Windflauten und die Folgen Februar 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:
“Das Jahr 2021 begann mit dem Paukenschlag eines Beinahe-Blackouts am 8. Januar, der die Windkraft-Lobbyisten nicht im Entferntesten interessierte – noch nicht! Im Februar zeigte sich das „Zugpferd der Energiewende“ leider auch nur als ziemlich lahmer Gaul. 60% vom Vorjahres durchschnitt, mehr konnte er nicht bewegen.”

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Forschung: Photovoltaik-Radiofrequenz-Antennenmodul (PRAM) sendet Strom aus dem Weltall

Foto: U.S. Naval Research Laboratory

Wissenschaftler, die für das Pentagon arbeiten, haben erfolgreich ein Solarpanel von der Größe eines Pizzakartons im Weltraum getestet, das als Prototyp für ein zukünftiges System entwickelt wurde, um Elektrizität aus dem Weltraum zurück zu jedem Punkt auf der Erde zu senden.

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Trotz Todesgefahr für Rotmilane: Windräder dürfen betrieben werden – nw.de

Münster/Marsberg (epd). Eine 150 Meter hohe Windenergieanlage bei Marsberg im Sauerland darf laut einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen (OVG) weiterbetrieben werden, obwohl die Tötung besonders geschützter Rotmilane nicht ausgeschlossen werden kann. Das Gericht gab am Montag der Berufung des Anlagenbetreibers und des Hochsauerlandkreises gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Arnsberg statt, wie eine Sprecherin in Münster mitteilte.

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Woher kommt der Strom? 7. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Erschütternd: In der siebenten Woche offenbarte sich, dass in den ersten 52 Analysetagen eine angenommene Verdoppelung der Stromerzeugung durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen lediglich an acht Tagen ausgereicht hätte, um den Strombedarf Deutschlands wenigstens im Tagesdurchschnitt zu decken. Das mangelhafte Ergebnis der Wind- und Photovoltaikstromerzeugung ist umso aufrüttelnder, je näher das Abschalten der letzten Kernkraftwerke rückt.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier

Bundesregierung zur Windenergie: Fehlende Flächen und Klagen hemmen Ausbau | top agrar online

(…) In den Jahren von 2021 bis 2025 werden voraussichtlich 13,6 GW installierte Leistung aus der EEG-Förderung fallen, schreibt die Bundesregierung. In diesem Jahr gebe es mit 3,7 GW Leistung besonders viele Anlagen, die aus der Vergütung ausscheiden. Um einen Anreiz für den Weiterbetrieb dieser Windkraftanlagen zu schaffen sehe das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2021 eine „Anschlussförderung“ vor. Sofern es keine beihilferechtlichen Bedenken gebe, könne die Förderhöhe über eine Ausschreibung im Sommer 2021 ermittelt werden. (…)

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Windkraftanlage bei Neuland brennt – Blaulicht – Stader Tageblatt

Quelle: http://www.cartoonsbyjosh.com/

In einer Windenergieanlage in der Nähe der Ortschaft Neuland ist am Sonnabendvormittag (27.02.2021) ein Brand ausgebrochen. Rauch und Flammen schlugen aus den technischen Anlagen der Rotoren. Die Feuerwehrleute konnten in 51 Metern Höhe nicht eingreifen.

(…) Auch die 200 Liter Öl, die im Bereich des Generators gelagert sein sollen, gingen glücklicherweise nicht in Flammen auf.

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Gift-Alarm in Wegberg – Vier tote Greifvögel im Tüschenbroicher Wald gefunden / Komitee gegen den Vogelmord e. V.

In und um das Naturschutzgebiet (NSG) „Tüschenbroicher Wald“ bei Wegberg-Uevekoven sind am Wochenende vier tote Greifvögel und mutmaßliche Giftköder gefunden worden. Wie das Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, wurden die streng geschützten Vögel – drei Mäusebussarde und ein Habicht – von Spaziergängern gemeldet und gestern nachmittag von Experten des Verbandes geborgen.

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Anmerkung: Ist dort der Bau von WKA geplant?

Teuerstes Stromjahr der Geschichte: Strompreise haben 2020 alle Rekorde geschlagen | TE

Von Holger Douglas

Bildquelle: freestockgallery.de

In Deutschland explodieren die Stromkosten. Das vergangene Jahr war das bisher teuerste in der Strompreisgeschichte in Deutschland. Wie das Vergleichsportal Check24 ausgerechnet hat, müssen Haushalte für das Jahr 2020 37,8 Milliarden Euro für Strom bezahlen.
Das sind 900 Millionen Euro mehr als im Vorjahr – und immer noch ist kein Ende in Sicht!

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und NTV: 900 Millionen Euro mehr als 2019: Stromkosten in Deutschland explodieren

Umland: Windsterben durch Windkraft – EIFELON

„Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden.“ sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski. Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt.”

[…] In der Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt:

Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben. […]

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EU-Kommission verklagt Deutschland wegen unzureichendem Naturschutz und mangelhafter Umsetzung der FFH-Richtlinie

Pressemitteilung: Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert mehr Naturschutz

Die EU-Kommission hat Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt, weil das Land seine Verpflichtungen im Rahmen der Habitat-Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Richtlinie 92/43/EWG) nicht eingehalten habe. Nach den Richtlinien müssen die Mitgliedstaaten besondere Schutzgebiete ausweisen und gebietsspezifische Erhaltungsziele sowie entsprechende Erhaltungsmaßnahmen festlegen, um einen günstigen Erhaltungszustand der dortigen Arten und Lebensräume zu erhalten oder wiederherzustellen, so die Kommission.

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