Schlagwort: Zerstörung
Zwischenfazit DENA Energiewende: Hilfe, es funktioniert nicht
Von Holger Douglas
Nein, jetzt bitte nicht wieder laut auflachen. Es geht um die Energiewende. Die ist so verfahren, dass die Hauptakteure offenbar blanke Panik befällt. Es reicht alles nicht. Kosten in Höhe von sagenhaften 1,4 Billionen Euro – zu wenig. Fast jeder Quadratkilometer Landschaft Deutschlands mit Windrädern zerstört – zu wenig. Die Nordseeküsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zugewindparkt und unbewohnbar gemacht – zu wenig. Riesige Flächen mit Mais für Biogasanlagen eingerichtet und Fauna wie Flora entnaturisiert – reicht erst recht nicht.
Die Klimaziele, die sich die Energiewendenwoller auf ihre Weihnachtswunschzettel notierten, sind alle nicht erreichbar. Von einer »gewaltigen Aufgabe für die Volkswirtschaft« spricht einer der Ideologieträger der Energiewende, die Deutsche Energie-Agentur (DENA).
Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung
Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.
Bericht des SWR vom 12.10.2017
FAZ: Windige Geschäfte
Ostfriesland ist mit Windrädern zugepflastert. Bürger leiden unter Lärm und wettern gegen einen angeblichen Filz aus Politik und Windkraftbetreibern. Ein Besuch im umkämpften Gebiet.
Von Michael Ashelm
Leseprobe:
Herrmann Oldewurtel sitzt in seinem Büro und rührt in der Teetasse. Dann steckt er sich eine Zigarette an und erzählt. Von dem Druck in der Luft, von den Kopfschmerzen, den tränenden Augen und der Übelkeit. Weht der Wind zwei bis drei Tage, beginne die Haut zu jucken. Und wenn er abends im Bett liegt, stolpere das Herz und der Blutdruck gehe hoch. „Morgens ist man so gerädert, als hätte man gar nicht geschlafen.“
Den kostenpflichtigen Artikel können Sie hier erwerben: http://plus.faz.net/wirtschaft/2017-10-07/windige-geschaefte/64619.html?GEPC=s2
CDU fordert Bewertung des Landschaftsbildes bei der Ronneburg
Würzberg: Landschaftszerstörer berufen sich auf FNP
Nun wird erst mal Wind gemessen
STANDORT WÜRZBERG: Entega und EGO als Projektierer zeigen sich optimistisch und machen gemeinsame Sache
Mehr erfahren bei Vernunftkraft Odenwald
und http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nun-wird-erst-mal-wind-gemessen_18224584.htm
Keine Besserung in Sicht: Merkel und Decarbonisierung
von Holger Douglas – Tichys Einblick 27.09.2017
Wie geht es nach dieser Wahl weiter mit der Decarbonisierung? Wie geht es in einer neuen Regierung weiter mit solch abenteuerlichen Konstruktionen wie der Energiewende? Eines der teuersten und sinnlosesten Projekte Deutschlands war im Wahlkampf erstaunlicherweise kein Thema. Aber das ist – zur Erinnerung – neben der Migrationskrise die Großtat, die das Fundament Deutschlands am heftigsten beschädigt und bereits die Stromkunden die irrsinnige Summe von 150 Milliarden gekostet hat.
Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merkel-und-decarbonisierung/
Windkraft-Demo: „Großer Schaden für uns alle … Milliarden für wenige“
VG Darmstadt: Am Kahlberg kann weiter gebaut werden
Verwaltungsgericht Darmstadt weist Eilantrag der Gemeinde Mossautal zurück! „VG Darmstadt: Am Kahlberg kann weiter gebaut werden“ weiterlesen
Fachliche Stellungnahme zum Grundwasser-Artikel in der Rheinzeitung
Fachliche Stellungnahme zum Grundwasser-Artikel in der Rheinzeitung vom 31.08.2017
Quelle: http://www.windpark-fürfeld-so-nicht.de/aktuelles-1.html
Windräder als Brunnenvergifter?
Gericht: Schönheit des Kohlbergs würde durch Windräder „vollständig vernichtet“
Altena – „Ein schöner Tag für unser Dorf“ – nicht nur beim Dahler Ortsvorsteher Helmar Roder sorgte der Beschluss des Verwaltungsgerichtes Arnsberg zum Kohlberg für gute Laune. Dr. Frank Hoffmann, der Vorsitzende der Initiative „Rettet den Kohlberg“, wertete die Entscheidung der Richter als „Bestätigung auf der ganzen Linie.“
In der Sache ging es darum, ob die Klage gegen die auf dem Kohlberg geplanten Windräder aufschiebende Wirkung hat oder nicht. Die Richter entschieden sich für den Baustopp und setzten damit den vom Kreis zugelassenen „sofortigen Vollzug“ außer Kraft.
Storchennest wegen Windkraft behördlich stillgelegt
Den Artenschutz auszuhebeln, indem man störende Storchennester für Windkraftanlagen wegen fehlender Baugenehmigung stilllegen lässt, ist unfassbar.
Bereits im Mai berichtete der NDR in der Sendung Extra 3 über die Vorgänge: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/10/ndr-realer-irrsinn-storchennest-ohne-baugenehmigung/
NDR: Realer Irrsinn – Storchennest ohne Baugenehmigung
Dem Storch fehlt die Baugenehmigung für seinen Horst. Armer Vogel!
Oder ist er nur den geplanten Windwahnanlagen im Weg? Das heißt: Abschiebung von Lebewesen für Windlobby!
Sendung “Extra 3” vom 10.05.2017
Mehr dazu auch in der Sendung NaturNah vom 05.09.2017: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/11/storchennest-wegen-windkraft-behoerdlich-stillgelegt/
Alsfeld: Zwangspause für riesige Rotoren bei Pfefferhöhe
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