwind-lohra.de/ueber-uns/chronologie/857-realitaetsverlust-im-windrausch-wie-die-auswahl-von-zahlen-die-meinung-beeinflusst-30-05-2020

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Ein Viertel mehr Energieausbeute möglich: 90 Prozent der Windräder drehen sich falsch herum – Wissen – Tagesspiegel

(…) Eine Arbeitsgruppe des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt unter der Leitung von Antonia Englberger und Andreas Dörnbrack bei Computer-Simulationen der Strömungsverhältnisse hinter Windrädern auf überraschende Erkenntnisse: In Windparks wären linksdrehende Windräder besser. (…)

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Öko-Investor lässt Windrad verrotten und verschwindet | wr.de |

Brilon/Meerhof. Eine Winkraft-Ruine im Großwindpark bei Marsberg im HSK verrottet. Der Investor verschwindet spurlos.
Es ist eine Geschichte wie aus einem Krimi.

Quelle: Öko-Investor lässt sein Windrad verrotten und verschwindet | wr.de |

In diesem Windpark steht die vor sich hinrottende Ruine. Foto: Annette Dülme

Mehr erfahren: https://bit.ly/2B3RNas

und:  https://www.immobilienscout24.de/expose/118563657#/

Energiewende in SH: Bundesregierung ändert die Strategie bei der Windkraft | shz.de

Berlin/Kiel | In Schleswig-Holstein mussten Windräder letztes Jahr so oft wie noch nie wegen drohender Stromnetzüberlastung abgeregelt werden – doch nun könnte ein Beschluss der großen Koalition dazu führen, dass die teuren und ärgerlichen Zwangsabschaltungen weniger werden: Die Bundesregierung will am Mittwoch im Kabinett nach monatelangem Gerangel endlich die angekündigte „nationale Wasserstoffstrategie“ beschließen – und dabei unter anderem das Erzeugen von Wasserstoff durch Windstrom-Elektrolyse erleichtern.

Weiterlesen: Energiewende in SH: Bundesregierung ändert die Strategie bei der Windkraft – SH profitiert | shz.de

VG Freiburg – Klage gegen Befreiungsentscheidung für Windpark Oppenau/Lautenbach erfolgreich

Verwaltungsgericht Freiburg mit Urteil vom 12.05.2020 (2 K 9611/17)

Kurzbeschreibung: PM 08.06.2020

Die vom Regierungspräsidium Freiburg für den Windpark Oppenau/Lautenbach erteilte Befreiung von Landschaftsschutz-gebietsverordnungen ist rechtswidrig. Dies entschied das Verwaltungsgericht Freiburg mit Urteil vom 12.05.2020 (2 K 9611/17) und gab damit der Klage des Schwarzwaldvereins e. V. in vollem Umfang und der Klage der Stadt Oppenau insoweit statt, als sich die Befreiungsentscheidung auf den sich auf ihrer Gemarkung befindenden Standort von zwei Windenergieanlagen

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Stärkung der Rechte von Städten und Gemeinden durch das VG Freiburg

Weshalb das Urteil des VG Freiburg vom 12.05.2020 – 2 K 9611/17 – eine Stärkung der Rechte von Städten und Gemeinden bedeutet, lesen Sie hier (RAe Kaemmerer Lenz). Konkret geht es bei dieser Entscheidung um das kommunale Einvernehmen im immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren am Beispiel des Windparks Oppenau/Lautenbach.

Das komplette Urteil können Sie hier einsehen.

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VG Aachen: Windenergieanlagen Dahlem IV dürfen nicht in Betrieb genommen werden

09.06.2020  – PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) erreicht Betriebsstopp der Windenergieanlagen im Dahlemer Wald

Erneuter Erfolg für den Natur- und Artenschutz bei Dahlem IV

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) begrüßt den vom Verwaltungsgericht (VG) Aachen getroffenen Betriebsstopp durch eine Zwischenverfügung vom 05.06.2020 zum Schutz der Population der Rotmilane im Dahlemer Wald.

Bereits am 09.03.2020 hatte die NI gemeinsam mit dem NABU Euskirchen einen sofortigen Baustopp der Anlagen von Dahlem IV zum Schutz der brütenden Rotmilane im Rotbachtal in unmittelbarer Nähe der Windkraftanlagen bei der Genehmigungsbehörde in Euskirchen gefordert. Die Genehmigungsbehörde hatte die Forderung abgelehnt und kein signifikant erhöhtes Tötungsrisiko für die Rotmilane erkennen können.

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„VG Aachen: Windenergieanlagen Dahlem IV dürfen nicht in Betrieb genommen werden“ weiterlesen

Windpark im Kirberger Wald ist in Betrieb – Rhein-Lahn-Zeitung Diez

Seit Ende Mai drehen sich im Bürgerwindpark Hünfeldener Wald drei Windenergieanlagen und speisen über das Umspannwerk in Oberneisen grünen Strom ins Netz ein. Das Projekt steht beispielhaft für eine lokale Zusammenarbeit, denn der Windpark wurde gemeinschaftlich durch die Gemeinde Hünfelden, die regionale Land+Forst Erneuerbare Energien GmbH und das Unternehmen Naturstrom realisiert.

Quelle: Windpark im Kirberger Wald ist in Betrieb – Rhein-Lahn-Zeitung Diez – Rhein-Zeitung

Seeadler bei Celle von Windrad-Rotor getötet | NDR.de

Im Landkreis Celle ist ein Seeadler vom Rotor eines Windrads getötet worden. Das Tier sei mit gebrochenem Genick unter einer Windkraftanlage nahe Celle-Hustedt entdeckt worden, berichtet die “Cellesche Zeitung” in ihrer Mittwochsausgabe. Nach Angaben von Peter Görke, dem ehrenamtlichen Seeadler-Beauftragten des Landes, gibt es niedersachsenweit bislang sieben Fälle, in denen nachgewiesen wurde, dass ein Tier eindeutig von Windrad-Rotoren getötet wurde. Es aber gebe eine hohe Dunkelziffer, so Görke.

Quelle: Seeadler bei Celle von Windrad-Rotor getötet | NDR.de – Nachrichten – Niedersachsen – Studio Hannover

Bundeskompensationsverordnung Anfang Juni in Kraft getreten

Hintergrund:
Die BKompV konkretisiert die gesetzlich vorgesehene naturschutzrechtliche Eingriffsregelung für Vorhaben im Zuständigkeitsbereich der Bundesverwaltung. Dabei wird die Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung länderübergreifend vereinheitlicht und insgesamt “transparenter” und “effektiver” gestaltet. 

Bundesumweltministerin Svenja Schulze:
„Die Bundeskompensationsverordnung ist ein Meilenstein für die rechtsverbindliche Standardisierung naturschutzrechtlicher Vorgaben. Bei vielen öffentlichen Infrastrukturprojekten gelten nun einheitliche Standards, um nach dem Bundesnaturschutzgesetz Eingriffe in die Natur auszugleichen. Die Anwendung des Naturschutzrechts wird damit in der Praxis transparenter und effektiver. Das hilft auch dabei, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen.“

Bundeskompensationsverordnung 1917344

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